Test iPad Pro 12,9" mit Mini-LED im Test: Apple bringt Dunkel ins Licht

Zum Apple TV wird bei uns nichts kommen,
Scie schrieb:
@nlr Seid ihr auf der Reviewliste von Apple wieder ein Stück höher gerutscht?

Zumindest für das iPad Pro waren wir jetzt mal ganz vorne mit dabei.

Beim neuen iMac müssen wir hingegen warten, da war ja gestern NDA.
Wahrscheinlich Anfang bis Mitte Juni könnte es was werden.
 
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Mister79 schrieb:
Nicht weil ich ein iPhone besitze, diese stört einfach nicht in meinen Augen.

Langsamen laden, womit vergleichst du das? Auch hier scheint es mehr die Samsung Fraktion gestört zu haben, die schrie am lautesten
Einfach ein paar Beispiele, die mir gerade einfielen. Die Notch nervt mich total, kaufe immer grosse Displays und die Notch ist einfach sinnlos grosser Rand. Sieht auch billig aus bei einem Premiumprodukt.
Bei Huawei wurde schon vor 3 Jahren mit 40 Watt geladen, als Apple noch 5 Watt dazugelegt hat. Mein Eindruck der letzten Jahre war einfach, dass es die meisten Innovationen im Androidlager gab: Grosse Displays, hohe Bimdwiederholfrequenz, optischer Zoom, schnelles und drahtloses Laden. Und da reden wir noch nicht einmal von faltbaren Displays oder drehbaren Kameras - an so etwas habe ich Freude.

Apple war da für mich ziemlich blass und wenig innovativ. Bisschen wie VW - Kommen sehr spät, aber wenn sie es machen, funktioniert es dann auch perfekt.

Mein eigentlicher Punkt sollte sein, dass ich das Gefühl habe, dass es bei Apple jetzt in vielen Bereichen wieder das beste und auch nachhaltigste Produkt gibt, weswegen ich zum ersten Mal seit dem IPhone 6 ggf. wieder umsteige. Einem Tab s7+ und s21Ultra / Mi10 Ultra-Nutzer zu unterstellen er wäre preissensibel bei der Technik ist im Übrigen ein bisschen frech :p
 
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Yoshi_87 schrieb:
Ich wollte mir dieses Jahr ein Tablet kaufen und schwanke immer noch zwischen dem neue iPad pro und dem aktuellen iPad Air. Von der Leistung her würde das Air völlig reichen. Aber die 120Hz und der M1(Zukunftssicherheit) sind doch Dinge die ich zumindest bei einem Tablet ganz gerne hätte.

Vielleicht weiß das hier ja jemand, kann bei Apple auch den Akku der iPads tauschen lassen und wenn ja was kostet der Spaß?
Warte ncoh im Herbst soll ein Air mit OLED kommen, so die Gerüchte
 
Wahnsinn was so ein M1 Chip an Leistung hat und das in einen Tablet.

Wenn ich so daran denke ist so ein apple m1 chip rein von der cpu leistung wahrscheinlich sogar schneller als mein amd fx 8120 Desktop prozzesor.
Was denkt ihr ?
Wäre echt mal Intressant ob man die cpu leistung irgendwie vergleichen kann.
 
Überlege mir zwar vielleicht ein iPad zu kaufen, aber sicher kein Pro. Den um den Preis was das mit Tastatur und Stift kostet bekommt man schon ein gutes Surface Pro. Den genau neu in die Richtung schlägt auch das iPad Pro. Finde man sollte es da mal vergleichen.
 
Kimble schrieb:
Hinzu kommt der wesentlich höhere Datenschutz in iOS. Und wenn man möchte, dass sein Smartphone möglichst gut mit dem iPad zusammen arbeitet, kommt man zu den Schluss, dass es ein iPhone sein sollte.
Das finde ich in der Tat wichtig. Wenn ich die Wahl habe, meine Daten den Amis oder den Chinesen zu geben, dann lieber denen, die die letzten 75 Jahre auf uns aufgepasst haben. Kann man auch alles kritisch sehen, aber
Als liberales Kind eines freien Europas fühle ich mich da wohler. Deswegen ist es für mich beim nächsten Neukauf dann auch eher Apple als Xiaomi.

