News Internetbotschafterin fordert Programmieren in der Grundschule

Ich würde eher Programmieren mit Mathe und Physik koppeln, ob das schon im Grundschulalter Sinn macht, wage ich aber stark zu bezweifeln. Vielleicht denke ich aber auch zu Konservativ, manche Eltern bilden sich ein, dass Chinesisch im Kindergarten eine Notwendigkeit in Zeiten der Globalisierung ist.
Musik und Kunst sollten aber ebenso nicht zu kurz kommen, das hält fit und macht kreativ.
 
Was heutzutage Grundschüler auf den Lehrplan haben/ haben sollen ist einfach fernab jeglicher Realität.
Später sieht man dann, dass den Schülern die wichtigsten allgemeinen GRUNDlagen fehlen.
Allgemeinbildung, vernünftig lesen, schreiben und logisch denken.
Eine Grundschule sollte nicht schon spezifische Fachkenntnisse anreißen, das bringt keinen etwas. Lieber eine solide Grundausbildung und später dann eine richtige vollwertige Fachausbildung, anstatt von allen ein bisschen und nichts gescheit.
 
Hellblazer schrieb:
Lieber sollte der Umgang mit Office-Programmen früh und vernünftig geschult werden. Dazu vielleicht noch, wie man vernüfntig Email-Korrespondenz führt. Das ist heutezutage allgemein wichtig und bringt jedem etwas, wohingegen Programmieren nur für die Leute interessant ist, die in diesem Berufszweig arbeiten wollen oder irgendetwas anderes Ingenieursmäßiges machen.
Genauso sehe ich das auch. Office, Email und der allgemeine Umgang mit dem Betriebssystem braucht wohl jeder irgendwann mal. Wozu jeder programmieren können soll, erschließt sich mir nicht.
 
gbert schrieb:
Warum so negativ?(...)

Hast du Kinder? Grundschule ist 1-6 Klasse, also 6-12/13 Jahre. Kinder in diesem alter sollten nicht Chatten, jedenfalls nicht ohne Aufsicht. Und Programmieren ist in diesem Alter alles andere sinn- und nutzvoll. Mir persönlich ist es völlig Wumpe wie ein Programm funktioniert oder die Grafikkarte das Bild auf den Monitor bringt, trotzdem ich vom Fach bin und mit IT meine Brötchen verdiene. Ob Programmieren wirklich als Grundkenntnisse anzusehen sind, ist ebenfalls doch sehr zweifelhaft. Mehr als Robot Karol kann ich mir in der Grundschule nicht vorstellen und das ist gelinde gesagt für'n Arsch.
 
Eine sehr tolle Schnapsidee!

Sicherlich ist es gut, die Leute nicht erst mit 40 an die Technik zu lassen,
aber in der Grundschule?

Die sollen erstmal Lesen, Sprechen und Schreiben lernen.
Ich sehe schon die Kinder, die mit 10 ihren ersten Burnout haben,
oder mit Ritalin vollgestopft werden, weil sie vor lauter Förderung ausdrehen
und ADHSHFA oder sowas haben.

Kinder müssen auch mal Langeweile und Ruhe haben. Den Kopf ausschalten und wild im Wald rumtoben.
Sonst haben wir bald einen Nachwuchs, der Top Programmieren kann, aber nur Matsche bei rum kommt,
weil der Rest viel zu kurz gekommen ist.
 
Hellblazer schrieb:
Wenn ich nur daran denke, wie so manch einer mit Programmierkenntnissen ebenso nicht (merklich mehr) weiß, wie sein Computer und Programme funktionieren, halte ich das in der Grundschule für eher sinnlos.

