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NotizIntels eigene Fabriken: Investor verlangt ein Überdenken der Strategie
Bis zum verhunzten 10nm Prozess war das bei Intel der Schlüssel des Erfolges. Der Vorsprung von Intel beruhte darauf, CPU-Chipdesign und Fertigungsprozess optimal aufeinander abstimmen zu können Bei einem technologisch führenden Fertigungsprozess .
Bei AMD war der Fertigungsprozess vor 12 Jahren schon nicht mehr führend.
Chismon schrieb:
Ich hoffe dahingegen Intel baut die Fertigungskapazitaeten noch weiter aus, damit es nicht zum Samsung und TSMC Duopol kommt bei der Chipfertigung (SMIC ist da auch erst einmal heraus und GloFlo hat sich anderweitig orientiert und kommt vermutlich erst einmal nicht zurueck in diesen Markt) und natuerlich holt man den Vorsprung nicht von heute auf morgen auf, aber irgendwann wird auch TSMC nicht mehr so schnell/ weiter vorpreschen koennen und auf eine Mauer treffen und Intel infolgedessen wieder aufschliessen.
Um wieder Anschluss zu finden bei der Fertigungstechnik muß Intel mehr auf EUV setzen. Da dürfte das Problem sein, das der einzige Hersteller von EUV Fertigungstechnik gut ausgelastet ist ( mit Aufträgen von Samsung und TMSC ;-) )
Apple ist (ebenso wie Amazon und Google/Alphabet) auch mehr als ueberfaellig fuer eine Konzernaufspaltung, denn deren Marktmachtkonzentration und Budget ist schon beaengstigend, dagegen ist Facebook - welches aktuell dahingegend unter Beobachtung steht und vorgemerkt ist - geradezu laecherlich.
Nur weil HEUTE Profit damit gemacht wird, heißt es nicht das es in 3-5 oder später immer noch so ist.
Daher ist das absolut berechtigt.
Ein Investor hat nichts davon, wenn sein Geld wertlos wird.
Erhaltung ist Prio1 und danach kommt der Ökonomische Ausbau.
Trump hat es verschlafen. All American Semiconductor Manufacturing Company (AASMC) wäre der volle Hit gewesen. Global Foundery, Intel Fabs und wichtige Forschung-Einrichtungen in einem Konsortium
Passendes Slogan hätte es auch gleich gegeben, "make semiconductor manufacturing great again "
Naja, ich sehe das eher bedenklich in Bezug auf China und die Aspirationen/indirekte Ankuendigung oberste Welt-/Knecht-Macht zu werden und es war ja auch nicht unbedingt klug jetzt schon die Amis heraus zu fordern, was der Wirtschaftskonflikt zwischen China und USA aufzeigt.
Zum Glueck gibt es noch Ericsson, Cisco, und Nokia-Lucent bspw. mit Netzwerksparten, so dass nicht alles in vom Staatsbudget gefoerderte Angebote an Huawei faellt, Ausgewogenheit und viele konkurrierende Unternehmen sind immer gut/im Kundeninteresse.
Das Finanzsystem tanzt immer noch nach der Pfeife der USA, auch wenn man in China aktuell nach Alternativen (Kryptowaehrung/-finanzsystem) sucht, ebenso hinsichtlich des Technologietransfers (denn die Technologie wird ja nun nicht mehr von allen frei Haus zum abkupfern und zum auf die eigene Fahne schreiben geliefert, wobei die Europaer das wohl erst noch lernen muessen, ebenso wie den eigenen Markt mit unfairen Mehrheitseigentumerrechten eigener Staatsbuerger ab zu schotten, das ist schon lange ueberfaellig und in Deutschland traeumt man da weiterhin selig weiter und wird zunehmend weniger wettbewerbsfaehig gegenueber (und aufgekauft von?) globalen amerikanischen oder chinesischen Superkonzernen).
Die Verarbeitung(squalitaet) bei den chinesischen KFZ ist (ebenso wie bei Tesla) noch deutlich geringer als bei den deutschen, aber klar mit der Motorentechnik kann man evt. nicht mehr so punkten, die deutschen Loehne sind einfach viel zu hoch/nicht mehr wirklich konkurrenzfaehig ausserhalb des Premiumsegments, insbesondere, wenn man keinen Mehrwert bieten kann gegenueber der guenstigeren Konkurrenz (Nio und Co.) oder es laeuft eben auf eine Design-/Markentreue hinaus.
