Demon_666
Commodore
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Die Digitalisierung an sich ist auch ein "Problem", da jeder A/D Wandler Jitter erzeugt. Vereinfacht gesagt, muss der Wandler bei einem "ungünstigen" Abtastzeitpunkt den Wert entscheiden/selber festlegen.Morvan schrieb:Das Problem ist meines Wissens eben nicht die Digitalisierung, sondern die Messung. Und das gleiche Problem hat man auch mit analogen Aufzeichnungen.
Also theoretisch kann meines Wissens nach eine digitale Aufzeichnung genauso gut sein, wie eine analoge aber beide können niemals perfekt sein.
Und "perfekt" ist ein dehnbarer Begriff, der ohne Bezug niemals erfüllt werden kann
Ergänzung ()
benneq schrieb:Auch das nicht Mit Nyquist-Shannon kriegt man zwar die Sampling Rate abgebildet, aber dann fehlt immer noch die Samplingtiefe - also quasi die Amplitude.
Entweder verstehe ich nicht, wie Du meinst, aber eigentlich ist alles im wikipedia link drin:
https://de.wikipedia.org/wiki/Nyquist-Shannon-Abtasttheorem
Die PAM spielt ebenfalls eine Rolle ...
Die Theorie und Mathematik dahinter ist ebenfalls erklärt. Alternativ suche mal nach Abtasttheorem und "Theoretische Nachrichtentechnik". Das gilt übrigens als schwerstes Fach im Studium der Nachrichtentechnik.Morvan schrieb:Könntest du dazu mal einen Link reinpacken? Nicht, weil ich dir das nicht glaube, aber mich würde die Theorie dahinter interessieren.
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