Programmieren hat mit Computernutzung rein grad gar nicht zu tun. Es gibt viele Menschen die von sich denken, dass sie erfahrene Computernutzer sind. Dabei können sie nur mit einer bestimmten Version von Windows, Office, Browser ... umgehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Pat schrieb:
Ich glaube, viele von euch haben ein falsches Bild von "Grundschule": Es geht hier darum, den Kindern in einem frühen alter spielerisch etwas tolles, peppiges beizubringen, dass gleichzeitig das logische Denken und problemlösen schult.

Hm, ich war in der Grundschule und auch aufm Gymnasium. Ich glaube ich habe durchaus ein recht klares Bild davon, was "Grundschule" bedeutet. Bzw. was "Schule" allgemein bedeutet.

Wenn ich aber auch in der 9. Klasse aufm Gymi noch immer Mitschüler hatte, deren Lesekompetenz nicht weit über die eines Drittklässlers hinausging (und das wohl bis heute nicht tut), dann ist doch wirklich klar ersichtlich, dass schon vor 10-15 Jahren, als Computer noch deutlich weniger verbreitet waren als heute, die Grundschule ihre Aufgabe nicht ordentlich erfüllt hat.

Solche Schüler, die schon mit einfachem Lesen und simpelsten Rechnungen große Probleme haben, sollen auch noch direkt das Programmieren erlernen? Wie soll das denn bitte gehen?
 
Also mir kam da Lego Mindstorm in den Sinn. Könnte die Kinder interessieren, falls dem so ist, ist es auch sinnvoll... Falls nicht dann nicht.

Ich hatte in der Volksschule 3. und 4. Klasse 2 PCs im Klassenzimmer (gesponsert von Eltern natürlich, unser Lehrer wusste nichtmal wie man die bedient) und wir haben damit alles was eben ging angestellt. Viel war es nicht, trotzdem war Minesweeper interessant und Win95 damals ja noch fast neu^^

Ob man jetzt also mit dem PC gespielt hat oder daneben mit so einem Lochholz Baukasten gebaut hat oder sonst was, war ziemlich egal. Man musste sich eh immer abwechseln und die Pausen waren eh zu kurz^^

Lange Rede kurzer Sinn: Stellt es den Kindern in der Grundschule vor und gebt es ihnen dann. Nicht für den Unterricht sondern für die Pause.
 
@Dr. MaRV: Zuerst einmal ist bei dir die Grundschule 1. bis 6. Klasse - bei uns in BW zum Beispiel 1. bis 4. ;) Was den Sachverhalt dann ja noch einmal "schärfer" macht.

Ich stimme aber definitiv der Kritik zu, dass ich das nicht wirklich als Priorität sehe. In dem Alter gibt es meiner Meinung nach wichtigere Dinge - zB Deutsch- und Rechenunterricht, alle möglichen Grundlagen. Dass man den Kindern schon altersgerecht IT-Umgang beibringt, ist ja damit auch nicht ausgeschlossen.
Der gewissenhafte und richtige Umgang mit IT und dann auch dem Internet ist eine große Baustelle (auch wenn da eigentlich die Eltern in der Pflicht sind, so ist es doch eine gute Idee, das auch im Schulumfeld miteinzubeziehen).

Als Jahrgang '93 hab ich damals in der Grundschule so gut wie null Kontakt mit IT gehabt, an der Realschule auch eher wenig und fast nur in der 5. Klasse ein wenig Word und Excel. Am zweiten Bildungsweg war es dann schlagartig anders. Da wurde aber mittlerweile, glaube ich, auch dran gearbeitet... was auch dringend nötig war.
Weitergehende Informatikkenntnisse sehe ich dann erst für die Sekundarstufe geeignet.
 
Ich halte davon nichts - Grundschüler sollen erst mal Lesen/Schreiben/Rechnen können.
In einer Mittelschule (oder jetzt in Sachsen wieder DDR-like Oberschule) passt sowas gut in den Informatikunterricht.

Stelle mir doch aber immernoch die Sinn-Frage bzw. was das Kind mitnehmen soll für sein Leben. Ich hatten das Thema HTML und Robot Karol in der Mittelschule und später in der FISI Ausbildung vieles anderes auch... was ich erfolgreich vergessen habe weil es nicht benötigt wurde im Betrieb...

