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Kamera mit Objektiv F. Innenaufnahmen
- Ersteller Mani2018
- Erstellt am
@PHuV : Ja aber dennoch schlägst Du nur Vollformat vor ^^
@Darklordx : Naja da er Privat mit einer Sony Fotografiert gehe ich jetzt nicht davon aus das er sich nur mit einem System zurechtfindet.
Generell wird für Ihn eine Kamera wichtig seine welche Rauschfrei arbeitet und ein Objektiv welches sehr Lichtstark ist. Dadurch braucht er dann auch ggf. keine blitzerei.
Rauscharme Sensoren, da fällt Canon leider raus. Daher rate ich hier dann eher zu Sony oder Nikon.
Lichtstarke Objektive: Fällt für mich in der Preisklasse Zooms auf jeden Fall raus.
@BlackVally : Bei Weitwinkel und den üblichen Abständen ist auch bei f1.4 noch sehr viel scharf.
@Darklordx : Naja da er Privat mit einer Sony Fotografiert gehe ich jetzt nicht davon aus das er sich nur mit einem System zurechtfindet.
Generell wird für Ihn eine Kamera wichtig seine welche Rauschfrei arbeitet und ein Objektiv welches sehr Lichtstark ist. Dadurch braucht er dann auch ggf. keine blitzerei.
Rauscharme Sensoren, da fällt Canon leider raus. Daher rate ich hier dann eher zu Sony oder Nikon.
Lichtstarke Objektive: Fällt für mich in der Preisklasse Zooms auf jeden Fall raus.
@BlackVally : Bei Weitwinkel und den üblichen Abständen ist auch bei f1.4 noch sehr viel scharf.
Zuletzt bearbeitet:
computerbase107
Rear Admiral
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PHuV schrieb:4.5-5.6 sind in Innenraum unbrauchbar, wenn Du frei Hand fotografieren willst. Da werden definitiv alle Bilder zu dunkel, außer man hat eine sehr ruhige Hand und kann mit 0,5-1 s belichten.
Zum einen unterschätzt Du die Sensor-Stabilisierung in der Kamera und zum anderen mit ISO 1600 oder darüber gelingen auch sehr gute Fotos mit der Olympus, was nicht heisst, das auf ein Stativ auf jeden Fall verzichtet werden kann.
Bei der kurzen Brennweite gelingen auch scharfe Aufnahmen mit längeren Belichtungszeiten.
Mit hat diese Kombi von Olympus + 9-18Zoom noch nie enttäuscht !
Noch eine Anmerkung:
Die JPEG-Engine der Olympus ist sehr gut im Vergleich zu anderen Herstellern und es werden automatisch natürlich auch die Verzerrungen herausgerechnet vom Objektiv.
Dies hält den Arbeitsaufwand der Nachbearbeitung, falls erforderlich, in engen Grenzen und kann mit jedem einfachen Programm erledigt werden.
BlackVally
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X-Bow schrieb:@BlackVally : Bei Weitwinkel und den üblichen Abständen ist auch bei f1.4 noch sehr viel scharf.
Für Landschaftsfotographie - immer. Für die genannte Anwendung, leider nein.
Nimm mal das weiteste 1.4er, was ich kenne (24 f1.4), fokussiere auf ca. 0,5m und ich garantiere dir, Objekte in ca. 3-5m Entfernung sind voll offen nicht scharf.
PHuV schrieb:4.5-5.6 sind in Innenraum unbrauchbar, wenn Du frei Hand fotografieren willst. Da werden definitiv alle Bilder zu dunkel, außer man hat eine sehr ruhige Hand und kann mit 0,5-1 s belichten.
Wie gesagt, für Innenraum-Architekturbilder ist diese Blende eh notwendig, um alle scharf zu bekommen. Und ein kleines Stativ wiegt nicht die Welt...
BlackVally schrieb:Für Landschaftsfotographie - immer. Für die genannte Anwendung, leider nein.
Nimm mal das weiteste 1.4er, was ich kenne (24 f1.4), fokussiere auf ca. 0,5m und ich garantiere dir, Objekte in ca. 3-5m Entfernung sind voll offen nicht scharf.
Ups, sorry hatte die falsche Blende im Kopf, meinte eigentlich das Sigma 14mm 1.8 und hatte aber die Blendenzahl vom Sigma 20mm 1.4 im Kopf.