VW ist schon lange nicht mehr innovativ im Vergleich zu BMW oder auch Daimler, aber letztere hat man ja staatsseitig/politisch leider verhungern lassen, etwa Daimler mit der Wasserstofftechnik, auch wenn sie da einmal deutlich am weitesten/weltweit fuehrend waren.
Stattdessen springt man auf politisch verordnete e-Autos (die viele - mich eingeschlossen - nicht wollen) auf, die andere billiger produzieren koennen und die etliche Nachteile (z.B. bzgl. Infrastruktur, Effizienz und Umweltvertraeglichkeit) Nachteile bieten, aber gut, das schweift auch sehr vom Thema ab.
Aus dem Grund ist auch eine heftige Digitalsteuer fuer die von Dir genannten IT-Konzerne noetig, wobei ich da Intel und AMD mit Fokus auf Hardware nicht wirklich als Parasiten sehe, die anderen von Dir genannten Digitalcontentanbieter inklusive Facebook, den Disney-Konzern, usw. schon eher, was sich ja auch in deren total ueberzogenen Boersenwerten aktuell wiederspiegelt.
Ergo, sind mir spezialisiertere Konzerne auch immer lieber/sympatischer, als welche die glauben alles am besten zu koennen (z. B. Amazon und Apple), aber nichts wirklich richtig gut koennen (ein paar Ausnahmen bestaetigen die Regel) und das unterscheidet diese dann auch nicht grossartig von den Quasi-Staatskonzernen wie Huawei oder Samsung, deren Produkte ich auch nicht kaufe, wenn es sich vermeiden laesst (mehr kann man als gemeiner Kunde sowieso nicht tun).
Intel bleibt immer noch - trotz des m.E. unsinnigen/teuren Kaufs von McAfee bspw. - in einem sinnvollen Rahmen was die Unternehmensaufstellung angeht, wie ich finde, auch wenn man viel Geld falsch investiert/heraus geworfen hat, aber das passiert anderenorts ebenso, eine Erfolgsgarantie bzgl. der Produkte in neuen Gebieten gibt es nur selten.
Intel ist trotz CPU-Marktfuehrerschaft seit langer Zeit fuer viele eben keine Hypemarke oder ein Statement/Label wie Apple bspw.; mit einer iWatch/Apple Watch waere man bei Intel vermutlich auf keinen gruenen Zweig gekommen und Apple kann das auch ohne die Digitaluhr grossartig erfunden zu haben und (anfaenglich) viel Nutzen zu bieten. Die Gruende dafuer sind bekannt.
Daher kann sich Intel auch nicht leisten, dass Ihnen das CPU-Geschaeft weg bricht und als X86 Pionier bleibt wirklich zu hoffen, dass sie wieder zu alter Staerke zurueck finden trotz des sich anbahnenden heftigen Gegenwinds von AMD (wobei ich eine Ausgewogeneheit bei eingependelten, in etwa gleich grossen Marktanteilen da begruessen wuerde), Apple und nVidia (die koennen mit Ihrer optimierten ARM-Technik gerne da bleiben, wo der Pfeffer waechst bzw. im Mobilfunkgeraetemarkt als QualComm Konkurrenz).
Ergänzung ()
Redragonzensor schrieb:
Apple ist in keiner Kategorie auch nur annähernd Marktführer ... kann keine Marktmacht ausgehen.
Sie sind in der Tabletkategorie Marktfuehrer, nur um ein Beispiel zu nennen, bei Premium-Smartphones und Smartwatches im Prinzip ebenso, dazu im amerikanischen Markt als Smartphone-App-Bezahlservice und beim Musik-Streaming liegt man auch nicht weit hinter Spotify.
Von nichts kommt nichts, sonst waere Apple nicht so viel wert/da wo man boersenwert-technisch angesiedelt ist .
Also bei AMD hat es fast 12 Jahre gedauert nach dem verkauf ihrer FABs bis sie Intel schlagen konnten.
Ich denke nicht das die Investoren auch so lange warten möchten.
Aber was bei der Überlegung wohl auch eine sehr große Rolle spielen wird ist, wer soll die Übernehmen?
