Notiz Jetzt verfügbar: ASRock DeskMini A300 für Ryzen-APUs ab 145 Euro

Balleny schrieb:
Bei meinen dreien kommt das fiepen aus einem bauteil direkt hinter dem power button

Dann mach den Stecker für LED und Power-Knopf vom Mainboard ab und starte den PC mit den entsprechenden Pins und schau ob das fiepen weg ist. Damit dürfte die LED als Fiep-Quelle ausgeschaltet sein. Hier oder hier hat jemand auch ein fiepen bei LEDs und Netzteil mit Gleichstrom.

Das Netzteil selbst kann du weiter wegpacken und zur Not kurz mit irgendwas abdecken. Dann teste ob das fiepen im Standby, im ausgeschalteten Zustand oder generell noch auftritt.

Edit
Ich habe mal das Ohr direkt auf das Netzteil gelegt, es gibt einen anhaltenden Fiep ähnlichen Ton ab, wenn der PC ausgeschaltet ist. Ein anderes Netzteil brummt eher, wie man es an den Trafohäusschen auch hören kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Fiepen/Brummen, was man vom Netzteil hört, muss nicht zwingend etwas mit dem vom A300 zu tun haben. @Colindo hat im Prinzip nochmal bestätigt, was ich schon zu sagen versucht habe. Manche Netzteile haben einen Defekt/arbeiten unsauber und erzeugen Störspannungen/ -frequenzen. Dann beginnen andere Bauteile, die nicht immun dagegen sind, Krach zu machen. (Da rede ich noch nicht einmal von Dingen wie Blindlasten, die ebenfalls Einflüsse haben können...)

Regards, Bigfoot29

Nachtrag: Wer das A300 mal ohne Front starten will, hier ist beschrieben, welche beiden Kontakte via Schraubenzieher kurz verbunden werden müssen. (Im Prinzip die beiden neben dem fehlenden Pin.)
http://asrock.pc.cdn.bitgravity.com/Manual/A300M-STX.pdf
Nachtrag2: Seite 22
 
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Ich habe jetzt das Universal Netzteil getestet und das Fiepen im ausgeschalteten und Stand-By Zustand war immer noch da. Kein Unterschied zum original Netzteil was Frequenz oder Intensität angeht.
 
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Colindo schrieb:
Trotzdem ist die Aussage, dass das Netzteil die Ursache ist, vollkommen legitim, solange du nicht das Gegenteil beweisen kannst.
kein 100%iger beweis, da einzelfall, aber zumindest schon mal eine sehr gewichtige aussage:
Griffin89 schrieb:
Ich habe jetzt das Universal Netzteil getestet und das Fiepen im ausgeschalteten und Stand-By Zustand war immer noch da. Kein Unterschied zum original Netzteil was Frequenz oder Intensität angeht.
mir gehts auch nicht darum das netzteil als ursache kategorisch ausschließen zu wollen sondern dass unser kundenservice-experte @lemanu92 diese (wahrscheinlich falsche) textbaustein-aussage von technisch unversierten callcenter-mitarbeitern als 100%igen fakt darstellt und das zwingend die ursache sein soll.
und wie so oft, kaum widerlegt man leute wie ihn, meldet er sich nicht mehr, da er keine argumente hat.
 
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Ich melde mich gerade nicht, da ich auch noch andere Dinge zu tun habe. ;)
Wo habe ich denn gesagt dass ich es als 100%igen Beweis sehe? Ich stand nichtmal in Kontakt mit AsRock.
Mir erschien es nur als Möglichkeit, da sich bei mir die Geräusche ähneln.

Deine Art andere zu diffamieren, stößt echt sauer auf, sorry. Sachlich bleiben ist nicht deine Stärke.

Ich bin einfach nur froh wenn eine Lösung für das fiepen gefunden wird, es versuchen hier ja auch echt viele Leute Lösungen zu finden, was ich super finde!

sapra schrieb:
kein 100%iger beweis, da einzelfall, aber zumindest schon mal eine sehr gewichtige aussage:

mir gehts auch nicht darum das netzteil als ursache kategorisch ausschließen zu wollen sondern dass unser kundenservice-experte @lemanu92 diese (wahrscheinlich falsche) textbaustein-aussage von technisch unversierten callcenter-mitarbeitern als 100%igen fakt darstellt und das zwingend die ursache sein soll.
und wie so oft, kaum widerlegt man leute wie ihn, meldet er sich nicht mehr, da er keine argumente hat.
 
