Kann nicht von geklonter SSD booten

Nur dass er von einer Umstellung von UEFI<>CSM die Finger lassen sollte...

@TE
Ja,
wenn "G" die neue und "H" die alte ist, dann ist "G" nicht als "Aktiv" gekennzeichnet...
 
MarshallMathers schrieb:
Hat hier noch irgendjemand eine Idee?

Daten extern speichern. HDD raus SSD rein neu aufsetzen Winfuture Updates drauf. Alles andere einrichten wie man mag. Daten die man braucht wieder drauf von extern fertig. Und somit die sauberste Lösung.
 
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Robo32 schrieb:
Nur dass er von einer Umstellung von UEFI<>CSM die Finger lassen sollte...

@TE
Ja,
wenn "G" die neue und "H" die alte ist, dann ist "G" nicht als "Aktiv" gekennzeichnet...

Naja, also vorher war es ja "C". Aufgrund von unglücklichen Umständen mussten wir das an meinem PC machen. Wie kann ich es ändern, dass es wieder "C" ist? Geht das?
Ergänzung ()

Ist das möglich das nachträglich zu ändern? Sonst kann ich das auch noch einmal kopieren, so das das Laufwerk den Buchstaben "C" hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kenns nur von Acronis (weiß auch nicht merhr welche Version) da war es so, dass wenn man das Klonen in der Acronisumgebung vor Windows gestartet hat erzeugte Acronis trotz MBR Partition eine GPT. Erst wenn man das Klonen über Acronis in Windows startete behielt er die Partitionierung!
Guck dir mal mit ASSSD Bench an ob das Alignment passt!
 
"C" wird es automatisch werden wenn du davon startest...
Als "aktiv" kannst du die Partition zum Beispiel mit diskpart markieren.

Ob das Alignment passt ist eine andere Frage, würde ich auch zuerst prüfen - andernfalls schade um die Zeit.
 
Viper1982 schrieb:
Guck dir mal mit ASSSD Bench an ob das Alignment passt!
Obwohl das Alignment dann hier wohl nicht das Problem wäre.
Stimmt dieses nicht, machst sich das nur negativ auf die Performance der SSD bemerkbar.
Aber mittlerweile wird wohl jede "Klon-Software" dies handhaben können, dass das
Alignment passt.
 
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Hias1000 schrieb:
Warum hast du nicht mit den Samsung Clon Programm das Clonen gemacht, Ich selbst hatte noch nie Probleme damit
https://www.samsung.com/semiconductor/minisite/ssd/download/tools/

Ah ich dachte da kann ich nur von SSD zu SSD klonen oder so?

emeraldmine schrieb:

Das werde ich gleich mal ausprobieren.
 
Also ich habe es immer mit acronis tru image geklont und es funktioniert, es geht darum, dass mbr mitgeklont wird, vielleicht ist bei deinem klonen nicht der fall. Und letzendlich würde ich alle mögliche laufwerke zum booten abschalten, damit zu keinem konflikt zwischen den laufwerken kommt, also auch den laufwerk, der als bootslaufwerk (hdd) bestimmt war, möglicheweise blieb bei dem das mbr erhalten und will davon booten. Also alle laufwerke abschalten, nur ssd zulassen. Vielleicht hilft das.
 
Wenn ich es richtig verstehe, und du (auf dem Screenshot) den Datenträger 5 (H: ) auf 3 (G: ) klonen willst, der PC vom 5. Bootet aber nicht von der geklonten 3. könnte es vielleicht daran liegen, das auf der geklonten die 1. Partition nicht wie beim anderen als aktiv markiert ist, was glaubich benötigt wird um davon zu booten. Man könnte es z.B. mit diskpart (Bei windows dabei) als aktiv markieren. Dafür in Cmd gehen > "diskpart" (ohne Anführungszeichen) eintippen und enter drücken.
Dann die Sicherheitsanfrage mit "Ja" bestätigen, dann müsstest du in Diskpart drinn sein. Mit dem Befehl "list disk" bekommst du alle Platten aufgelistet. Danach mit "select disk X" (wobei du X mit der Zahl der Geklonten Platte, die du vorher mit dem andren Befehl herausgefunden hast, ersetzen musst) die Geklonte Platte auswählen, dann mit "select Partition X" (X sollte 1 sein, sicherheitshalber kannst du vorher aber mit dem Befehl "list partition" die Partitionen auflisten, und dann die Größte auswählen). Nun kannst du (Ich glaub) mit dem Befehl "active" die Partition als aktiv markieren. Versuch dann nochmal davon zu booten, wenn es nicht klappt, weiß ich auch net. Mich wundert allerdings, das auf den Platten zwei Wiederherstellungspartitionen sind, und keine Uefipartition ist.
 
MarshallMathers schrieb:
Das Mainboard ist halt leider generischer Müll
Mehr Informationen dazu wären trotzdem hilfreich, also welches Board und zur Not wenigstens welche CPU der Rechner hat.
 
Die Boot Partition ist aber laut Screenshoot die 500MB vor C: ohne Buchstabe. Dort sollte der BootMGR liegen und die Partition sollte aktiv sein.

Lauter Bäume im Weg :-)

Der Datenträger 3 ist relevant. Ist eine komische MBR Installation. Der BootMGR sollte in der ersten Partition liegen, die muß auch aktiv gesetzt werden. Das geht im laufenden Windows nicht. Es darf nur eine aktive Partition geben. Also SSD einbauen und mit Partitions Tool (Live Boot Tool) die erste Partition aktiv setzen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mehrere Wiederherstellungspartitionen entstehen, wenn man mehrmals installiert und nicht vorher alle nicht benötigte Partitionen löscht. Man kann die unnötigen auch danacht jederzeit löschen, nur besteht leicht die Gefahr, dass man die aktuelle eben beim Löschen erwisch.
Zumstarten haben die Namenlosen nicht zu suchen;die sind ausschließlich zur Selbstbefriedigung des Systems. Booten hat in der Regel von C: zuerfolgen, die dann auch aktiv sein muß. Mehr als die Erkenntnis, dass sie da sind sollte man nicht beachten.
 
Ich würde einfach nochmal klonen und zwar mit dem Samsung Migration Tool. Kostet nix und dauert nicht lange und viel zu verlieren hast du sowieso nicht. So habe ich schon viele Systeme umgezogen, alle einwandfrei.
 
Ich habe ganz vergessen hier das Thema abzuschließen. Geklappt hat es, als ich direkt von der neuen Maschine aus mit dem Samsung Migration Tool geklont habe. Mein verdacht: Es hat nicht geklappt, weil ich beim ersten Versuch die Quellplatte ausgebaut habe und den Klonprozess von meiner Workstation aus betreut habe.
Nun hat es sofort geklappt, das Thema kann also geschlossen werden. Vielen Dank für die Hilfe.
 
Das kann durchaus sein, wenn das Tool schaut ob der Rechner ein UEFI hat und ob diese im UEFI oder im CSM/Legacy Mode ist und den Klon entsprechend einrichtet. Dann klappt es natürlich nicht, wenn der Rechner an dem geklont wird, sich in dieser Hinsicht vom dem Rechner unterscheidet in dem der Klon danach arbeiten soll.
 
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