News Jackery Explorer 100 Plus: Mini-Powerstation darf auch mit ins Flugzeug

Frank

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"Tragbares" Solarmodul mit 80 oder 100 Watt? Die Solarmodule auf meinem Dach haben 430 Watt und sind rund 2 Meter lang. Wie definieren die also "tragbar"?
 
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Neulich Nacht bei uns war Stromausfall für 1h. Habe die Anker 521 und so hatten wir Licht und Konten den Flaschwärmer vom kleinen weiter betreiben. Wenn so ein Fall eintritt ist man doch froh so etwas gekauft zu haben.
 
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Was ist jetzt noch der unterschied zu einer Powerbank?
 
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So definieren die tragbar:
1699355468477.png


Wiegt knapp 5kg. Das ist das 100er.

Das 80er ist nicht klappbar, und 90cm lang.

Jo, tragen wird man das auch können...
 
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Weyoun schrieb:
"Tragbares" Solarmodul mit 80 oder 100 Watt? Die Solarmodule auf meinem Dach haben 430 Watt und sind rund 2 Meter lang. Wie definieren die also "tragbar"?
Alles eine Frage der Muskulatur und der Größe des Rucksacks :D
 
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@paganini
Jupp, man ist froh, wenn man so was hat, sollte mal ein Stromausfall kommen. Der Fall ist hier aber extrem selten. 😉


Das ist doch nicht mehr als eine größere Powerbank, oder? Gibt es dafür einen Anwendungsfall? Für ein Handy ist das Ding überdimensioniert. Um einen Laptop unterwegs für ein paar Stunden zu betreiben, sollte es reichen. Aber lohnt das?
 
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@Krik
Was nicht ist, kann noch kommen. Sieh dir die geopolitische Lage der letzten 5 Jahre an. Ein Stromausfall in den nächsten 10 Jahren könnte durchaus Realität werden. Wobei Strom nicht das Hauptproblem sein würde.

Abgesehen davon ist es nicht schlecht, wenn Solar-Energie immer preiswerter wird und man die Möglichkeit erhält, zumindest einen Teil des Energieverbrauchs über Solar auszugleichen.
Notebook, Tablet, Smartphone, Smartwatch, mobile Lautsprecher, usw.
 
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Mich verwundert eher die Größe der Powerstation. Ist denn LiFePo in der Energiedichte so schlecht, dass es so ein Klopper sein muss bei nur 31k mAh?
Eine Anker 737 kann mit 140W laden, hat 24k mAh und ist gefühlt 1/3 so groß
 
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Frank schrieb:
Das 100W ist gefaltet circa 50x60 cm groß und wiegt 4,5 kg.
OK, in den Kofferraum würde ich das "Solarsegel" packen, in den Rucksack eher nicht. ;)
Ergänzung ()

DTFM schrieb:
Das 80er ist nicht klappbar, und 90cm lang.
Das ist dann also noch weniger attraktiv bzgl. "Ortsverlagerung" wie Urlaub, Picknick etc. als das faltbare 100 Watt Modul.
Ergänzung ()

McMoneysack91 schrieb:
Alles eine Frage der Muskulatur und der Größe des Rucksacks :D
Du Scherzkeks. ;)
Ergänzung ()

Krik schrieb:
Jupp, man ist froh, wenn man so was hat, sollte mal ein Stromausfall kommen. Der Fall ist hier aber extrem selten. 😉
Bei uns in Deutschland derzeit ja, da hast du recht.
Krik schrieb:
Das ist doch nicht mehr als eine größere Powerbank, oder? Gibt es dafür einen Anwendungsfall?
Ich sage nur Südafrika oder vergleichbare Länder mit instabiler Stromversorgung. Die haben rund um Johannesburg und andere Städte täglich mehrmals stundenlangen Stromausfall und müssen massiv über Akkus puffern.
 
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Soweit mir bewusst ist dürfen im Flieger insgesamt 100Wh an Lithiumakkus mitgeführt werden, und diese nur im Handgepäck.
Kann also Probleme geben wenn man das Gerät dabei hat und andere mit Akku, also Handy, E-Zigarette, Notebook etc.
 