Wir reden hier ja nicht über ne kleine FAB, jeder der die übernimmt würde direkt ein sehr große Marktmacht erhalten.
Naja, wobei man das schlecht vergleichen kann. AMD hatte die meiste Zeit Verluste gemacht und die Haupt-Investoren waren Saudis die ihr währenddessen ihr Öl-Geld verheizt haben. Intel hingen hat gerade unter anderem den Vorteil der Lieferschwierigkeiten der Konkurrenz und wird sich von seinen Rekordgewinnen letztes Jahr die nächsten 3 Jahre voraussichtlich nur 15% entfernen, was immer noch 18 Milliarden Dollar Gewinn sind. Zudem wäre es weitaus Schwieriger ein Dickschiff wie Intel ein Jahrzehnt über Wasser zu halten, wenn es Verluste machen würde.
Wer hat was von Übernahme gesagt? Abspalten != Übernahme. Gedacht ist sicher eher ein Börsengang und anschließender Merger mit vielleicht Globalfoundries. Börsengänge von solchen Unternehmenssparten haben oft kurzfristig das größte Potenzial. Denn bei einem KGV von ~11 und einem niedrigen Intel Aktienkurs, kann das Foundry Geschäft ausgegliedert schnell mal viel mehr wert sein als es laut den Büchern der Fall ist. Vor Allem wenn man bedenkt, dass ganz Intel mit ~200Mrd.$ weniger als die Hälfte wert ist, als TSMC mit über 400Mrd.$. Und dabei macht TSMC nur halb soviel Umsatz.
Floxxwhite schrieb:
Das einzig sinvolle ist die Fabs zu behalten und zu pushen. Jetzt mehr Geld verbrennen als zuvor.
Sehe ich auch so. Aber in der Zwischenzeit wichtige Produkte im Auftrag fertigen zu lassen und für die Masse auf die eigenen Kapazitäten zu setzten ist bestimmt nicht verkehrt. Auch ein Börsengang der Fertigung könnte eine gute Idee sein, wenn man nur einen kleinen Teil abgibt und die absolute Mehrheit dauerhaft hält. So könnte man schnell an genug "Brennstoff" gelangen ohne die Investoren zu verärgern in dem man Dividenden und Aktienrückkäufe stoppt oder an anderer Stelle zu wenig investiert.
Sie sind in der Tabletkategorie Marktfuehrer, nur um ein Beispiel zu nennen, bei Premium-Smartphones und Smartwatches im Prinzip ebenso, dazu im amerikanischen Markt als Smartphone-App-Bezahlservice und beim Musik-Streaming liegt man auch nicht weit hinter Spotify.
Tablets: Welche Konkurrenz gibt es da? Google hat nach dem Pixel C aufgehört da ein eigenes Model zu bauen und MS hat Windows auch nicht wirklich Tablet (und ARM) fähig gemacht. Ich sehe da wie vor einigen Jahren wenig Konkurrenz außer das Surface. Man kann sich jetzt streiten ob es die gleiche Kategorie ist oder nichts.
Premium-Smartphones Was Geräte angeht ja, aber nicht was das OS angeht. Die Androidfraktion teilt sich in x Hersteller auf.
Kein Wunder dass dann der einzige non-Android auf 1 ist
Smartwatches Gilt Ähnliches.
Der "Investor" kann froh sein, dass Intel eigene Fabriken hat. Die Liefersituation für Intel ist so schon schwierig, jetzt stelle man sich vor, sie müssten sich mit AMD, Nvidia, Apple noch um Kapazitäten bei TMSC und Samsung prügeln.
Das Problem von Intel ist eher, dass sie zu wenig in F&E und die Werke investieren. Ergebnis: Wegbrechende Marktanteile und Lieferschwierigkeiten. Aber mehr Kapital aufzuwenden, wird "dem Investor" wohl kaum schmecken.
In Firmen wie Intel liegt 60% des Wissens in den Köpfen der Mitarbeiter. Und anscheinend sind da schon einige davongelaufen ... eine organisatorische Abspaltung der Fertigung ist sinnvoll, und Schaft vertrauen für Fertigungskunden, zumal es dadurch auch neue Möglichkeiten gibt, den Fertigungsprozess durch „neues“ Geld zu beschleunigen, indem 40% der Fab AG an Investoren verkauft wird ... nein Intel fables macht kein Sinn, co-owned durchaus.