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Leute... vielleicht können wir das hier wieder etwas eingrenzen und zur Fachlichkeit zurückkommen. Fakt ist: Es gibt zwar sehr wenige Szenarien, wo es passieren kann, aber dass das Netzteil die Ursache sein kann, ist möglich. - Wenn auch wie schon angesprochen sehr unwahrscheinlich und zumindest bei @Griffin89 getestet, in seinem Fall nicht zutreffend. Der Support bei Asrock ist - wie bei allen Herstellern - erstmal nur begrenzt kompetent. Da gehen tatsächlich eher Textbausteine auf Reisen als dass endgültige Lösungen erarbeitet werden. Hier hilft nur zu sagen "Hab ich getestet. Das Netzteil ist es nicht. Was jetzt?". Irgendwann leiten die Jungs dann zum 2nd Level weiter. (Ihr Job ist es, so viel Arbeit wie möglich von den "echten Technikern" fern zu halten.)

Mir bleibt aktuell nur zu sagen: Danke für den Test Griffin89. Jetzt müsste es nur mal jemand testen, wenn die Frontplatte ab ist. Ggf. kann man das ja weiter zerlegen und einzelne HW-Komponenten ausmachen. Wie das Mobo ohne Frontschalter startet, habe ich ja weiter oben beschrieben.

Regards, Bigfoot29
 
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Ja das wäre noch Interessant ob es einen Unterschied mit demontierter Frontplatte gibt.
Was mich noch interessieren würde, ob jemand mit verschiedener verbauter Hardware unterschiedliche starke Ausprägungen des Fiepens vernehmen konnte ?

Ich hatte am Anfang eine Intel 660P 500GB SSD verbaut und damit war das Fiepen deutlich leiser bzw. lange nicht so hochfrequent und somit auffällig. Stand-By habe ich leider nicht getestet, da ich ihn zu der Zeit nur als HTPC genutzt hatte und es nur An oder Aus gab.

Mit der neuen Corsair MP510 1TB ist das Fiepen leider um einiges hochfrequenter und somit auffälliger. Ich werde zum Test die SSD nochmal vom oberen in den unteren Slot stecken.

Hat zufällig jemand nur eine Sata-SSD oder gar nur eine Festplatte verbaut und auch das Fiepen ?
 
Balleny schrieb:
ich hab eine crucial mx500 als 2,5" drin und ebenfalls das fiepen
ich ebenfalls.

was mir allerdings durch zufall aufgefallen ist: nachdem ich am vorderen usb 3.0 (typ a) buchse einen hub angeschlossen habe (ohne geräte daran), hat sich die höhe/"art" des fiepens deutlich verändert und wurde leiser....merkwürdig
Ergänzung ()

Ratz_Fatz schrieb:
Dann mach den Stecker für LED und Power-Knopf vom Mainboard ab und starte den PC mit den entsprechenden Pins
viel einfacher wäre doch, den pc ganz normal in den standby zu versetzen und dann den stecker abzuziehen, ob es weiterhin fiept
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
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Bei mir steckt eine Samsung 830 (SATA) im Gerät. Außerdem eine 970 EVO+ und eine OEM-NVMe-SSD. Null Fiepen.

Da man nicht am PC schrauben sollte, wenn der Stromstecker steckt - reinfallende metallische/leitende Teile und so - ist das "Standby"-testen leider keine wirklich gute Idee. Aufgeschraubt starten, dann abziehen ginge eher.

Regards, Bigfoot29
 
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Morgen, mir ist bei meinem A300 scheinbar ein weiterer Mangel aufgefallen.
Es geht um den hinteren USB2-Port.

Meine externe 3,5“ USB3 Festplatte (mit eigenem Netzteil natürlich) wird von alleine unter Windows abgemeldet und meldet sich dann wenige Sekunden später wieder an. Ein Wlan-Stick verliert nach einer Zeit die Wlan-Verbindung die Status LED blinkt aber weiter, ebenso ein Empfänger Stick für eine Funktastatur.
Am USB3-Port war nichts angeschlossen.

Interessant ist auch, wenn ich etwas im USB3-Port darunter eingesteckt habe und den Wlan-Stick in den USB2-Port stecke, wird er vom System normal erkannt. Jedoch lassen sich dann keinerlei WLAN-Netze finden.
Der USB3 Port läuft problemlos.

