MrEisbaer
Commodore
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- März 2007
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Auf Nachfrage gaben zahlreiche Betroffene an, einen Virus auf ihrem Rechner gefunden zu haben, der sich im Browser Firefox eingenistet hatte. Für die ermittelten IP-Adressen sei dann bei den Providern die Herausgabe der Personendaten beantragt worden. Wer hinter dem Virus steckt, ist bisher nicht bekannt.
Wer? Na ganz klar die Kanzlei, wie sollen sie sonst an die IP-Adressen kommen?
Und egal ob sie es selber gemacht haben oder jemand beauftragt wurde die Computer zu infizieren, sie machen sich Minimum der Beihilfe-, und Maximal zur Anstiftung zur Computersabotage inkl. Betrug schuldig.
Egal wie man es dreht und wendet, die Winkeladvokaten werden einen ordentlichen Einlauf bekommen.
Aber wie heißt es doch gleich? Er war Anwalt und auch sonst von mäßigem Verstand.