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Speichere den Inhalt der ISO auf DVD oder USB-Stick und boote von dem Setup. Nicht aus Windows ausführen! Booten heißt von dem UEFI-Boot-Manager aus, damit die gesamten Partionem gelöscht und neu ei gerichtet werden, denn der Mist frisst sich im Dateisystem fest.
Er meint bestimmt das Entpacken des Inhalts der ISO.
Den Inhalt der ISO auf DVD und dergleichen Entpacken, es geht mit Deinem WinRAR und dergleichen, den PC neu starten und mit der F8-Taste den Boot Manager aufrufen und das entsprechende Medium anwählen! Achte darauf, dass das UEFI in den EFI-Modus geschalten ist, also kein CSM aktiv ist, denn den alten Mist wollen wir getrost weglassen! Sobald das Windows-Setup gestartet ist wählst Du die benutzerdefinierte Neuinstallation aus, keine Upgrade-Installation! Im darauffolgende ln Schritt erscheint die Datenträgerverwaltung - alle Partitionen, diese Du nicht selbst eingerichtet hast, diese von Windows stammen - befinden sich alle auf Datenträger 0 - löschen und danach den unpartitionierten Bereich formatieren und die Installation starten!
Falls dein ASUS sich weigert im BIOS direkt die Version zu Installieren, dann mach es über der Flashback Funktion. Mein ASUS lässt ab 1704 das Downgraden auch nicht mehr zu. Bin froh gewesen die Zweit-Funktion gehabt zu haben. Hab ich beim Kauf glaube nicht mal gewusst dass es das gibt xD seitdem würde ich kein Mainboard mehr ohne diese coolen Funktion kaufen.
Dazu ein USB Stick schnappen und der Dateiname umbenennen.
Wie die bei dir sich nennt müsste man gucken.
Aber vielleicht brauchst du es ja nicht und es klappt außen BIOS heraus.
Und nach dem Flash-Vorgang das UEFI aufrufen, unterm Reiter Boot CSM deaktivieren, neustarten in das UEFI und das XMP-Profil ohne OC-Setting laden. MultiCore Enhancement kann mit weg. Wir wollen kein werkseitiges Overvolting/Overclocking!
das stutter problem von olli besteht nach wie vor, aber @Naru und @Nozomu sind sich wohl sicher es beheben zu können.
es soll mit dem spectre schutz zusammenhängen.
soviel hab ich verstanden
die Frage von @ph0be interessiert mich auch, ist das ein allgemeines windows prob seit 1607 oder nur intel ?
Dazu Verlinke ich was von Naru, der schon oft genug das in vielen Foren erwähnt hat.
Das ist katastrophal. Haswell, Skylake, Kaby Lake und Coffee Lake sind in der Performance am Arsch! Glück haben diejenigen Nutzer, diese auf Broadwell setzen, was an den Cache liegen wird - auch wenn da die Microcode-DLLs nachweislich für den Non-OC-Bug sorgen, unter dem auch bekanntermaßen Haswell und Skylake leiden - Ivy Bridge und und Sandy Bridge müssen nur mit etwas mehr Spannung gleich mehr Temperatur auskommen, und Coffee Lake Refresh scheint gegen fast alles immun zu sein.
Beheben unter aktuellen Windows Version ist unmöglich, auch mit Deaktevierung der Patches bleibt der übeltäter aktiv.
Hier bleibt nur eine alte Windows Build ala 1607 oder älter und alle Updates für immer deaktiviert zu lassen. Ansonst führt Windows Automatisch die Updates auf 1809 und neuer durch mit allen Patches gegen den Schutz.
AMD Ryzen ab 2000 soll unser Erkenntlich fast gar nicht betroffen zu sein. Die 3000er erst recht nicht vorallem da die in der CPU schon geschützt wurden.
Edit:
Corto schrieb:
die Frage von @ph0be interessiert mich auch, ist das ein allgemeines windows prob seit 1607 oder nur intel ?
Ob das ein allgemeines Windows prob ist ist schwer zu sagen, ich behaupte mal, dass es ein Windows und Intel Problem ist. Da der meiste Schutz mit Intel's CPU's zutun hat. Was auch die Tests von verschieden seiten zeigen, dass AMD kaum Leistung verloren hat. 3% AMD und 16% Intel aber die Prozente sind aktuell deutlich mehr als die hälfte Groß.
V1607 und älter ist nicht befallen da die ersten Sicherheitsupdates mit 1703 erschienen sind. Deshalb empfehlen Wir ja die 1607 Version da da alles perfekt läuft. Denn diese Version kennt diesen ganzen Schutz gegen Spectre- und Meltdown nicht.
Beste beweis ist dieses Inspectre Tool:
Ob die Alternative für jeden was ist, muss jeder selber wissen.
Wer das nicht möchte eine alte Win Version zu verwenden muss leider wechseln zu Intels Coffee Lake Refresh oder noch besser Intel meiden und zum Ryzen 3000 wechseln. Letztes rate ich aktuell sowieso an. Das Intel Zeugs kannste ja keinen mehr empfehlen!