Außerdem wo sollen die Grundschul-Lehrer herkommen dafür? Purer Aktionismus damit ein Land was dank Politik IT-Schlusslicht ist wenigstens sagen kann "wir machen doch etwas".
 
Ich finde auch das nur Leute programmieren sollten die das auch von Morgens bis Abends machen können und sich in der Freizeit auch dafür beschäftigen. Man sieht ja was sonst immer bei raus kommt, es gibt schon genug stümperhafte Saftware.
Anschluss an die technische Entwicklung zu halten ist eher ein full time job.
 
Grundsätzlich begrüßenswert. Lesen, Schreiben und Rechnen sind logischerweise wichtiger. Als Ergänzung wäre es jedoch vielversprechend, schließlich wollen wir ja nicht nur Konsumten fürs 21. Jahrhundert. Der Flaschenhals ist dabei nicht die Austattung, sondern der Lehrkörper...

Aber in der Grundschule kann es nur darum gehen, in einer (evtl. noch zu entwickelnden) kindgerechten Sprache "programmieren" zu lernen, nix mit Java oder C... Da würde im Zweifel das grafische Anordnen vorgefertigter Elemente genügen: Schleifen, Unterprogramme, Entscheidungspfade - abstrakte Konzepte, zu denen junge Kinder einen spielerischeren und leichteren Zugang haben sollten, als Jugendliche.

@ich_nicht:
Es geht beim Programmieren lernen ja nicht allein darum, daß jeder ein Top-Programmierer werden soll. Es geht vor allem darum, daß a) jeder es relativ einfach werden kann, wenn er das will oder benötigt und vor allem daß b) die Anwender von Technik eine gewisse Vorstellung davon haben, wie ihre Maschinen funktionieren, was sie erwarten können, welche Kritik sie anbringen usw. Damit wir am Ende nicht ein Volk weniger Nerds und Massen an hilflosen Touchscreendrückern ("Eloi") werden.
Die wenigsten Menschen schreiben Romane oder sind Printjournalisten, trotzdem lernen alle in der Schule eine Menge darüber wie sowas funktioniert. Und kaum einer verwendet in seinem Leben nach der Schule noch höhere Mathematik, aber es ist gut, daß wenigstens ein paar Amateure in der Lage sind, unsinnige Statistiken als solche zu erkennen...
 
Zuletzt bearbeitet:
Als angehender männlicher Grundschullehrer ein sehr interessantes Thema, auch wenn ich wie viele andere das Programmieren in dieser Altersstufe zu früh finde.
Selbst wenn es sich durchsetzen sollte, wird die Umsetzung wahrscheinlich mit ödem Lehrermaterial via Arbeitsblätter geschehen. Es bedarf einer Fortbildung einzelner Lehrkräfte, und ohne mich einem Klischee bedienen zu wollen, haben die meisten Lehrerinnen einfach kein Interesse daran, Computernutzung als Unterrichtsinhalt zu nehmen. Ältere Kolleginnen können es selbst nicht, bei neuen Lehranwärterinnen wird es wahrscheinlich in den nächsten Jahren anders aussehen, da ein Studium ohne Computer und Internet heutzutage viele Hürden aufbringen würde. Ich sehe mich schon, wie ich später als einziger Mann an einer Grundschule in die Fortbildung zur Vermittlung von Grundkenntnissen im Informatikbereich in der Grundschule gedrängt werde, weil meine Kolleginnen keine Lust dazu haben und weil ich halt ein Mann bin... Dasselbe gilt übrigens auch für den Sportunterricht, mit dem Posten des Schulleiters wird es nicht anders verlaufen.

