News Jugendschutz: Anbietern pornografischer Inhalte droht Internetsperre

Edward N. schrieb:
Finde es witzig wie hier alle auf die Barrikaden gehen, als ob vor 30 Jahren als es noch keine freien Inet-Videos etc. gab die Welt so schlecht war. Irgendwie hat man es damals trotzdem geschafft.
Scheint ja bei vielen hier nichts mehr über zu bleiben, wenn man ihnen ihre kostenlosen Pornos nimmt haha.
Joah, ganz früher müssten wir auch noch in die Nachbarstadt laufen oder Tiere selbst fachgerecht zerlegen. Und?

Denke mal die meisten hier stört der disconnect zwischen dem was die KJM erreichen will und der Lebensqualität seit Inbetriebnahme des Internet. Das ist Aktionismus und keine sinnhafte Maßnahme.

Wer seine Kids beschützen will muss aufklären, Ende. Selbst lokale sperren sind totaler Quark, der Freund/Freundin hat doch eh sein iPhone parat. Da liegt der Hund begraben, nicht in der lachhaften Altersgrenze.
 
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Duran schrieb:
Zumal, Verträge wie den Internetanschluss sollte eigentlich nicht von Minderjährigen bestellt werden können. Es finden auch SCHUFA Abfragen statt.

Also ich habe mit 17 Jahren sowohl meine Ausbildung angefangen als auch meine eigene Wohnung unterhalten und zwar mit meinem eigenen Internetanschluss.

ISDN von der Deutschen Telekom mit Kanaldopplung und 128 kb/s. Nur die Pornos gab es zu der Zeit noch auf CDs oder per eMule und eDonkey. ^^

Zum Thema: Insbesondere Kinder sollten keinen Zugriff auf solche Sachen haben, da sollten zum einen die Eltern aber auch die Anbieter in der Pflicht sein.

In einem Kaufhaus kann man schließlich auch nicht einfach so ein Regal mit Pornofilmen hinstellen.
 
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catch 22 schrieb:
Und die ersten 5 / die früh geblockten? Neuer Hoster, neue IP, bis was passiert hat sich das mehrfach rentiert. Man sollte nicht vergessen, dass solche Portale wahrscheinlich mit dem Server Umzug aufgrund bigotter Prüderie konzipiert wurden. Und als i-Tüpfelchen gibt es dann schon bald das nächste Konzept, das PornHub&Co so veraltet ausschauen lässt, wie Videotext oder BTX.

Dazu reicht es dann die zugewiesene IP und Domain zu ändern.
Dabei muss also weder der Webspace mit der Seite noch der Speicher für die Filme (wobei oft schon via CDN ausgeliefert) physisch umziehen.

In Zeiten von Cloudservern (IaaS) ist der Server eh virtuell.



latiose88 schrieb:
Zum Glück habe ich allerdings nen normalen Menschenverstand. Denn wer das nicht hat, landet nämlich dann wegen sowas im Gefängnis.

Oder er sollte zumindest die Gesetze und deren Lücken kennen. :evillol:
 
Ja und da siehst das Problem daran. Du solltest Verträge nur sehr eingeschränkt abschließen können. Wenn deine Eltern das nicht wollen > rückgängig.
Die Schufa Abfrage (mit Komplettdatenübernahme) mit 15, 16, 17 scheint kein Problem zu sein aber ein paar teilweise virtuelle Videos dann schon. Deutschland schafft sich mit so Denkweise selbst ab.

Die Cookie Sache war auch ein Schuss in den Ofen bisher, die meisten User die genervt sind winken den Dialog einfach ab anstatt ihn vorher zu lesen. ;)
 
Ihr versteht das alle falsch.

Das ist als IT-Förderung für unsere Jugend gedacht, denn wenn sie auf die Sperre stoßen informieren sie sich sofort wie sie diese umgehen können und lernen dabei so nützliche Sachen wie Proxy, DNS, VPN und Darknet...

Beim nächsten PISA Test sind wir in dem Bereich dann ganz vorn mit dabei.
 
Ich war mit 17 Jahren geschäftsfähig und habe in meiner eigenen Wohnung gelebt, für die ich auch den Mietvertrag unterschrieben habe, da konnten meine Eltern überhaupt nichts rückgängig machen.

Wieso auch? Ich habe für mein Geld gearbeitet, weshalb sollten meine Eltern entscheiden was ich damit mache?

Zum Thema Pornos im Internet:

Der Zugang für Jugendliche und insbesondere Kinder sollte definitiv erschwert werden. Wenn man (damals) eine Porno-Videothek betrieben hat, durfte man auch keine Kinder reinlassen.