Wobei der Windows / Linux PC auf Jahre aus meiner Sicht zumindest nicht vom Mac abgelöst werden wird. Das ist einfach nicht offen und frei genug und mir würde das basteln fehlen
 
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Ein Vergleich zu Desktop Hardware wäre echt mal interessant.

Wann steigt Apple in den PC Hardware Markt ein und baut CPU und GPU?
Das wäre eine nette Konkurrenz für Intel, AMD und NVIDIA
 
Endless Storm schrieb:
Wann steigt Apple in den PC Hardware Markt ein und baut CPU und GPU?
Das wäre eine nette Konkurrenz für Intel, AMD und NVIDIA
Niemals.
 
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Auch wenn ich keinen Use Case für das Arbeiten mit dem iPad Pro hätte und den M1 auch nicht mit Spielen auslasten würde, würde ich das Teil für den reinen Medienkonsum nehmen.

Wahnsinnig gutes Display und für ein Tablet großartige Leistungswerte. Nur der Preis und das fehlende „work related“ Use Case halten mich noch ab. :D

Im Ernst, dafür nutze ich ein Tablet viel zu selten. Dennoch ein feines Stück Technik.
 
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Cool Master schrieb:
Ne ne schon richtig verstanden. Dachte das wäre Exklusiv für die Pros(?)
Nö, hab ich aber auch erst kürzlich geschnallt. Apple scheint den Pencil wirklich verbreiten zu wollen, da eigentlich alle iPads mittlerweile einen Pencil unterstützen. Das Mini (auch schon 2 Jahre oder so alt) und sogar das Einsteiger-iPad unstützen den Pencil 1. Bis auf die 'nette' Drahtlosladerei, finde ich den 'Einser' genauso gut wie den Pencil 2, vielleicht mag ich das komplett Runde sogar lieber. Technisch sind sie gleich, also Druckstufen usw. Aber das neue Air jedenfalls, sowie eben die Pro iPads unterstützen (nur!) den Pencil 2 und auch die drahtlose Ladung an der Seite. So praktisch das wiederum ist, es hat auch Tücken. Wenn man den Stift gerade nicht braucht, ist der dort am Ladeplatz nämlich gern im Weg (mir zumindest). Außerdem hält er dort für unzureichend fest, um das iPad in Taschen o.ä, zu transportieren. Quintessenz, man kauft sich für beide Stifte besser irgendeine Aufbewahrungsmöglichkeit. Entweder eine Schutzhülle die irgendwas integriert hat, oder - so habs ich gemacht - so einen 'Köcher', 'ne Hülle halt, die mit Textilgummiband am Hüllendeckel festgemacht ist. Naja, lange Rede kurzer Sinn: egal welches iPad, Pencil geht immer gut :).

Die habe ich ~2017/2018 von h264 auf h265 umgewandelt. Dazu kommt, dass es evtl. ein guter Indikator für die Mac Performance sein wird sollte dieses Jahr ein "M2" kommen. Ich hab noch ein 2018er Mac Mini all meine Software läuft mittlerweile auf ARM / M1 daher könnte ich mir vorstellen von Intel weg zu gehen und den zu verkaufen und ggf. ein neuen Mac bzw. Macbook (Pro) mit M2 zu kaufen. Außer iOS 15 "mutiert" mehr zu macOS dann könnte ich ggf. auch auf ein "Mac" verzichten und würde dann beim iPad Pro bleiben. Aber das ist alles noch Zukunftsmusik.
Ich sehe schon, wir haben da ähnliche Konstellationen. Ich bin z.Z. auch auf einem Mini 2018 unterwegs, nachdem ich Windows nicht mehr ausgehalten habe (gleich vorweg: kann mir mit MacOS auch wieder passieren <g>). Auch ich mache viel mit Adobe Tools, also PS, LR und Premiere. Adobe läuft auf dem Mac einfach irgendwie runder als unter Windows. Ich hab noch eine eGPU dran, das ist leistungsmäßig absolut rund. Allerdings ist der neue m-Prozessor schon der Hammer und ich sterbe vor Neugierde :). Einerseits hab ich täglich den Finger auf dem Bestellknopf für einen m1-Mini (einfach so eine Minimalausstattung zum Ausprobieren), andererseits sagt mir die Vernunft, 'kauf nicht Version 1 ... da kommt bald Besseres' - was sich ja langsam zu bestätigen scheint. Also scharre ich weiter nur mit den Hufen ...

