MalWiederIch
Lt. Commander
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Mit dem großen Unterschied, dass ein Server 24/7 läuft und eine Workstation eben nichtThirdLife schrieb:Ist doch zum grössten Teil genau dasselbe, lediglich das Branding ist anders und evtl. irgendwo noch zehn Lanes weniger PCIe als künstliches Limit. Beides sind Profi Plattformen und zum Arbeiten gedacht.
Bei einem Server würde ich aktuell auch keine Intel CPU verbauen.
- ~22€ da Gewerbe. Sind aber doch sowieso Betriebskosten und damit absetzbar …ThirdLife schrieb:Selbst dann sind 200W Mehrverbrauch gut 365 kWh pro Jahr und bei 30 Cent im DE-Raum um die 110€ die du pro Jahr für nix verheizt.
Wobei man schon ziemlich hinter dem Mond gelebt haben muss um als Gewerbe mit hohen Stromverbrauch nicht bereits in eine PV-Anlage investiert zu haben …
Niemand sitzt 8 Stunden am Tag vor der Workstation.ThirdLife schrieb:Und eine Workstation ist ja genau fürs "worken" gedacht. Dass die also kaum läuft bezweifel ich.
4-5 Stunden im Schnitt (inkl. Wochenenden und Urlaub) sind da garnicht so unrealistisch. Jedenfalls nicht 24/7 wie du vorher meintest, das ist kein Server (und selbst die sind nicht 24/7 100% ausgelastet …).
Kommt natürlich völlig auf den Einsatzzweck an. Workstation lässt sich innerhalb einem Jahr abschreiben, Strom sind Betriebskosten und damit absetzbar oder man war vernünftig und hat eine PV-Anlage investiert.ThirdLife schrieb:Renderings können lange dauern und abends werden 100pro Batchjobs aufgesetzt um das am Tag kreierte zu rendern und somit ist auch hier schnell mal ein Jahresminus von 3-400€ zu vermelden.
Warum stellen die sich nicht gleich einen Dieselgenerator hin?ThirdLife schrieb:Nicht grad nix. Und jetzt rechne das mal für eine Medienbude mit zehn Workstations hoch.
Bei der Größenordnung (10x w9-3495x?) —> PV-Anlage und gut ist.
Wenn man unvernünftig ist - ja.ThirdLife schrieb:4-6k€ pro Jahr haben oder nicht haben. Damit hat man uU dann schon die nächste Workstation fast finanziert oder ein gutes Mitarbeiter-Event.