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@Weyoun
Beim Camping ist die Größe der Solarzelle beinah egal. Hauptsache sie passt in den Kofferraum. Man nimmt sie doch nur in die Hand, wenn man sie aufstellt/wieder wegpackt.

Wobei man aber heute auch die Frage nach der Sinnhaftigkeit von so einer Batterie fürs Camping fragen muss. So gut wie jeder Camping-Platz hat Steckdosen.
 
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cele schrieb:
Soweit mir bewusst ist dürfen im Flieger insgesamt 100Wh an Lithiumakkus mitgeführt werden, und diese nur im Handgepäck.
Kann also Probleme geben wenn man das Gerät dabei hat und andere mit Akku, also Handy, E-Zigarette, Notebook etc.
"Wie bei vielen Richtlinien erlauben einige Airlines mehr und andere weniger. Die oben beschriebenen Vorschriften beziehen sich dabei auf Empfehlungen der IATA. Diese erlauben 20 Powerbanks mit 100 Wh pro Person. Aber auch größere Powerbanks sind erlaubt."

Nicht jede Airline hält sich an die 20 Powerbanks aber eine 100 Wh Powerbank + Notebook + Smartphone ... ist immer erlaubt
 
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Tobi47 schrieb:
Mich verwundert eher die Größe der Powerstation. Ist denn LiFePo in der Energiedichte so schlecht, dass es so ein Klopper sein muss bei nur 31k mAh?
Kann ich mir kaum vorstellen, unser 10 kWh Akku der PV Anlage hat auch LiFePo4 verbaut und sieht nicht so groß aus wie 100 dieser hier vorgestellten Geräte.
Ergänzung ()

cele schrieb:
Soweit mir bewusst ist dürfen im Flieger insgesamt 100Wh an Lithiumakkus mitgeführt werden, und diese nur im Handgepäck.
Gilt wirklich die Summe aller Geräte, oder zählt nur das Gerät mit dem größten Akku?
Habe schon oft mehrere Geräte dabei gehabt (Tablet, Smartphone, Kamera, Powerbank, Notebook), die in Summe deutlich mehr als 100 Wh besaßen.
Ergänzung ()

Markus_P schrieb:
Ich glaub das 80er gibts nur für Upsell
Das Wort musste ich jetzt erst einmal googlen. ;)
Ergänzung ()

Krik schrieb:
Beim Camping ist die Größe der Solarzelle beinah egal. Hauptsache sie passt in den Kofferraum. Man nimmt sie doch nur in die Hand, wenn man sie aufstellt/wieder wegpackt.
Beim Camping möchte ich vielleicht noch andere Dinge mitnehmen als Solarzellen? ;)
Krik schrieb:
Wobei man aber heute auch die Frage nach der Sinnhaftigkeit von so einer Batterie fürs Camping fragen muss. So gut wie jeder Camping-Platz hat Steckdosen.
Wenn der Strom ausfällt, fragt er nicht, ob er in der Wohnung, im Haus oder auf dem Campingplatz nicht fließen soll.;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Frank schrieb:
Das 100W ist gefaltet circa 50x60 cm groß und wiegt 4,5 kg.
Puh, mein 200W Flex-Modul ist nur unwesentlich größer wie dies hier aufgeklappt und wiegt 3,5kg - nun gut, dies hier ist faltbar, aber state of the art ist was anderes
 
Die Fläche pro 100 Watt ist in etwa überall gleich (und somit auch der Wirkungsgrad), ob nun Dach-Solar-Module oder solche klappbaren.
 
@paganini & @Weyoun
Ihr seid mMn etwas zu paranoid. Der letzte große Stromausfall, den ich erlebt habe, ist knapp 25 Jahre her. Da hat ein Bagger versehentlich das Hauptkabel des Viertels zerlegt. Trotzdem war nach weniger als einer Stunde der Strom wieder komplett da.
Seit dem dem gab es höchstens mal ein paar Schwankungen, die man am Flackern der Lampen gesehen hat.

Nichts davon rechtfertigt für mich die Anschaffung so einer Batterie.

Wenn wir jetzt regelmäßig Stromausfälle hätten, so ein paar Stunden pro Monat oder Woche, dann würde ich mir eine Powerstation oder eine USV kaufen. Aber nur dann.
 
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