Mit dem 14mm kannst Du meisten wirklich bedenkenlos die 1.8 nutzen. Hier Blende ich meist nur ab weg der Randschärfe um diese besser hin zu bekommen. Für das Budget aber in diesem Fall zu teuer.
Meine vorgeschlagene Kombo: Sony a6000 (420€)+Samyang 14mm f2.8. (551€).
uburoi
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Hinweise wurden ja genug gegeben. Die Frage für den TO ist nun, ob er unbedingt eine nicht unbeträchtliche Summe in neues Equipment stecken will oder ob es nur um das bestmögliche Bildergebnis geht. Beides ist legitim, hängt aber nicht notwendig zusammen. Da muss er nun abwägen...
Gruß Jens
Gruß Jens
PHuV
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Nein, wo liest Du das da raus?X-Bow schrieb:@PHuV : Ja aber dennoch schlägst Du nur Vollformat vor ^^
Und ich gab den Hinweis, daß üblicherweise die Vollformatkameras eine höher ISO-Werte und besser Bildqualität haben. Wie gesagt, ich selbst hab ja auch kein Vollformat, und kann auch gute Innenaufnahmen machen.PHuV schrieb:Eine Vollbild muß es nicht unbedingt sein, aber die Nummernbezeichnung der Kamera sollte im 1-stellingen Bereich sein. Eine älteres Modell gebraucht würde es durchaus auch tun.
Gute Vorschläge. Wo bei ich sagen würde, bei hauptberuflicher Nutzung wäre von den Werten das Sigma 14mm 1.8 eine ausgezeichnete Wahl.X-Bow schrieb:Ups, sorry hatte die falsche Blende im Kopf, meinte eigentlich das Sigma 14mm 1.8 und hatte aber die Blendenzahl vom Sigma 20mm 1.4 im Kopf.
Mit dem 14mm kannst Du meisten wirklich bedenkenlos die 1.8 nutzen. Hier Blende ich meist nur ab weg der Randschärfe um diese besser hin zu bekommen. Für das Budget aber in diesem Fall zu teuer.
Meine vorgeschlagene Kombo: Sony a6000 (420€)+Samyang 14mm f2.8. (551€).
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X-Bow schrieb:...
@BlackVally : Bei Weitwinkel und den üblichen Abständen ist auch bei f1.4 noch sehr viel scharf.
Ja, aber 2.2 kann schon störend sein. Mit F9 war es dann schon besser.
Was will der TE denn alles fotografieren? Auch Bilder für Prospekte?
Wie wäre sonst eine Lumix GX85? Die konnte doch den Bildstabi der Kamera und des Objektives nutze ?
@PHuV : Weil mir keine Kamera mit einstelliger Nummer einfällt welche kein Vollformat ist ^^ (aber darfst Du mir hier gern auf die Sprünge helfen :-) )
Bezüglich ISO: Klar hier liegst Du vollkommen richtig, aber ich denke das für die Bilder, welche er damit machen will, eine moderne APS-C vollkommen ausreichend ist.
Deswegen hab ich auch bezügliche des Objektives das Samyang vorgeschlagen und nicht das bessere Sigma, das kostet auch gleich das 3fache vom Samyang.
Ich habe sein Anwendungsgebiet auch so verstanden, das er mit der Kamera lediglich ab und zu Aufnahmen von z.b. Beschädigungen oder Besonderheiten von Immobilien machen muss. Deswegen auch ein relativ geringes Budget dafür zur Verfügung hat.
@andi_sco : Welche Kamera, Objektiv und Abstand zum scharfen Objekt hattest Du denn da?
Bezüglich ISO: Klar hier liegst Du vollkommen richtig, aber ich denke das für die Bilder, welche er damit machen will, eine moderne APS-C vollkommen ausreichend ist.
Deswegen hab ich auch bezügliche des Objektives das Samyang vorgeschlagen und nicht das bessere Sigma, das kostet auch gleich das 3fache vom Samyang.
Ich habe sein Anwendungsgebiet auch so verstanden, das er mit der Kamera lediglich ab und zu Aufnahmen von z.b. Beschädigungen oder Besonderheiten von Immobilien machen muss. Deswegen auch ein relativ geringes Budget dafür zur Verfügung hat.
@andi_sco : Welche Kamera, Objektiv und Abstand zum scharfen Objekt hattest Du denn da?
fcn4ever
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uburoi schrieb:Weil es selbst mit viel Übung und Erfahrung kaum möglich ist, einen Raum mit nur einem Blitz ansprechend auszuleuchten, würde ich meinen. (Direktes Blitzlicht geht gar nicht, und indirektes Blitzlicht ist bei größeren Räumen mit einem Blitz auch kaum machbar.)