Hat jemand eine Idee woran es liegen könnte ?

Mir viele jetzt nur die Die Windows Option „Einstellung für selektives USB-Energiesparen“ ein.
Ich hätte bei dem obigen Problem eher Richtung mangelhafte Stromversorgung des USB2-Ports getippt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ähnliche Probleme mit Maus und Tastatur habe/hatte ich unter Linux, wenn Stromspareinstellungen per powertop gesetzt werden. Außerdem nach Standby ein paar Probleme(freeze usw. je nach Einstellung), wenn die Stromspareinstellung für den USB 3.1 Controller gesetzt werden. Bin da noch etwas am rätseln, ob es das Board oder die CPU sein könnte, weil der Controller sitzt ja bei den Ryzen soweit ich weiß, in der CPU.

Edit
Noch etwas anderes:
Hat jemand unter Windows die Chipset Treiber installiert und kann sich die "AMD_Chipset_IODrivers.log" unter Linux mit einem Editor anschauen. Unter Windows erhalte ich einen normal aussehenden Log.

Unter Linux sehe ich da wo der Log unter Windows zu Ende ist lauter chinesische Zeichen, das geht dann Seitenweise weiter. Weiß damit jemand was anzufangen?

Ein kleiner Auszug:

*** Action:
* CommandLine:
MSI (s) (E0:78) [14:15:15:847]: Machine policy value 'DisableUserInstalls' is 0
MSI (s) (E0:78) [14:15:15:868]: File will have security applied from OpCode.
MSI (s) (E0:78) [14:15:15:869]: SOFTWARE RESTRICTION POLICY: Verifying package --> 'C:\Users\user\AppData\Roaming\AMD\Chipset_Driver_Installer\AMD_Chipset_Drivers\{B1A181BA-....}\IODriver\GPIO2\AMD-GPIO2-Driver.msi' against software restriction policy
MSI (s) (E0:78) [14:15:15:869]: Note: 1: 2262 2: DigitalSignature 3: -2147287038
MSI (s) (E0:78) [14:15:15:869]: SOFTWARE RESTRICTION POLICY: C:\Users\user\AppData\Roaming\AMD\Chipset_Driver_Installer\AMD_Chipset_Drivers\{B1A181BA-....}\IODriver\GPIO2\AMD-GPIO2-Driver.msi is not digitally signed਍䴀匀䤀 ⠀猀⤀ ⠀䔀 㨀㜀㠀⤀ 嬀㄀㐀㨀㄀㔀㨀㄀㔀㨀㠀㘀㤀崀㨀 匀伀䘀吀圀䄀刀䔀 刀䔀匀吀刀䤀䌀吀䤀伀一 倀伀䰀䤀䌀夀㨀 䌀㨀尀唀猀攀爀猀尀甀猀攀爀愀搀洀椀渀尀䄀瀀瀀䐀愀琀愀尀刀漀愀洀椀渀最尀䄀䴀䐀尀䌀栀椀瀀猀攀琀开䐀爀椀瘀攀爀开䤀渀猀琀愀氀氀攀爀尀䄀䴀䐀开䌀栀椀瀀猀攀琀开䐀爀椀瘀攀爀猀尀笀䈀㄀䄀㄀㠀㄀䈀䄀ⴀ䐀㤀㤀㄀ⴀ㐀䄀䈀䈀ⴀ㤀  㐀ⴀ䈀䔀㈀㈀䄀㤀㠀㐀㔀㤀䐀䘀紀尀䤀伀䐀爀椀瘀攀爀尀䜀倀䤀伀㈀尀䄀䴀䐀ⴀ䜀倀䤀伀㈀ⴀ䐀爀椀瘀攀爀⸀洀猀椀 椀猀 瀀攀爀洀椀琀琀攀搀 琀漀 爀甀渀 戀攀挀愀甀猀攀 
 
Zuletzt bearbeitet:
meine erste vermutung wäre das encoding (bei linux meist utf, windows gerne Ansi oder andere) - kannst du idr. im texteditor einstellen oder umwandeln
 
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Gibt ein paar weitere Fragezeichen die ich gerne lösen würde.

Ich habe eine SSD(MBR) mit Windows 10 und Ubuntu gelöscht(Backup vorhanden) und Windows 10 im UEFI installiert.
Am USB 2.0 Port schmiss Windows mein Daten-USB-Stick nach der Installtion immer wieder raus, mit einer Meldung, dass nicht genug Systemspeicher(oder ähnlich) da wäre. Am USB 3.1 Port erkannte das System den Stick.

