Gerechtigkeit durch Rechtsprechung ist etwas völlig utopisches bzw. unmögliches. Man kann nur Versuche dahingehend unternehmen, wird dieses Ziel aber niemals erreichen können.
Das scheitert schon daran, dass der Begriff Gerechtigkeit nicht definiert ist und jeder etwas anderes darunter versteht. Außerdem ist das Kollektive Gesamtverständnis von Moral und Gerechtigkeit im ständigen Wandel, in den 1940er Jahren waren andere Dinge gut und richtig als heute und auch in Asien denkt man anders darüber als in den USA. Selbst zwischen Deutschland, Österreich und der Schweiz gibt es erhebliche Unterschiede in der Vorstellung was gerecht ist und was nicht. Moral und Gerechtigkeit sind deshalb beliebig austauschbare, rein willkürlich von den aktuellen Machthabern belegbare Begriffe.
Und was man vom deutschen Recht absolut nicht erwarten kann und darf ist eine Konsistenz wie in sie in der IT Voraussetzung ist. Recht ist lediglich das, was herauskommt nach dem der Richter sein Urteil gesprochen hat.
Das scheitert schon daran, dass der Begriff Gerechtigkeit nicht definiert ist und jeder etwas anderes darunter versteht. Außerdem ist das Kollektive Gesamtverständnis von Moral und Gerechtigkeit im ständigen Wandel, in den 1940er Jahren waren andere Dinge gut und richtig als heute und auch in Asien denkt man anders darüber als in den USA. Selbst zwischen Deutschland, Österreich und der Schweiz gibt es erhebliche Unterschiede in der Vorstellung was gerecht ist und was nicht. Moral und Gerechtigkeit sind deshalb beliebig austauschbare, rein willkürlich von den aktuellen Machthabern belegbare Begriffe.
Und was man vom deutschen Recht absolut nicht erwarten kann und darf ist eine Konsistenz wie in sie in der IT Voraussetzung ist. Recht ist lediglich das, was herauskommt nach dem der Richter sein Urteil gesprochen hat.
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