Gruß Jens
Ähm, überleg mal, was er vermutlich für Fotos braucht...
Wenn er natürlich Hochglanzfotos machen soll für irgendwelche Werbeprospekte stimme ich dir zu, aber um mal irgendwas zu dokumentieren oder einfach nur den IST-Zustand festzuhalten ist das in meinen Augen mehr als ausreichend und die vermutlich günstigste Variante.
uburoi
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Da der TO nur pauschal von "guten Innenaufnahmen" sprach und nach einem Weitwinkel sucht, bin ich jetzt davon ausgegangen, dass er vielleicht auch für Annoncen fotografiert, und da sollten sie Bilder m.E. schon ansprechend sein. Aber ohne nähere Angaben bleibt das natürlich spekulativ.fcn4ever schrieb:Ähm, überleg mal, was er vermutlich für Fotos braucht...
Gruß Jens
PHuV
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X-Bow schrieb:
Nikon D3300, Yongnuo 50mm F1,8
F9
ISO und Zeit gerade nicht zur Hand.
Abstand? ca. 60-80cm
o. K., erstmal vielen Dank für alle guten Ratschläge.
Die Fotos werden für den Immoscout gemacht um sie Suchenden zu zeigen.
kann mir noch jemand den Unterschied zwischen EF-S 10-22mm und Canon 10-18 IS STM erklären.
Ich habe heute in einem Schrank einen Metz 48-AF1 entdeckt.
Was kann die EOS2000D was die 450D nicht kann?
Die Fotos werden für den Immoscout gemacht um sie Suchenden zu zeigen.
kann mir noch jemand den Unterschied zwischen EF-S 10-22mm und Canon 10-18 IS STM erklären.
Ich habe heute in einem Schrank einen Metz 48-AF1 entdeckt.
Was kann die EOS2000D was die 450D nicht kann?
Ergänzung ()
Sorry, ja für Anzeigen im Immoscoutuburoi schrieb:Da der TO nur pauschal von "guten Innenaufnahmen" sprach und nach einem Weitwinkel sucht, bin ich jetzt davon ausgegangen, dass er vielleicht auch für Annoncen fotografiert, und da sollten sie Bilder m.E. schon ansprechend sein. Aber ohne nähere Angaben bleibt das natürlich spekulativ.
Gruß Jens
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Lieutenant
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Warum denn eine neue Kamera kaufen? Ist für den Verwendungszweck ziemlich unerheblich. Steck das Geld besser in ein besseres Objektiv mit einer Anfangsblende 1.8 oder 2.8.
Zum Schärfetiefebereich. Bei 20mm und einer Einstellung auf 3m bekommt man bei Blende 2.8 und einem Crop von 1,6 von 2,14m bis 5m alles scharf (sagt mir jedenfalls dieser Rechner).
Zum Schärfetiefebereich. Bei 20mm und einer Einstellung auf 3m bekommt man bei Blende 2.8 und einem Crop von 1,6 von 2,14m bis 5m alles scharf (sagt mir jedenfalls dieser Rechner).
zandermax
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Schau einfach, welche Brennweiten du brauchst und dann les mal ein paar Tests. Bei Canon kenn ich mich nicht aus, aber ich würde mal sagen, da Canon auch noch Cropfaktor 1.6 hat, würde ich nicht unter 12 mm Anfangsbrennweite schauen. Je kürzer desto besser.
Wenn es wirklich sehr dunkel ist, wirst du nicht um ein Stativ, oder Blitz herumkommen. Lichtstärke würde ich nicht unter F4 gehen. Das macht keinen Sinn.
Und dann musst du halt mit deinen begrenzten Möglichkeiten arbeiten. Wenn man in deinem Einsatzgebiet sehr gut Arbeiten will (rauscharme Fotos aus de Hand geschossen), müsste man bestimmt 4.500 Euro hinlegen.
Wenn es wirklich sehr dunkel ist, wirst du nicht um ein Stativ, oder Blitz herumkommen. Lichtstärke würde ich nicht unter F4 gehen. Das macht keinen Sinn.
Und dann musst du halt mit deinen begrenzten Möglichkeiten arbeiten. Wenn man in deinem Einsatzgebiet sehr gut Arbeiten will (rauscharme Fotos aus de Hand geschossen), müsste man bestimmt 4.500 Euro hinlegen.
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