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NewsIntel SSD 660P: Die ersten QLC-SSDs sind die günstigsten mit PCIe 3.0 x4
Die ersten Verbraucher-SSDs mit QLC-Speicher zeigen sich im ComputerBase-Preisvergleich. Es handelt sich um die Intel SSD 660p im M.2-Formfaktor mit PCIe und NVMe. Die drei Modelle bieten 512 GB, 1 TB und 2 TB Speicherplatz. Mit Preisen von rund 20 Cent pro Gigabyte sind es die derzeit günstigsten SSDs mit PCIe 3.0 x4.
Da wird meine nächste SSD dann doch eine PCIe SSD. Hoffentlich gibt es auch bald günstige SATA SSD's mit QLC. Ich glaube das die Dinger trotz QLC lange nutzbar sind. Kaum jemand schreibt so viel. Reicht nicht auch PCIe 2.0 x4 oder 3.0 X2 für die Geschwindigkeit aus?
Hab in einen meiner alten PCs eine der ersten halbwegs bezahlbaren Intel SSDs drin, die läuft immer noch 1a, kann also dieses Haltbarkeitsthema nicht nachvollziehen.
Wenn man eine Filmsammlung darauf speichert, ist die Haltbarkeit der Zellen eher nachrangig, weil die Filme jahrelang unverändert bleiben und nur gelesen werden. Da muss man die SSD nur regelmäßig unter Strom setzen, um die Langzeitarchivierung zu gewährleisten. Ebenso können Streamingdienste QLC-SSD gebrauchen für Filme usw.
Ich würde nicht die erste Generation von einer neuen Speichertechnologie kaufen, sonst hat man den Ärger wie damals bei der 840 und 840 Evo. Dummerweise habe ich beide selbst besessen und daher ist für mich beim letzten SSD Kauf ausschließlich MLC in Frage gekommen. QLC kommt mir sicher nicht in meinen Gaming PC
Wenn man eine Filmsammlung darauf speichert, ist die Haltbarkeit der Zellen eher nachrangig, weil die Filme jahrelang unverändert bleiben und nur gelesen werden. Da muss man die SSD nur regelmäßig unter Strom setzen, um die Langzeitarchivierung zu gewährleisten. Ebenso können Streamingdienste QLC-SSD gebrauchen für Filme usw.
Ob das einfache anschließen der SSD reicht um die Langzeitarchivierung zu gewährleisten wage ich zu bezweifeln. Schließlich kann ich mir nicht vorstellen, dass er jede Zelle ohne weiteres anfasst und dann die Ladung erneuert. Selbst wenn man über jedes Bit durch eine Leseoperation gehen würde (was bei SSDs ja nur der Controller selbst kann und nicht direkt durchs OS geschehen kann) weiß ich nicht ob das reichen würde. Müsste man die Zellen dann nicht komplett neu beschreiben um eine frische Ladung zu erhalten (die du ja zwecks Langzeitarchivierung anstreben würdest)? Somit wäre das regelmäßige Neubeschreiben aller Daten nötig und dein Argument überfällig ^^.
Hast du denn irgendwoher die Information, dass das Anregen was ich Auslesen nennen würde dazu führt, dass die Ladung aufgefrischt wird? Ah ich schau mir mal den Link an . In deiner verlinkten News finde ich nichts zu Auffrischung der Ladung in den Zellen... Ich könnte mir nur vorstellen, dass ältere Dateien durch die Controller automatisch früher durch das Wear Leveling verteilt werden, damit möglichst wenig/keine uralte Datensätze vorhanden sind deren Ladung kaum mehr lesbar ist. Sofern der Controller das überhaupt weiß oder bestimmen kann, wie lange bestimmte Bits/Bytes nicht mehr angefasst wurden.
Da bin ich mal auf die Marktpreise gespannt. Die PCIe x4 SSDS sind ja vorallem im 256GB berreich ordentlich gefallen von rund 110€ nun unter 90€ für eine 970 evo. Die Intel 660p darf gerne langsamer sein oder die langsamste, solange der Preis zur Leistung passt und sie immer noch schneller ist als die schnellstens normalen SSDs.
Und die 760p ist teurer als eine 970 evo , wer greift da zur Intel ?