Ergänzung ()
Corto schrieb:
die Frage von @ph0be interessiert mich auch, ist das ein allgemeines windows prob seit 1607 oder nur intel ?
Ob das ein allgemeines Windows prob ist ist schwer zu sagen, ich behaupte mal, dass es ein Windows und Intel Problem ist. Da der meiste Schutz mit Intel's CPU's zutun hat.
V1607 und älter ist nicht befallen da die ersten Sicherheitsupdates mit 1703 erschienen sind. Deshalb empfehlen Wir ja die 1607 Version da da alles perfekt läuft. Denn diese Version kennt diesen ganzen Schutz gegen Spectre- und Meltdown nicht.
Beste beweis ist dieses Inspectre Tool:
Ob die Alternative für jeden was ist, muss jeder selber wissen.
Wer das nicht möchte eine alte Win Version zu verwenden muss leider wechseln zu Intels Coffee Lake Refresh oder noch besser Intel meiden und zum Ryzen 3000 wechseln. Letzteres rate ich aktuell sowieso jeden an.
Meinen Umfragen im BF3-Chat zufolge sind es gar nicht so wenige. Die meisten User verstehen das Probkem nicht, wissen nicht einmal um die Existenz solcher Sicherheitslücken, vermuten die Ursache spezifisch an ihrer Hardware und für Foren interessieren die sich gar nicht.
Erst vorgestern berichtete mir einer, dass er den BF3-Multiplayer mit nur 27,5 FPS zockt, wie auch immer das bei dieser schlierenden Ruckelshow gehen soll. In einem anderen Fall sind es sogar nur 8 FPS und ein anderer User mit 10-1 FPS, so seine Angabe, da ziemlich dran. Doch sonderlich viel Interesse zur Lösung des Problems scheint er nicht aufzubringen. Die meisten User dort zocken sowieso mit alten Windows-Versionen wie Windows 7.
Ich bemängle die unzureichende Selbstinitiative dieser Nutzer.
Nicht seit der Build 1607 sondern seit der Build 1709 mit den entsprechenden Updates - nicht in der Release-Version. In der Release-Version seit der Build 1803. Zu betonen ist allerdings, dass Microsoft und die Gerätehersteller dieses Problem in den Builds 1803 und 1809 gut in den Griff bekommen haben.
Um diese ganze Sache mit den Privilegierungsstufen der Cachehierarchie zu verstehen... Darauf will ich nicht explizit eingehen - zu komiziert. Das Kernproblem darum handelt mit dem Instruction-Level Parallelism und Thread-Level Parallelism. Hierunter werden sämtliche Technologies der Parallel Architectures and Compilation Techniques (PACT) verstanden. Die Intel Hyper-Threading Technology ist eine davon, deshalb ist sie von den Sicherheitslücken maßgeblich betroffen, ebenfalls in ihren Wirkungen zur Dysfunktionalität und der Gegenwirkung auf die Performance.
Zur eigentlichen Frage: Die Leistungseinbußen bestehen auch seitens der GPUs von NVIDIA und AMD. Und umsu neuer die Generation desto größer der Leistungsverlust. Intel-GPU s einen nicht betroffen zu sein, doch mit denen zockt auch keiner. Betroffen sind AMD ab Vulcan Islands und NVIDIA ab Kepler. Also all diejenigen Generationen, diese noch mit Treibern versorgt werden, diese die Spectre-Implementationen enthalten.
Bei den CPUs sind es alle Generationen bis Coffee Lake. Seitens der grundlegenden Performance ist es nicht ganz einzugrenzen, wer da wie stark betroffen ist. Es bestätigt sich aber, dss Skylake-S-Modelle mit Hyper-Threading in allen Belangen die größten Verluste einfährt, vor allen Dingen in der Energieeffizienz (IPC). Dieses Beispiel um seine Coffee Lake-CPU ist aus meiner Sicht bisher ein Einzelfall. Von dem OC-Bug sind praktisch alle betroffen seit Haswell. Löscht in der System32 die beiden DLLs mit den Kennzeichnung mcupdate und es solle wieder funktionieren. Auch die stark gesunkene Energieeffizienz, Speichertransaktionsraten und die I/O-Performance, diese dafür verantwortlich sind, sollen sich merklich steigern und somit nebst dem OC auch die Gesamtleistung sich merklich bessern.
Ist aber sehr sehr allgemein getrollt. Denn ich habe seit ewigen Zeiten ein Intelsystem und kenne solche Probleme nicht. Und ich bin bestimmt nicht der einzige. Aber die Kombinationsmöglichleiten Hardare-Software ist bein PC auch fast Unendlich und teilweise liegt es auch an der Experimentierfreudigkeit (oder Unwissenheit) des User's.
Bitte nicht verallgemeinern, schon gar nicht, wenn mit diesem Metier nicht vertraut ist.