Nun habe ich nach einem Neustart gesehen, dass mir kein Secure Erase im Bios mehr Verfügung steht bei dieser SSD. Vorher konnte ich die SSD damit löschen, nach der Installation nicht mehr. Bei der anderen SSD könnte ich den Erase durchführen.

Ein SecureBoot oder ähnliches war nicht aktiv. Die SSD lässt sich nun auch nicht mehr unter Linux per Secure Erase löschen. Am anderen PC angeschlossen, ging auch nichts.

Mit hdparm sehe ich keinen Punkt "Security" wie bei der anderen SSD.

Was hat denn dafür gesorgt, dass die SSD wahrscheinlich auf frozen gewechselt ist, macht Windows das?
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Frozen Status ist leider schon ein längeres Problem mit SSDs. Hatte ich schon vor einigen Jahren als ich meine Crucial MX300 verkauft hatte.

Nur weil im BIOS der Punkt Secure Erase vorhanden ist, heißt es nicht das er auch funktioniert. Ich hatte es bei meiner Intel 660p (die ich verkaufen wollte) und der Corsair Force MP510 probiert, bei beiden konnte es nicht durchgeführt werden.

Die Intel war sogar richtig bockig, selbst mit dem Herstellertool funktionierte es nicht und der Trick mit dem kurz stromlos machen half auch nicht. Mit Parted Magic hat es am Ende zum Glück noch geklappt.

-

Ich habe heute auch wieder Nachricht von ASRock bekommen.
Sie Raten mir jetzt wegen dem Spulenfiepen einen Austausch beim Händler zu starten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe ja zwei verschiedene Crucial verbaut und bevor ich auf der einen SSD mit Windows 10(MBR)+Ubuntu, wieder Windows 10 mit UEFI installiert habe, habe ich genau mit dieser Option ein Secure Erase gemacht. Das klappte auch. Die andere Platte trenne ich vor so etwas lieber immer. Die Option hatte ich schon bei dem Asrock ein paar Mal verwendet und die SSDs wurden auch immer wieder erkannt.

Ich hatte ja schon mal eine defekte NVME mit dem Asrock A300. Eine Woche habe ich das System nicht mehr angerührt, mit einer anderen AMD CPU, danach war die NVME in keinem meiner Systeme mehr auffindbar. Hatte ich irgendwo hier mal geschrieben.
Es könnte aber auch sein, dass es ein Zusammenspiel aus dem Asrock A300 und Windows 10 Uefi mit meiner NVME war. Naja, das ist aber eine andere Geschichte.

Ich weiß auch, dass der Secure Erase nicht unbedingt das zuverlässigste ist, weil auch mal gezeigt wurde, dass der Befehl bei damaligen SSDs nicht korrekt ausgeführt wurde.

Wie es ausschaut, bleibt das so. Ist eigentlich auch nur für Ubuntu und Windows was ich nicht häufig verwende.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe bei meinem A300 noch eine Entdeckung gemacht in Sachen Spulenfiepen.

Wenn am USB-C Port ein Gerät angeschlossen ist welches Strom zieht, ist das Spulenfiepen nahezu verschwunden.
Im ausgeschalteten Zustand ist es so gut wie nicht mehr wahrnehmbar, im Stand-By ist es nur noch ein sehr leises, dafür durchgängiges fiepen. Kein Vergleich zu dem hochfrequenten fiepen im Rhythmus der LED.

Edit: Die Aufnahme hat leider doch mehr Rauschen als ich gedacht habe, aber ich denke man hört trotzdem das Fiepen im Rhytmus der LED und das es fast nicht mehr wahrnehmbar ist nachdem ich etwas an den USB-C Port angeschlossen habe.
Schade, die Lautstärke wird auch noch sehr stark runtergeregelt nach dem Hochladen.
 

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  • Meine Aufzeichnung#11.mp4
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Ich möchte den Sata-Anschluss verlängern.
Ein Verlängerungskabel anschliessen und dieses durch das Gehäuse (nutze das Loch von Rear Audio Cable) nach Aussen legen.
Damit ich externe Festplatten an Sata3 anstatt USB anschliessen kann.
Entweder ein Verlängerungskabel oder gibt es vielleicht ein längeres als jene die Asrock dazu gab ?
 
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