Die Ausstattung an Grundschulen wird wahrscheinlich auch problematisch sein. Ich kann über eine Schule in Wuppertal sprechen, in der pro Klasse immerhin zwei Computer stehen. Einen Beamer gibt es auch, allerdings steht der in einem Schrank im Flur. Es wird versucht, Medienkompetenz zu fördern, indem sich wöchentlich kleinere Gruppen mit Computer und Internet auseinandersetzen. Doch die Art und Weise, wie dies geschieht: selbstverständlich über Arbeitsblätter. Arbeitsblätter, die so schlecht sind, dass man den tatsächlichen Nutzen hinterfragen muss. Wo ist der Sinn darin, auf einem Arbeitsblatt Bildschirm, Tastatur, CD-ROM etc. zu beschriften?! Für die Kinder ist da überhaupt kein Unterschied zum herkömmlichen Unterricht zu erkennen, weshalb die Begeisterung, die die Kinder mitbringen "Hey, wir machen jetzt was am Computer!!" schnell verfliegen wird.

Die Bildungspolitik ist auch nur mit jahrelanger Verspätung in der Lage, auf eine gesellschaftliche Entwicklung zu reagieren. Es muss erst zu großen Problemen kommen, bis überhaupt eine Maßnahme ergriffen wird. Smartphones und Whatsapp sind natürlich schon in der Grundschule angekommen, die Kinder führen diese teilweise auch schon in der 2. Klasse mit sich. Mit einem Verbot ist es nicht getan, was soll das bringen? Dann greifen die Kinder eben nach der Schule gewohnt zum Smartphone. Der Umgang sollte auch in der Schule thematisiert werden.
Mobbing über Whatsapp ist ein Problem: In einem Fall wurde eine Gruppe erstellt, in der eine Schülerin, natürlich selbst auch Mitglied der Gruppe, übelst beleidigt wurde. Wir sprechen von der 4. Klasse.
In diesem Semester wurde sogar an der Uni Wuppertal ein Kurs angeboten, der sich mit diesen und ähnlichen Problemen auseinandersetzt. Leider wurde im Nachhinein die Modulzuordnung geändert, sodass sich der Kurs nur noch an die Lehrämter für die Sek I und II richtete. Die Begründung war, dass die Inhalte sich nicht mit der Primarstufe decken würden. Eine heftige Ohrfeige...
Wie lange die Politik braucht, um auf solche Veränderungen zu reagieren, lässt sich anhand von Deutsch als Zweitsprache (DaZ) belegen. Erst mit dem neuen Lehrerausbildungsgesetz 2009 (!) sind in NRW entsprechende universitäre Inhalte in diesem Bereich vorgesehen. Dass Migrationshintergrund in vielen Städten schon sehr viel früher an Bedeutung gewonnen hat, ist jedem klar.
 
Zuletzt bearbeitet: (Absätze)
Dr. MaRV schrieb:
Hast du Kinder? Grundschule ist 1-6 Klasse, also 6-12/13 Jahre....
Außer in Berlin und Brandenburg geht in allen anderen Bundesländern die grundschule bis zur 4. Klasse

Anhand unserer Platzierung in der jährlich durchgeführten Pisa-Studie ist schon der Gedanke an Programmieren in der Grundschule absoluter Blödsinn, erst sollte man mal die Bildungsdefizite beseitigen/verringern bevor man das Programmieren überhaupt in Betracht zieht
Ich verweiße auf diesen Artikel "Jeder sechste Erwachsene liest wie ein Grundschüler", sollte man das wirklich noch verschlimmern in dem man Grundschulzeit mit solchen Ablenkungen zumüllt? Wenn es so weiter geht, ist es bald jeder dritte und jeder sechste hängt dann im Kindergarten fest. So was soll dan später mal für meine Rente sorgen
 
Grandiose Idee. Noch mehr Fächer auf die Kinder in der Grundschule einprasseln lassen. Und gleichzeitig kommen die Grundlagen in Mathematik und Deutsch zu kurz. Vielleicht sollte man erst einmal das Gehen lernen, bevor man versucht Laufen zu lernen!?
 
serval schrieb:
Grundsätzlich begrüßenswert. Lesen, Schreiben und Rechnen sind logischerweise wichtiger. Als Ergänzung wäre es jedoch vielversprechend, schließlich wollen wir ja nicht nur Konsumten fürs 21. Jahrhundert. Der Flaschenhals ist dabei nicht die Austattung, sondern der Lehrkörper...