Das iPad Pro mit dem m1 war allerdings mein Alibi, mir doch einen m1 anzutun. Ich hab aber keine Witze gemacht: wenn ich wieder veräppelt werde und iPadOS nicht endlich in die Pötte kommt und z.B. ein ordentliches Filesystem einführt, dann ... ja nun ... dann ärgere ich mich wieder und kann eigentlich nix machen. Dann werden die Simpsons noch besser aussehen auf dem Mini-LED LCD :). Meine Hoffnungen ruhen eigentlich auch auf dem Thunderbolt-Anschluss. Wozu baut man denn sowas ein, wenn man nicht endlich Datenbewegungen zulassen will? Nur für ein 5000€ Monitor an einem iPad? Ich wills nicht hoffen! Abwarten ... leider noch abwarten ...
 
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Luthredon schrieb:
und z.B. ein ordentliches Filesystem einführt, dann
Naja, es verwendet seit einigen Jahren APFS, was man durchaus als ordentliches Filesystem bezeichnen kann. Vorher HFS+, was ebenfalls ein gutes FS ist. Was erwartest du?
 
Hab ja lange ein iPad Pro 11" genutzt und war auch super zufrieden. Ich habe es gerne als Tablet genutzt, aber ich habe gemerkt, wie ich es auch gerne als Laptop genutzt hätte.

Also habe ich eine Tastatur dafür gekauft und konnte es dann fast wie ein Laptop nutzen. Es wurde mir aber immer mehr klar, dass ich es eher wie ein Laptop nutze. Aber es einfach auf den Schoß nehmen und darauf schreiben war nicht so einfach und eher wackelig. Es fehlte mir auch eine gute Maussteuerung.

Kurzum: ich habe das iPad Pro verkauft und mir ein M1 Macbook gekauft und bin super zufrieden.
Ich empfinde das iPad Pro für den Preis und dem OS einfach als zu teuer und die Leistung Overkill, weil man dann doch irgendwann an Grenzen stößt.

Das M1 MacBook Air ist da die perfekte Mischung. 8GB reichen locker in Kombination mit dem M1 und sollten für 95% der Anwender genügen.

Dennoch natürlich ein super Tablet.
 
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Ich hab privat noch ein altes Galaxy Tab 4, das könnte mal ersetzt werden. Nur nutze ich das so gut wie nie, aber das neue Apple 12.9 Zoll wäre der erste Kaufkandidat.. Krass was Apple da abgeliefert hat.
 
foo_1337 schrieb:
Naja, es verwendet seit einigen Jahren APFS, was man durchaus als ordentliches Filesystem bezeichnen kann. Vorher HFS+, was ebenfalls ein gutes FS ist. Was erwartest du?
Das war vielleicht schlampig ausgedrückt. Intern mag das Filesystem ja gut sein, aber für den User ist es 'unsichtbar'. Wenn selbst Entwickler es kaum schaffen, ohne Cloud, auf dem gleichen Gerät, Daten zwischen einer alten und neuen Appversion auszutauschen, ist mir das halt zu restriktiv. Sicherheit hin oder her, Android-Tablets werden auch nicht dauernd gehackt, nur weil man da einfach Daten vom internen Speicher, auf eine SD kopieren kann.
Wie ich für meine Anwendung sagte, vernüftig LOKAL Bilder von einer DSLR importieren, aussuchen, löschen, umsortieren und sichern geht mit dem iOS Filesystem jedenfalls nicht - ok, ich sollte sagen, unter iOS eben nicht. So wie es auf jedem Mac funktioniert.
Ich hab das gleiche Problem übrigens beim Musikmachen. Das iPad ist ein großartiges Tool dafür, speziell wenn man gerne experimentiert. Da gibts es DAWs, Synthesizer, Filter, was das Herz begehrt. Aber Daten hin und her zu bringen, was gerade in dem Bereich wichtig wäre (nicht nur Sounddaten, auch eben Setups und Filterdaten, oder Presets), ist ein Albtraum. Ja, über die Cloud geht viel mehr, das ist aber aus vielen Gründe häufig keine Alternative.