Intel ist momentan bei den Kapazitaeten komplett am Limit, wie soll das gehen bzw. was soll das bringen, wenn sie die Fabs fuer andere zur Fertigung oeffnen, um dann bei der eigenen Produktion zurueck zu stecken.
Wenn die Fertigungskapazitaeten nicht ausgelastet werden wuerden und einiges brach laege, dann klar, da stimme ich Dir zu, koennte man eine teilweise Oeffnung oder von mir aus auch eine Ausgliederung aus dem Konzern, unter der Massgabe fuer Prioritaetsfertigung von Intel-Produkten - wenn Kapazitaeten voll ausgelastet sind - und idealerweise mit Intel als Mehrheitseigentuemer natuerlich, durchaus in Betracht ziehen.
Aktuell sehe ich da aber keine Chance, solange Intel keine neuen/zusaetzlichen Fertigungs-Kapazitaeten schafft oder welche in grossem Umfang frei werden (ueblicher Weise aber in groesseren/aelteren Noden) durch auslaufende Produkte.
Ob Intel Richtung TSMC und Samsung gehen/investieren will, muss man abwarten, aber es koennte durchaus ein lukrativer Geschaeftszweig werden (also ganz dementgegen, was dieser Investor fordert), zumal bei TSMC aktuell die Gewinne sprudeln und Samsung wohl auch noch ganz gut Geschaefte (wenn auch mit kleinerer Marge) macht, selbst wenn man bei Intel (jetzt noch) mindestens eine Fertigungsgeneration hinterher hinkt.
Leider sind neue Chip-Fabs auch (fuer ein finanzstarkes Unternehmen wie Intel) nicht gerade billig und schnell gebaut.
Wer da bereits abgewandert ist und wer nicht, ist wieder von aussen schwer einzuschaetzen, aber bei Foveros ist man im Stapel-/3D-Design Vorreiter, Super Fin deutet auch darauf hin das man dabei ist das Problem verschiedenartig anzugehen, beim MCM-Design lief es anders herum und man hat sich den Ideengeber (Koduri) in den Konzern geholt.
Beim Big-Little-Design duerfte man auch vor AMD auf dem Markt sein, also das alles spricht eigentlich nicht dafuer, dass man nicht mehr innovativ bei Intel sein kann/ist.
Meine Aussage stützt sich auf Infos der vergangenen Jahre, die zu Intel und deren Produkte, im speziellen CPUs, veröffentlicht wurden.
Es gibt eben keinerlei positive Nachrichten über eine grundlegend neue CPU-Architektur die für eine neue Fertigung designed wurde. Vergleichbar mit AMDs Zen Architektur, ohne die AMD heute tot wäre.
Fit für kleinere Strukturbreiten (7/5/3nm)
modularer Aufbau
skaliebar bzgl. Anzahl echter Kerne (im Serverbereich 64C+)
Energieeffizienz, profitiert von kleineren Strukturbreiten
Ok, die nächste Frage wird lauten, "wie kommst du drauf, dass Intel hier nichts auf der Hinterhand hat"?
Nun, Intels Marketingabteilung würde sicherlich eine solche News nicht zurückhalten. Statt dessen füllt man "alten Wein in neue Schläuche"
Würde mich freuen, allerdings auch überraschen, wenn es Ende Januar wirklich echte Neuigkeiten seitens Intel gäbe.
Ich denke der Investor meint lediglich, Intel solle doch seine kleinen Chips, wie etwa Atom, Celeron, Netzwerk oder Chipsätze fremdfertigen lassen. Diese machen meines Wissens zwar viel Umsatz, aber der Gewinn dieser wird durch Unterhalt und die R&D der eigenen Fabriken eklatant aufgefressen.
Kurz gesagt: wie bei AMD, der Chipsatz ist ja auch von ASMedia
Sie fertigen kleine Chips ja extern, seitdem es nicht mehr vorwärts geht.
Aber die kleinen Chips sind nicht das Problem. Die haben die letzten Jahre im einen älteren Prozess genommen und Konten Akte Fertigungslinien nutzen. Das was Geld kostet ist R&D. Und das braucht man für die Top CPUs. Das fällt mir hat weg, wenn man kleinere Chips woanders fertigt. Im Gegenteil, die R&D kosten würden auf weniger Stückzahlen umgelegt.