In Deutschland dürfen Jugendliche und insbesondere Kinder keinen Zugriff auf Pornografie habe. Wie der Anbieter das bewerkstelligt ist seine Sache.

Das bedeutet doch nicht, dass Erwachsene nicht alles was legal ist konsumieren dürfen.
 
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SV3N schrieb:
Und was genau hält diese Menschen davon ab, ein Portal mit gesetzeskonformer Zugangs- und Alterskontrolle zu nutzen?
Gesetzteskonforme Zugangs und Alterskontrolle kann heutzutage nur Postident sein (entweder Online durchgeführt, oder über eine Postfiliale). Und eben das kann ein Hindernis sein.

Ich habe kürzlich zum ersten mal (ein online) Postident im Rahmen einer Konto Eröffnung bei einer reinen Online Bank durchgeführt. Perso in verschiedenen Winkeln vor die Kamera halten, Profilansicht, mit den Fingern vor dem Gesicht wedeln, ... Das übliche was man alles erwarten konnte, damit Online geprüft werden kann, wer man ist und das man echt ist.
Und dann kam noch was hinzu, womit ich gar nicht gerechnet hätte, aber mit kurzem nachdenken klar wurde, dass es ein unabdingbar notwendiges Sicherheitsmerkmal ist. Es wurde gefragt, wofür ich das Postident und für welchen Anbieter brauche, um sicherzustellen, dass das richtige Postident dem richtigen Dienst zugeordnet wird und das wird auch festgehalten (nicht dass das Postident gefisht wird, um dann die Hölle des wahrscheinlich irreversiblen Identitätsdiebstahls loszutreten).

Ich glaube nicht, dass der nach außen hin seriöse Herr Biedermann, Arzt, Küster in der Kirchengemeinde, Vorsteher des Sparclubs, seit 20 Jahren Verheiratet, 2 Kinder, Hund, Katze, keine Maus, ... möchte, dass in der Postfiliale im Dorf, durch Frau Müller (ebenfalls ein hochgeschätztes Mitglied der Kirchengemeinde, Chorleiterin, ...) im Rahmen der Postident Prüfung festgestellt wird, dass Herr Biedermann auf Pornhub zugreifen will. Und sollte er anstelle von Arzt vielleicht ein Beamter oder Politiker sein, dann mag er unter Umständen noch nicht mal das Online Postident Verfahren, weil dann in irgendeiner Datenbank diese Information stünde. Eine Datenbank, die aus welchen Gründen auch immer, mal ans Tageslicht geraten könnte und ihn in eine zwar lächerlich uninteressante, aber dennoch peinliche und für ihn schädliche Lage bringen könnte.
 
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catch 22 schrieb:
Gesetzteskonforme Zugangs und Alterskontrolle kann heutzutage nur Postident sein (entweder Online durchgeführt, oder über eine Postfiliale). Und eben das kann ein Hindernis sein.

Wenn ein Anbieter keine Möglichkeiten schafft, dann kann er seine Dienstleistungen hier eben nicht mehr anbieten. Wer Geschäfte macht, muss dafür sorgen, dass das Ganze seriös abläuft.

Das ist das Problem des Anbieters.
 
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Allein das Gerichtsurteil gegen Herrn Seehofer zeigt mir ja das die die darüber bestimmen überhaupt nicht fähig sind eine vernünftige Internet-Entscheidung zu treffen. Die Gerichte machen es.

@SV3N
Da kann ich dir leider nicht zustimmen. Du kannst mit 15 Sex haben und sogar Orgien mit den Nachbarsjungen. Die Eltern können das verhindern (untersagen) wenn die davon wissen. Es gibt ein paar Sonderparagraphen bei den Altersunterschieden aber wenn beide so jung sind können die Eltern nahezu alles untersagen. Nur Sinn macht das immer noch nicht, wenn die das dann heimlich durchführen und in noch(!) unsicheren Rahmen.

Und mit 17 bist du nicht voll geschäftsfähig in unserem Land.
 
TNM schrieb:
Das ist als IT-Förderung für unsere Jugend gedacht, denn wenn sie auf die Sperre stoßen informieren sie sich sofort wie sie diese umgehen können und lernen dabei so nützliche Sachen wie Proxy, DNS, VPN und Darknet...

Beim nächsten PISA Test sind wir in dem Bereich dann ganz vorn mit dabei.

