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Lass dir mal die Taktraten aufzeichnen eventuell findet sich dort ein Unterschied. Niedrigere Temperaturen könnten zu Anfang zu viel Leistung führen, die dann aber auch schneller Temperaturen erzeugt, und das System dadurch früher zu drosseln beginnt.
Und ja, es gibt bei PC zu kalt, aber über -50°C würde ich da noch nicht drüber nachdenken.
Ich hab damals alles Mögliche versucht das Problem zu beheben, aber es ist immer wieder auf die Betriebstemperatur rausgelaufen. Wenn man beispielsweise im Winter den Raum gelüftet hat, in dem das Notebook gestanden ist, dann ist er wieder eingefroren. Manchmal ist er auch eingefroren wenn er zu lang im Idle war - quasi zu stark abgekühlt hat. Er hat irgendwie eine bestimmte Betriebstemperatur benötigt, um richtig zu laufen. Dem hat man nur so vorbeugen können, dass man irgendein Programm in der Zwischenzeit hat laufen lassen, wodurch die Hitze im Gehäuse erhalten blieb.
Ich glaube das mit der kalten Lötstelle, was die Kollegen erwähnt haben, trifft am ehesten zu. Als ob irgendeine oder mehrere Lötstellen nicht richtig Kontakt schließen, wenn die Temperatur zu niedrig ist. Das Notebook war sicherlich ein Extremfall. Aber es ist ungut, wenn man liest, dass es heutzutage immer noch ähnliche Fälle gibt...