Haswell hat keine großen Leistungseinbußen - noch nicht. Aber der OC-Bug ist bekannt, zumindest bei den Iterationen E, EP und EX, und die Lösung dazu habe ich in den Dateien mcupdate_GenuineIntel.dll und mcupdate_AuthenticAMD.dll benannt.
Die großen Leistungseinbußen, auch die um der Intel Hyper-Threading Technology, betreffen die sämtlichen Iterationen von Skylake und Kaby Lake. Hierfür mache ich den HT-Bugfix verantwortlich, sozusagen eine Konfrontation mit ihm. Auch die erheblichen Leistungseinbußen bei den SSDs zeigen sich ab Skyklake. 2/3 Verlustleistung sind hierunter bekannt. Das ist so schlimm, dass es sich am Alltag merklich zeigt, aber am deutlichsten bei Datenträger-lastigen Games wie den Multiplayer von Battlefield 3 und auch ein wenig im Multiplayer von Battlefield 4. Der NVIDIA Shader Cache wirkt sich hierbei besonders schlimm aus und in noch gravierender das Samsung Over-Provisioning. Der Grund hierfür scheint das geänderte Caching zu sein, denn es zeigt sich erheblich, dass die Spiele wie Battlefield weniger auf den RAM puffern als vielmehr auf die Swapfile. Das jedenfalls bis vor dem Patch KB4505903. Die Ursache hierfür begründe ich darin, dass die Speicherhierarchie das Privilig abweist und es daher zum Umpuffern auf den Datenträger kommt. Das kostet viel Leistung.
Weiter oben ist Spectre genannt worden: Ja, Spectre, explizit Spectre-PHT, Spectre-STL, Meltdown-BR, Meltdown-RW, Meltdown-GP, Meltdown-NM, Meltdown-P, Foreshadow-VMM und die 6 Varianten von ZombieLoad wie Fallout, RIDL und YAM, sind diejenigen Ursachen. Man spricht von Spectre-NG, Foreshadow-NG und ZombieLoad ist erstmalig. ZombieLoad ist der eigentliche Sünder, weder Spectre noch Foreshadow. Die Meltdown-Varianten zählen unter Spectre. ZombieLoad ist sowohl für die gesunkene I/O-Performance von CPU und SSD verantwortlich, also auch für die Misswirkung der Hyper-Threading Technology. Für den OC-Bug sehe ich das Problem teilweise woanders. Dass das OC dysfunktional sein kann täuscht übrigens, denn das ist es nicht. Es springt nur nicht die erhoffte Leistung heraus, besonders in Games. Das kann man gegenchecken indem man den Arbeitsspeicher und die Kommunikations- und Speicherschnittstelle hochtaktet, denn dann zeigt sich, wie massiv die Speichertransaktionen eingebrochen sind. Es klingt unfassbar, aber in einem so alten Game wie Battlefield 3, gemeint ist stets der CPU-lastige Multiplayer sowie der CPU- und GPU-lastige Coop-Modus, bewirkt eine Übertaktung des Arbeitsspeichers von 3.200 MHz auf 3.600 MHz einen Bildraten-Gewinn von satten 10 FPS. Von 3.000 MHz auf 3.800 MHz entsprechen schon 20 FPS. Das ist unter normalen Umständen eigentlich unmöglich, weil schon die 3.000 MHz in allen Belangen überdimensioniert sind für dieses Game und in Full-HD erst recht. Das Hochtakten der Kommunikationsschnittstelle, in diesem Fall an dem Intel Mesh-of-Tees Interconnect gecheckt, von 2.800 MHz auf 3.400 MHz steigert das ansonsten bestenfalls nur 5 FPS Zugewinn bewirkende OC-Resultat von 4,0 GHz auf 4,7 GHz um satte 40 FPS. Das ist immer noch lachhaft wenig, zugegeben, aber schon ein Anfang unter all dieser Seuche.
Also von dem GPU-Performance-Problem sind alle genannten GPU-Generationen mit den alten Games betroffen, diese die geänderte Cachehierarchie nicht verstehen. Patches kriegen die immerhin keine mehr. Grand Theft Auto V ist so ziemlich der absolute Ausnahmefall, zum Dank an Rockstar Games. Von den CPU-Performance-Problemen alle Intel-CPUs ab Skylake. Von dem OC-Bug sind bekanntermaßen betroffen Haswell, Broadwell, Skylake und Kaby Lake. Von dem HT-Bug Skylake und Kaby Lake. Von dem massiven Leistungsverlust seitens CPU und SSD Skylake. Ob dieser Fall hier um einer Coffee Lake-CPU die Ausnahme der Regel ist und bleibt...
Für Battlefield 3 gibt es inzwischen einen Patch, er trägt die Nummer KB4505903 für de Build 1903. Er fruchtet noch nicht auf allen Plattformen, doch die positiven Meldungen, die noch sehr wenige sind, häufen sich.
Nachtrag: Von dem OC-Bug sind auch Coffee Lake und Coffee Lake Refresh betroffen. Der in meinem Thema mit seinem Intel Core i7-8700K und ein anderer User bei PCGHX mit einem Intel Core i9-9900K sind davon auch betroffen.