Oder die können dann alle IT und werden die benötigten IT-Fachkräfte, die überall gesucht werden.
Gerade die Polizei sucht doch Leute, die sich mit dem Darknet usw. auskennen. ;)

https://www.tagesspiegel.de/politik/es-geschieht-am-helllichten-tag-was-sich-im-kampf-gegen-kindesmissbrauch-aendern-muss/25901760.html schrieb:
Auch Konstantin von Notz, der Vizefraktionschef der Grünen im Bundestag, kritisierte, die Union mache es sich zu leicht, wenn sie allein nach Strafrechtsverschärfungen rufe. „Denn keiner der Täter lässt sich von seinem schrecklichen Tun abbringen, weil ihm abstrakt eine längere Haftstrafe droht.“ Von Notz plädiert unter anderem für verbesserte Meldewege, eine effektivere Kooperation von Strafverfolgungsbehörden und Plattformen, den Einsatz neuester Bilderkennungssoftware und mehr gut geschultes Personal in der Justiz. Der Grünen-Politiker hält auch wenig von der erneut laut gewordenen Forderung nach der Vorratsdatenspeicherung. „Statt die Strafverfolger tatsächlich effektiv bei ihrer teils extrem belastenden Arbeit zu unterstützen, verspricht man ihnen mit der Vorratsdatenspeicherung ein Ermittlungsinstrument, das mit geltendem deutschem und europäischen Recht unvereinbar ist.“

Sebastian Fiedler, der Vorsitzende des Bundes Deutscher Kriminalbeamter, lenkte im ARD Morgenmagazin vor allem das Augenmerk auf den Personalmangel bei den Ermittlern. Es werde Personal von einer Ecke in die andere verschoben. Oft fehlten die Auswerter, die bei größeren Ermittlungsverfahren wie dem aktuellen in Münster eingesetzt würden, dann an anderer Stelle.
 
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Völlig Richtig. Kinder und Jugendliche dürfen da keinen Zugriff drauf haben. Das vermittelt ein gestörtes Sexual verhalten.
Es spricht nichts dagegen sich als Volljähriger zu Authentifizieren.
Naja und ganz ehrlich stelle ich solches Material mittlerweile ethisch echt in Frage wenn man weiß wie das hinter der Kamera abgeht. Wahrscheinlich machen das 90% eher nicht freiwillig. Gibt genug Dokus darüber.
 
Elverado schrieb:

Ex-Porno-Star Jan Villarubia warnt: Das Porno-Geschäft ist eine tödliche Falle. Jan wird in ihrer Kindheit sexuell missbraucht, in der Jugend vergewaltigt und landet schließlich über Prostitution in der Pornografie

Das Problem ist, dass man, wenn man lange genug sucht immer solche Extremschicksale findet. Letztlich gibt es viele Sachen die süchtig machen können. Alkohol, Computerspiele, Glücksspiele, Sport... die Liste ist schier unendlich.

Wenn man mal betrachtet was so die meistbesuchten sind habe ich Zweifel, dass es in der breiten Masse Probleme mit Pornographie gibt.

Wenn ich an meine Jugend zurückdenke, da hat Jugendschutz auch nicht funktioniert. Wir haben Filme mit SPIO/JK geschaut oder beschlagnahmte. Nach der Frist sind diese Filme der FSK neu vorgelegt worden. Heute haben sie eine Freigabe ab 16. Bei Computerspielen genau das gleiche.
 
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Steven Coolmay schrieb:
Ja genau, es ist halt normal das ne Frau mit Kot eingebrieben wird und dann 10 Leute drumherum draufwich... Das ist nicht normal. Wir leben in der Epoche der Geisteskranken. Anders kann man das nicht mehr erklären.
Vielleicht mag es für auf dich verstörend wirken so ein Fetisch, aber das muss nicht heißen, dass es auch die beteiligten ebenfalls so empfinden.

Ich denke, wie oder mit was sich die Menschen amüsieren oder spaß haben geht nur den beteiligten Personen etwas an. Solange alles freiwillig von statten geht, sehe ich keinen Grund so besondere Vorlieben oder Fetische zu verurteilen oder verbieten zu wollen.
Außerdem denke ich, dass wir auch kein recht haben es zu verurteilen.

Im 21. Jahrhundert kann man auch mal vom Standardkram abweichen dürfen.
 
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Ich frag mich ja schon seit längerem (schon vor der "Killerspiel"-Debatte mit Beckstein, Pfeifer und Co) was überhaupt das Problem sein soll, wenn Kinder "Killerspiele" oder Pornos konsumieren?

Kinder haben das schon immer konsumiert, früher wars halt ein Playboy, dann später die Nachtsendungen im DSF, heute das Internet. Und auf dem Schulhof wurden auch entsprechende Sachen schon immer fleißig ausgetauscht.

Ich weiß wirklich nicht, was daran schlimm sein soll.

Da sollte man lieber mal konsequent gegen Glücksspiel und Sportwetten, inklusive Lootboxen, im Internet vorgehen, denn das ist wirklich gefährlich, und zwar für alle, weil vom Wesen her suchterregend wie Drogen.
 
