dpauso
Ensign
- Registriert
- Juli 2011
- Beiträge
- 177
Hallo zusammen,
Ich versuche mich kurz zu fassen:
momentan bin ich Bauherr und ein großes Bauunternehmen baut mein Haus (und 5 weitere) in einem Neubaugebiet.
Nächste Woche werden die Versorgungsanschlüsse ins Haus gelegt. Da habe ich direkt mal gefragt, welches Unternehmen für die Internetleitung beauftragt wurde (bislang hieß es immer: „wir sind noch in Verhandlungen mit verschiedenen Anbietern“). Es wird ein regionaler Kabelnetzanbieter (NetCologne) und als Leitung: „Glasfaser“.
Da es dem Bauleiter nicht traue, habe ich bei NetCologne angerufen und es wird „nur“ ein Hybrid-Glasfaser-Koax-Kabelanschluss (HFC) werden - ins Haus führt somit Kupfer, ich kann bis zu 500Mbit erhalten. Späterer Anbieterwechsel ausgeschlossen.
Da ich dies für 2020 sehr altbacken finde und mit Kabelinternet keine guten Erfahrungen gemacht habe, habe ich bei der Telekom nachgefragt: Glasfaser liegt im Neubaugebiet. Und der Nachbar auf der anderen Straßenseite hat es bereits. Sie würden es mir ins Haus legen.
Es scheint, die ganze Straße hat Telekom-Glasfaser, aber mein Unternehmen macht eine Extrawurst. Mist.
Probleme:
1) Vom Bauunternehmen erhalte ich den Kabel-Anschluss ohne Aufpreis (bzw. ist bestimmt irgendwo im Kaufpreis einkalkuliert). Die Telekom muss ich privat beauftragen: 799€ - x€ Bonus. Sauer Apfel.
2) vor der Schlüsselübergabe darf ich nichts an Eigenleistung im Haus durchführen, auch keine fremden Firmen. Die Telekom darf maximal ein Leerrohr verlegen, aber noch keine Wandinstallation durchführen. Der Bauleiter will nicht, dass Fremde an den Versorgungen herumspielen, solange er haftbar ist.
3) Nächste Woche wird gegraben und die Leitungen verlegt. Die Telekom wird niemals so schnell was organisieren.
Möglichkeit 1: Der Mehrspartenanschluss im Keller hat noch einen freien Anschluss. Hier legt der Versorger wahrscheinlich ein Leerrohr mit rein, was die Telekom nutzen könnte. Jedoch weiß der Bauleiter nicht, wohin dies führen wird. Ich könnte darauf hoffen, dass dies dann nutzbar ist.
Möglichkeit 2: Telekom kommt später und buddelt erneut auf und verlegt.
Frage 1: Weiß jemand, ob so etwas Zusatzkosten birgt, weil es nicht mit den normalen Versorgungsanschlüssen geschieht?
Frage 2: es wird wohl immer erst ein Leerrohr verlegt und dann die Glasfaser eingeblasen. Wie ist da der zeitliche Abstand? Passiert das unmittelbar? Kann man das Einblasen und anschließen auch Monate nach hinten verlegen (quasi auf nach dem Einzug)? Die Hotline wusste nicht zu helfen.
Frage 3: ab wann kann ich bei Telekomglasfaser den Anbieter wechseln?
habt ihr Ideen und Ratschläge für mich?
Ich versuche mich kurz zu fassen:
momentan bin ich Bauherr und ein großes Bauunternehmen baut mein Haus (und 5 weitere) in einem Neubaugebiet.
Nächste Woche werden die Versorgungsanschlüsse ins Haus gelegt. Da habe ich direkt mal gefragt, welches Unternehmen für die Internetleitung beauftragt wurde (bislang hieß es immer: „wir sind noch in Verhandlungen mit verschiedenen Anbietern“). Es wird ein regionaler Kabelnetzanbieter (NetCologne) und als Leitung: „Glasfaser“.
Da es dem Bauleiter nicht traue, habe ich bei NetCologne angerufen und es wird „nur“ ein Hybrid-Glasfaser-Koax-Kabelanschluss (HFC) werden - ins Haus führt somit Kupfer, ich kann bis zu 500Mbit erhalten. Späterer Anbieterwechsel ausgeschlossen.
Da ich dies für 2020 sehr altbacken finde und mit Kabelinternet keine guten Erfahrungen gemacht habe, habe ich bei der Telekom nachgefragt: Glasfaser liegt im Neubaugebiet. Und der Nachbar auf der anderen Straßenseite hat es bereits. Sie würden es mir ins Haus legen.
Es scheint, die ganze Straße hat Telekom-Glasfaser, aber mein Unternehmen macht eine Extrawurst. Mist.
Probleme:
1) Vom Bauunternehmen erhalte ich den Kabel-Anschluss ohne Aufpreis (bzw. ist bestimmt irgendwo im Kaufpreis einkalkuliert). Die Telekom muss ich privat beauftragen: 799€ - x€ Bonus. Sauer Apfel.
2) vor der Schlüsselübergabe darf ich nichts an Eigenleistung im Haus durchführen, auch keine fremden Firmen. Die Telekom darf maximal ein Leerrohr verlegen, aber noch keine Wandinstallation durchführen. Der Bauleiter will nicht, dass Fremde an den Versorgungen herumspielen, solange er haftbar ist.
3) Nächste Woche wird gegraben und die Leitungen verlegt. Die Telekom wird niemals so schnell was organisieren.
Möglichkeit 1: Der Mehrspartenanschluss im Keller hat noch einen freien Anschluss. Hier legt der Versorger wahrscheinlich ein Leerrohr mit rein, was die Telekom nutzen könnte. Jedoch weiß der Bauleiter nicht, wohin dies führen wird. Ich könnte darauf hoffen, dass dies dann nutzbar ist.
Möglichkeit 2: Telekom kommt später und buddelt erneut auf und verlegt.
Frage 1: Weiß jemand, ob so etwas Zusatzkosten birgt, weil es nicht mit den normalen Versorgungsanschlüssen geschieht?
Frage 2: es wird wohl immer erst ein Leerrohr verlegt und dann die Glasfaser eingeblasen. Wie ist da der zeitliche Abstand? Passiert das unmittelbar? Kann man das Einblasen und anschließen auch Monate nach hinten verlegen (quasi auf nach dem Einzug)? Die Hotline wusste nicht zu helfen.
Frage 3: ab wann kann ich bei Telekomglasfaser den Anbieter wechseln?
habt ihr Ideen und Ratschläge für mich?
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