slogen schrieb:
Tut mir leid, aber ich habe mir den Test angeguckt und sehe eine bessere iPhone 6s Plus Kamera... sieht alles viel echter aus und nicht blass.... vor allem alles komprimiert!
Wenn ich mir die Pommes und Salat anschauen sehe ich mit meinem IPS PC Bildschirm bessere Farben und Schärfe bei 6s Plus.
Die iPhone 7 Kamera ist nunmal schlechter als die 6s Plus Kamera und nochmal ne Schüppe schlechter als die S7 Kamera.
Was heißt "bessere" Farben. Also bei der Farbsättigung kann ich jetzt nur minimalste Unterschiede ausmachen. Viel viel geringer, als auf den Bildern von CB. Dafür stimmt der weißabgleich beim 7er, während er bei 6S auf dem Foto ein bisschen zu grünstichig ist.
Na ja, ich denke, die Unterschiede um die es hier geht, sind unterm strich so zufällig und unauffällig, dass sie IMHO den Aufschrei nicht Wert sind. Diese lassen sich mit Sicherhei auch bei der Konkurrenz finden.
Wir reden hier über Nuancen... Zudem ist es Geschmackssache, was man nun "besser" findet. Es ist eben ein neuer Sensor, der nunmal auch eine gewisse andere Charakteristik aufweisen kann.
Was man dagegen aber bisher auf jeden Foto sehen konnte ist die gesteigerte Bilddynamik in Hellen und dunklen Bereichen. Problembereiche sind deutlich besser belichtet und es sind deutlich mehr Details sichtbar, die zuvor z.B. einfach im Schatten untergegangen sind.
Es ist also in jedem Fall ein sichtbarer Fortschritt da. Die minimalen Schwankungen bei Farbtemperatur und Sättigung kann man notfalls auch verlustfrei per Bildbearbeitung korrigieren. Wir reden hier noch immer über eine Automatik. Da reicht oft schon 1 cm Versatz oder 1-2° veränderter Winkel und die Automatik justiert die Parameter wieder anders... Sich darüber die Finger wund zu schreiben macht doch keinen Sinn.
modena.ch schrieb:
Da ist er wieder der Hanebüchen Test.
Wie kommt man auf die Idee 3 Games inklusive Netflix etcpp. in 2 Minuten 2x zu starten hätte etwas mit alltäglicher Performance zu tun? Noch dazu 3 offene Games ohne eins richtig zu schliessen!
Naja wenn man Android nicht bedienen kann, muss man wohl ein iPhone kaufen.
Soviele Apps starten und switchen macht man vielleicht im laufe eines Tages, aber nicht in 2 Minuten doppelt.
Und dann sieht auch das Ergebnis anders aus und die Unterschiede sind viel geringer und somit ist der Test völlig nichts sagend.
Völliger Blödsinn.
Und das iPhone startet die Games aufgrund seines schnelleren Speichers etwas schneller.
Mit dem ach so überlegenen Singlecore Performance hat das nicht viel zu tun.
Ich würde dir ja rechtgeben wenn du sagst, so viele Apps in 2 minuten zu starten macht niemand, aber was ändert sich denn wenn man den gleichen prozess innerhalb 5 Stunden vollzieht?
Man sieht doch deutlich, dass Apps, die schonmal gestartet wurden extrem viel schneller starten als bisher. Das iphone behält auch nach 2 Tagen noch genauso alles im RAM, wie nach 1 Minute. Die Zeit macht hier absolut keinen Unterschied. Es ist fakt, dass häufger bzw. zuletzt genutzte Apps auf den iOS Geräten extrem schnell starten, wärend bei Androiden trotz größerem RAM nur sehr wenige Apps im RAM vorgehalten werden.
Ein manuelles schließen der Apps ist übrigens weder bei iOS noch bei Android nötig und wirkt sich auch nicht negativ auf die performance aus, sondern nur positiv. Negativ eigentlich nur, wenn mal wieder ein Android hersteller das RAM management komplett versaut hat. Ist selten, aber kommt ja auch vor.... Aber eigentlich sind die Systeme drauf ausgelegt, dass der User nichts schließen muss. Die Apps werden sogar größtenteils pausiert, wenn sie nicht gerade auf bestimmte APIs zugreifen, damit keine CPU leistung beansprucht wird.