Der Flaschenhals ist die nicht vorhandene Zeit. Was bitte soll denn noch alles in die Grundschule gepackt werden? Irgendwo muss auch mal Schluss sein.
In der Grundschule sollten wirklich die Grundkenntnisse in Sachen Kommunikation (Lesen Schreiben), Mathematik, Biologie (bei uns hieß das früher Heimatkunde) usw. gelehrt werden. Alles andere kann dann darauf aufgebaut werden.

Die Einführung in die grundsätzliche Benutzung von Computern, Tablets, what ever, kann ja durchaus auch schon in Klasse 2 oder 3 beginnen. Aber Programmierung ist da doch völlig unsinnig. Denn dann braucht man entweder irgendwas simples (was dann eben wieder nur oberflächlicher Kram wäre), oder aber weitreichendere Kenntnisse in Mathe, welche aber nicht vorhanden sind.

So ist die Situation und so wird sie auch immer bleiben.
 
Ist selbst Programmieren heute denn überhaupt noch ein Ding?

Ich mein, in meiner Schulzeit hätte es mir (einen kompetenten Lehrer vorausgesetzt) sicher noch was gebracht. Damals hab ich eine Menge an C64 und C128 und später für den programmierbaren Taschenrechner (ebenfalls BASIC) programmiert. Gerade an etwas speziellere Software kam man damals praktisch gar nicht anders ran und Spaß hat es mir sowieso gemacht. Es hatte seine Gründe, warum die Homecomputer noch Programmiersprachen im ROM hatten.

Aber heutzutage kann man sich für jeden noch so exotischen Sonderfall ein passendes fertiges Programm (meist Freeware) aus dem Netz laden. Und diese Programme sind dann in der Regel so komplex und ausgereift, dass man als Laienprogrammierer gar nichts vergleichbares hinbekommen würde und wenn, dann wäre der Aufwand viel zu groß.

Ich hab selbst an mir bemerkt, wie ich mit der Zeit (und dem Wechsel von den Homecomputern zum PC) das Interesse am Programmieren verloren habe und auch einfach keinen Bedarf mehr dafür sah. Man wurde zwangsläufig vom Selbstmacher zu Anwender.
Bei der Hardware ganz ähnlich. Für den Brotkasten habe ich noch eine "RAM-Floppy" aus einem Bausatz selbst zusammengelötet. Moderne PC-Hardware ist viel zu komplex und es gibt halt wie bei der Software auch alles fertig zu kaufen.

Den einzigen Sinn in diesem Programmierunterricht könnte ich mir darin vorstellen, dass er als Mittel zum Zweck dient, bei den Kindern Interesse an Computern zu wecken und Berührungsängste abzubauen. Aber als "Handwerkszeug" für Computerbesitzer sehe ich Programmieren schon seit vielen Jahren nicht mehr. (Es sei denn natürlich, man macht beruflich etwas in dieser Richtung.)
 
Aha - gehen ihr die "Arbeits-Ameisen" aus?
Na dann kann sie sich gleich hinhocken und lernen - mal schaun, wie weit sie kommt!
 
Neues aus dem Elfenbeinturm.

Jemand der als Erwachsener von Hochschule zu Hochschule gewandert ist und dort als kinderloser auf dem Feld "Gender- & Diversity in der Kommunikationstechnologie" zuhause ist, kann wohl auf nichts besseres kommen.
Aber passt zu unserer traurigen Regierung.
 
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