Das Know-How (des ehemaligen weit vor TSMC und Samsung fuehrenden Fertigers) sollte bei Intel eigentlich nach wie vor vorhanden sein, zumindest bleibt das zu hoffen.
Da stellt sich einfach nur die Frage, inwieweit sich dieser Konzern selbst im Weg steht.
Ich hab da bei Siemens schon einige Stilblüten erlebt, wo man sich nur an den Kopf fassen kann. Mit einem einzelnen Hammerschlag (ja, ist wörtlich zu nehmen) wurden 1.000 € in den Sand gesetzt, und es gab ne Menge davon.
Um wieder Anschluss zu finden bei der Fertigungstechnik muß Intel mehr auf EUV setzen... dürfte das Problem sein, das der einzige Hersteller von EUV Fertigungstechnik gut ausgelastet ist ( mit Aufträgen von Samsung und TMSC ;-) )
Es gibt durchaus/zumindest eine Alternative zu ASML namens Nikon, denen man per Finanzspritze von Intel aus auch noch zusaetzlich unter die Arme greifen koennte und dann auch kein Problem mit dem China-Handel haette.
Interessant ist da auch die Unterzeichnung des Querlizenzabkommens zwischen ASML, Zeiss und Nikon :
Aktuell sehe ich da aber keine Chance, solange Intel keine neuen/zusaetzlichen Fertigungs-Kapazitaeten schafft oder welche in grossem Umfang frei werden (ueblicher Weise aber in groesseren/aelteren Noden) durch auslaufende Produkte.
Das ist sicher keine kurzfristige Strategie. Erstmal müssen sie ja eh wieder vorwärts kommen.
Aber als langfristige Strategie nicht blöd. Je mehr Stückzahlen man erreicht, je mehr Geld steht für die Entwicklung zur Verfügung. Deswegen kamen ja die ganzen kleinen Fertiger unter die Räder.
Blöd für Intel, dass das noch einige Jahre dauern wird, bis man das umsetzen kann. Die nächsten Jahre wurde es sicherlich Abnehmer geben.
Ohhh, da wäre ich ohne Tests vorsichtig!
Allein die Treiber waren bisher ein totes Pferd und ich bin heilfroh, in dem Bereich wieder AMD zu nutzen.
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Warum geht bei so vielen hier das Hirn aus wenn Investor gelesen wird? Und warum kommt dann nur stumpfer Populismus? Ist euch das nicht peinlich?
Es ist wirklich kein Wunder, dass ein Grossinvestor Auskunft von Intel will. Die Fertigung ist ein gigantisches Risiko und wird es umso mehr wenn Intel es nicht schafft Fortschritte zu machen. Und zwar schnell. Intel ist den Investoren dahingehend Rechenschaft schuldig. Denn genau diese Information spielt mit rein wie viel die eigene Investition in ein paar Jahren noch wert ist.
Ja, bisher laeuft es zwar noch bei Intel, aber die Aussichten sind nicht rosig. Und genau darum geht es. Bekommt es Intel mit der Fertigung die naechsten 2-3 Jahre nicht gebacken, dann viel Spass. Intel hat jetzt auf mehreren Seiten Konkurrenz und anscheinend kommen sie damit nicht ganz klar. Wie viel Fertigung ausmacht kann man ja auch beim M1 sehen. Oder glaubt ernsthaft jemand Apple wuerde nicht massiv von 5nm profitieren?
Also ja, es ist absolut verstaendlich, dass ein Investor nachfragt was Intel in dem Bereich zu tun gedenkt. Denn derzeit ist da sehr viel rumeiern zu sehen und eine Wand gegen die man fahren koennte ist auch schon in Sicht.
Ohhh, da wäre ich ohne Tests vorsichtig!
Allein die Treiber waren bisher ein totes Pferd und ich bin heilfroh, in dem Bereich wieder AMD zu nutzen.
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Es ging mir bei dieser Aussage lediglich darum, dass man diese selbst fertigt und in eigene Produkte integriert sowie bei TSMC fremdfertigen lässt. Die Architektur somit nicht auf Intels Fertigung angewiesen ist.
Keine Aussage bzgl. Leistung oder Qualität.