Kabel Deutschland bzw. Vodafon, funktion?

frosch006

Lieutenant
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Hallo,
Bekannter von mir möchte sein Netzwerk ausbauen mit LAN. Er ist erst kürzlich umgezogen und er bekommt im ersten Stock keine Verbindung. Jetzt steht im Keller der Kabel Deutschland Router, so wie ich es verstanden habe ist der Router am Antennenkabel angeschlossen und bekommt darüber das Eingangssignal. Im Keller angeschlossen ist eine Internetverbindung möglich, steckt er den Router im ersten Stock in die Antennendose bekommt er keine Internetverbindung. Im Keller ist auch ein Antennenverstärker montiert der das Antennensignal verstärkt und im Haus verteilt. TV kann an jeder Antennendose im Haus empfangen werden, aber eben kein Internet abgegriffen. Worin kann der Fehler liegen? Diese Kabel Deutschland Version ist auch für mich Neuland und ich würde gerne die Funktionsweise verstehen.

ma
 

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oha die Installation sieht ja ... durchwachsen aus. Problem ist dass alles bis auf die eine Dose im Keller hinter "Rückkanalsperrfiltern" hängt, da bekommst du zwar TV aber kannst eben nichts senden. Wenn du die einfach rausdrehst kannst du damit ziemlich Störungen im Netz verursachen, die sauberste Lösung wäre einen Techniker zu bestellen und von dem eine weitere Multimediadose dort installieren zu lassen wo das Modem hinsoll
 
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Ist der Verstärker denn neu verbaut, d.h. Rückkanal-fähig?

Normalerweise kommt da der Kabeltechniker zur Erstinstallation kostenfrei vorbei und kümmert sich das das auch im EG an der Wunschdose geht und tausch den Verstärker bei Bedarf kostenfrei aus.
 
alxa schrieb:
Ist der Verstärker denn neu verbaut, d.h. Rückkanal-fähig?

Normalerweise kommt da der Kabeltechniker zur Erstinstallation kostenfrei vorbei und kümmert sich das das auch im EG an der Wunschdose geht und tausch den Verstärker bei Bedarf kostenfrei aus.

ja, ist er und neben dem Verstärker sitzt ja auch eine Multimediadose an der es wohl funktioniert...
 
Ich hab da noch was dunkel in Erinnerung:

Es kann sein, wenn das Modem woanders im Strang angesteckt wird oder auch nur eine Dose auf einer Parallelverzeigung gegen eine mit anderer Dämpfung getauscht wird, dass dann die Signaldämpfung an der Stelle soweit abweicht, daß das Modem für die Stelle neu eingemessen werden muss, bevor es an der Stelle verbindet (Die Kabellänge ist da weniger das Problem, sondern jeder zwischengeschaltete Verstärker oder Durchgangsdosen auf dem Weg, da beides die Dämpfung beinflusst)

Und da wo das Modem eingesteckt wird, darf keine Durchgangsdose sein, da muss der Strang enden.
 
Strukturierte Verkabelung, da waren wirklich Profis am Werk. :lol:
Entweder man weiss was sich dort gedacht wurde oder einen Techniker rufen.
 
ich seh da weit und breit keine steckdose mit der der verstärker mit strom versorgt wird.
 
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alxa schrieb:
Ich hab da noch was dunkel in Erinnerung:
...
Und da wo das Modem eingesteckt wird, darf keine Durchgangsdose sein, da muss der Strang enden.

Das stimmt so nicht, das geht problemlos mit mehreren Multimediadosen im Strang, auch mit jeweils einem Modem dran

edit: wenn man es vernünftig baut und auf Durchgangs/Anschlußdämpfung achtet auch in längeren Strängen mit vernünftigen Werten
Ergänzung ()

chris12 schrieb:
ich seh da weit und breit keine steckdose mit der der verstärker mit strom versorgt wird.
Das stell ich jetzt mal nicht in Frage weil der TE ja schreibt: "Im Keller angeschlossen ist eine Internetverbindung möglich", tippe da auf einen Mehrfachstecker der irgendwo baumelt...
 
cricru schrieb:
Das stimmt so nicht, das geht problemlos mit mehreren Multimediadosen im Strang, auch mit jeweils einem Modem dran

edit: wenn man es vernünftig baut und auf Durchgangs/Anschlußdämpfung achtet auch in längeren Strängen mit vernünftigen Werten
Ergänzung ()


Das stell ich jetzt mal nicht in Frage weil der TE ja schreibt: "Im Keller angeschlossen ist eine Internetverbindung möglich", tippe da auf einen Mehrfachstecker der irgendwo baumelt...
Gut zu wissen, dann hat mit da der Techniker damals Müll erzählt
 
hantelfix schrieb:
hallo

alles im Hausnetz muss mit dem Potenzialausgleich geerdet sein

am HES

ist es aber nicht

Ja, das würde zwar keiner aktuellen Richtlinie entsprechen wie das zusammengefummelt ist, aber das tut der Funktion erstmal keinen Abbruch..
 
hantelfix schrieb:
aber er musst die 2 filter abnehmen an 3er verteiler

nur dann ist es möglich internet in der wohnung zu benutzen

Rückwegsperre 5-65 MHz eingebaut für internet
https://www.antennenland.net/Sperrfilter-M-HPF-85
ja, das hab ich ja weiter oben schon geschrieben dass das theoretisch gehen würde, davon hast du aber da wo das Modem hinsoll auch noch keine Multimediadose (da ginge zur Not auch noch ein Adapter) aber was das Modem dann für Anschlusswerte hätte und wieviel Ingress aus dieser Leitung kommt wäre dann die nächste Frage...
 
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Wie Chris12 schon schrieb - wo ist die Steckdose für den Antennenverstärker?
Und diese "Installation" hat ein Techniker von Kabel Deutschland/Vodafone verbrochen? Echt?
 
Ruf bitte nen Techniker an.

Hier ist wieder gefährliches Halbwissen zu finden. Wenn der Techniker nen Fehler macht, ist es seine Schuld, wenn dir hier jemand was falsches schreibt und du es umsetzt, ist es trotzdem deine Schuld!
 
FranzvonAssisi schrieb:
Ruf bitte nen Techniker an.

Hier ist wieder gefährliches Halbwissen zu finden. Wenn der Techniker nen Fehler macht, ist es seine Schuld, wenn dir hier jemand was falsches schreibt und du es umsetzt, ist es trotzdem deine Schuld!


Eine Störung wird meist, bei Technikereinsätzen mit 100€ laut Preisliste berechnet.
Sofern das Signal am HÜP "sauber" ankommt.
 
Ich meine auch nicht den ISP-Techniker, sondern einen der sich mit der Hausverkabelung auskennt. Der Hausbesitzer sollte da eventuell Kontakte haben.
 
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