Bloß wie soll dabe eine Anonymität
Deleo schrieb:
Völlig Richtig. Kinder und Jugendliche dürfen da keinen Zugriff drauf haben. Das vermittelt ein gestörtes Sexual verhalten.
Es spricht nichts dagegen sich als Volljähriger zu Authentifizieren.

Und wie soll das bei gleichzeitiger Wahrung von Datenschutz und Anonymität funktionieren??

In anderen Ländern wird jemand der Homosexuell ist hingerichtet.
 
Man sollte erstmal definieren ab wann jemand Reif genug ist. Und ich meine nicht über Gesetze sondern über den individuellen Menschen. Denn da gibt es immense Unterschiede. Mancheiner ist mit 22 Jahren noch nicht so weit, andere würden gerne Kinder haben noch bevor sie Volljährig sind. Diese fixe Grenze ist das was heute nicht mehr angemessen wirkt. Und wie ich sehe braucht es auch ein Gesetz für demente Politiker, denn die nehmen in letzter Zeit extrem zu und zwar nicht nur hierzulande. ;)
 
Duran schrieb:
Man sollte erstmal definieren ab wann jemand Reif genug ist. Und ich meine nicht über Gesetze sondern über den individuellen Menschen. Denn da gibt es immense Unterschiede. Mancheiner ist mit 22 Jahren noch nicht so weit, andere würden gerne Kinder haben noch bevor sie Volljährig sind.

Wobei letztere meistens gar nicht reif dafür sind.
 
Woran siehst du das? Es gibt immer ein paar Extremfälle... und es gibt zehntausende Familien die sehr alt sind und vom Jugendamt heimgesucht werden. Der Punkt ist, es gibt da keine Regel die auf alle funktioniert.
Genau deshalb müsste man die individuelle Geistesentwicklung jedes einzelnen berücksichtigen. Auch wenns viel mehr Aufwand ist.

Wir leben hier teilweise mit Gesetzen die viel älter sind als unsere Kanzler...
 
Zuletzt bearbeitet:
SV3N schrieb:
Wenn ein Anbieter keine Möglichkeiten schafft, dann kann er seine Dienstleistungen hier eben nicht mehr anbieten. Wer Geschäfte macht, muss dafür sorgen, dass das Ganze seriös abläuft.

Das ist das Problem des Anbieters.
Dann also doch die Frage "bist du über 18?", nur dass der deutsche Gesetzgeber sich damit nicht zufrieden geben wird, selbst nicht mit den abfotografierten Perso, da man dem nicht ansehen kann, ob er echt ist oder nicht, oder der Person wirklich gehört.
Des weiteren werden die Nutzer solch ein Verfahren nicht unterstützen. Kein Konsument unmoralischer Dienste / Produkte will, dass der Verkäufer weiß, wo man wohnt, da man sich aufgrund der allgemeinen Moral ungemein angreifbar, bzw. erpressbar macht. Außer natürlich man hat die Kohle, um den Rest der Welt morgens nackich vom Balkon mit einem "Na ihr Wix...? Habt ihr mich heute schon am Ars... geleckt?" entgegentreten zu können.
DAS muss wirklich die vollkommene Freiheit sein :D

Die Anbieter müssen also auf ein halbwegs neutrales Verfahren setzen, auf das der deutsche Gesetzgeber ebenfalls vertraut, womit nur Postident bleibt, inklusive der Frage "wofür brauchen sie dieses Postident Verfahren" "woraufhin die wenigsten gerne Sagen werden "ich will auf Pornhub Schmuddelfilme schauen, um mehrfach am Tag die Muskulator des eine Armes zu trainieren"...

Der Gesetzgeber kann und wird nur ein Verfahren akzeptieren, dass seinen eigenen Ansprüchen genügt und mit dem Postident Verfahren ist rein zufällig ein ziemlich wirksamer Mechanismus gelungen, sicherlich nicht perfekt, aber dem derzeitigen Stand der Technik scheinbar erst mal gewachsen.
 
Weil Kinder bekommen, bevor man selbst volljährig ist und entsprechend mit Schule und Studium fertig, nicht von hohem Verantwortungsbewusstsein zeugt.

Und gerade jetzt wo alle Eltern fluchen 24/7 mit den Kindern zusammenzuhocken sollte man sich das doch nochmal genau überlegen.


catch 22 schrieb:
Außer natürlich man hat die Kohle, um den Rest der Welt morgens nackich vom Balkon mit einem "Na ihr Wix...? Habt ihr mich heute schon am Ars... geleckt?" entgegentreten zu können.
DAS muss wirklich die vollkommene Freiheit sein :D

Wobei sich das widerspricht, da gerade ersteres ein größeres Erpressungspotential verspricht.
 
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