Ich wünsche mir einfach etwas mehr Freiheit unter iOS (iPadOS), so wie ich sie unter MacOS eben auch habe. Den User - speziell wenn ich ihm ein 'Pro' Gerät verkaufen will - grundsätzlich als größten DAU zu sehen, halte ich für einen Fehler. Nicht für Apple vielleicht, die sparen sich schlicht Support und schlechte Presse, aber für den 'Pro' schon :).

P.S.: Das muss ich auch gleich noch dazu loswerden: ich hätte schon lange irgendein gutes Android-Tablet, wenn es auch nur annähernd die Software gäbe, die unter iOS angeboten wird. Das ist einfach ein Trauerspiel. Ich hab sicher nicht die größte Ahnung, aber gerade im Bereich Foto, Video und Musik tut sich da unter Android rein gar nichts, was auch nur etwas Anspruch hat. Und dann die Latenzen, die Stifte ... nee, Files rumkopieren ist halt auch nicht alles. Eigentlich ist das alles zum Heulen :).
 
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foo_1337 schrieb:
Naja, es verwendet seit einigen Jahren APFS, was man durchaus als ordentliches Filesystem bezeichnen kann. Vorher HFS+, was ebenfalls ein gutes FS ist. Was erwartest du?
Ich denke mal ein Finder wie in macOS und nicht eben nur einen etwas abgespeckten Dateibrowser. Aber das stört denke ich die wenigsten.
 
Nützt ja alles nix wenn da iOS drauf ist. Außer es gibt auf der ganzen Welt kein anderes Pad-OS.
 
Das 12,9" iPad scheint wirklich eine spannende Hausnummer geworden zu sein, habe mir letztes Jahr das 11" geholt und bereue es schon ein wenig, vor allem wegen dem M1 aber auch wegen den Mini-LEDs, über das Jahr habe ich auch gemerkt, dass beim Zeichnen mit Procreate 11" doch kleiner ist als man denkt, dafür war es für Reisen und schnelle Bildbearbeitung sehr gut.

Jedoch, da hat man auch ein Problem gemerkt.
Das iPad ist eben noch kein vollwertiges Produkt, die Apps sind alle in einer Art verkrüppelten Version verfügbar, wie Lightroom oder bei CaptureOne gar nicht vertreten, auch Logic oder Final Cut haben keine vollwertigen iPad Programme, Dasselbe gilt für 3D Apps wie Blender oder Maya und die Power für kleine Sachen hätte das iPad

Andersherum limitieren viele Entwickler die App-Nutzung auf M1-Macs oder sie sind, durch fehlende Touchkomponenten auf Macs einfach viel schlechter mit der Maus nutzbar.
Die Transition also, dass irgendwann das Tablet vollwertig durch die Apps wird, als auch der Mac von den Tablet Apps profitiert, die hat noch lange nicht und nicht ausreichend stattgefunden.

Ich ärgere mich also schon ziemlich, dass der M1 so viel besser ist, als die Versionen davor, ich meine 10-20% nach einem Jahr, fein, aber 50% und mehr in vielen belangen?
Das wirft auch die Preisstabilität der Produkte dahin.

Da jedoch wie erwähnt, die Apps einfach noch keinen richtigen Workflow zulassen, da die Produktivitätstools die ich nutze, über Word und Excel hinaus gehen und viele Entwickler keine anstalten machen, die Power von den iPads zu nutzen, kann ich sicher auch noch auf M2/M3/M4s in iPad warten.
So unzufrieden bin ich dann doch nicht, mit den Limitierungen habe ich mich abgefunden und genieße das Produkt.
Vollwertig für mich ist es aber noch nicht und die Betonung liegt auf noch.
De fakto bräuchte ich dank der Transition auf M-SOC Macs sogar derzeit 3 Produkte, einen M1-Mac für Logic(wobei das Keyboard und das Audio-Interface noch nicht reibungslo mit M1 funktionieren) und CaptureOne und der Arbeit mit der CreativeCloud, ein Windows-PC mit nVidia Grafikkarten für 3D und das Tablet fürs zeichnen.
Es ist halt noch gar nichts gebündelt, sondern eher noch zersplittert durch die Transition.
Weder Fisch noch Fleisch derzeit.
 
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Die Leistung haut mich jetzt nicht vom Hocker, weil ich die guten Benchmarkergebnisse von den anderen M1-Geräten eben schon kenne.

Apple hat sich meiner Meinung nach auch keinen Gefallen damit getan, in beiden Geräteklassen denselben SoC zu verwenden. Denn jetzt kann man noch besser beurteilen wie Non-Pro die iPadOS-Plattform wirklich ist. Wenn man mal sieht was mit dem M1 unter MacOS und den entsprechenden Pro-Apps alles möglich ist…puuh.
Ich bleibe dabei:
aktuelles iPadOS + M1 = sinnbefreit

Apple steckt in der Zwickmühle.
Auf der einen Seite sparen sie Entwicklungskosten ein, wenn sie weitestgehend dieselbe Hardware verwenden. Auf der anderen Seite werden dadurch Maßnahmen für jeden deutlich, welche das iPad Pro von den MacBooks fernhalten sollen, um einen Kannibalisierungseffekt zu verhindern.
Mit dem Einsatz des M1 in beiden Geräteklassen fällt einem iPadOS dann natürlich noch deutlicher als ebensolche Maßnahme auf.
Ich bin wirklich sehr gespannt wie lange Apple dieses Spielchen noch treiben kann, bis auch der letzte Pro-Anwender zu viele Fragezeichen über dem Kopf bekommt. 😉
 
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Nach dem Apple Event habe ich mich gleich entschieden das Pro Model zu holen und hab hierfür mein iPad Air 4 mit 256 GB für 650€ verkauft. Ich bin gespannt wie das Display ist, bin schon begeistert beim meinem Samsung FALD Q90R 75 Zoll mit 480 Zonen.

Das gleiche habe ich für meinen iMac mini 2018 getan und noch gute 650€ bekommen um dafür das Mac mini M1 zu holen.
Die Leistung des M1 spürt man direkt, alles ist bei Klick da/gestartet vor allem bei der Suche in den Mails (über 40.000) sind die Ergebnisse da.

Einmal teuer eingestiegen bei den Apple Produkten zahlt sich durch denn hohen Wiederverkaufswert aus und bleibt so relativ günstig up 2 date.
 
Macerkopf schrieb:
... die Vorteile des neuen Displays sehe ich hauptsächlich im Bereich Medienkonsum, bei allem anderen wird man keinen großartigen Unterschied feststellen.
Ich will dir nicht zu nahe treten, aber du schreibst ja selbst, dass du mit der produktiven Seite nichts am Hut hast und auch niemanden in der Richtung kennst. Wieso mit Verlaub glaubst du dann, irgendetwas beurteilen zu können?

Medienkonsum auf dem iPad Pro ist sicher toll, aber das wäre, als würde man sich einen Unimog kaufen, weil man ab und zu seinen Gehsteig vom Schnee befreien muss. Für moderne Videoproduktionen aber, z.B. in HDR und/oder Dolby Vision, ist so ein Display essentiell. Du kannst schlecht Inhalte produzieren, deren 'Umfang' du nicht mal sehen kannst. Weißt du wieviele 'kleine' Videoproduzenten es mittlerweile gibt, die aber damit auch schon gutes Geld verdienen und die einfach Top-of-the-line produzieren wollen? Jedes iPhone 12 Pro erzeugt mittlerweile Dolby Vision Videos, die im Grunde kaum jemand 'richtig' ansehen kann.

... am Ende bleibt es ein sehr teures Spielzeug was niemand wirklich braucht, aber jeder trotzdem will. Schade eigentlich.
Wie gesagt, nachdem du niemanden aus dem Bereich kennst, es aber genug gibt, kommst du wohl zu dieser völlig falschen Einschätzung. Abgesehen davon glaube ich, dass niemand beurteilen kann, was niemand braucht :).
 
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