News Kartellamt prüft Verträge zwischen Amazon und Handelspartnern

ja, wenn ich etwas als "super geil" bezeichne, dann will ich das auch haben! logisch, oder? und wer der "gearschte" ist weiß ich... die verkäufer/innen... aber lieber die als ich - denn ich will nicht der gearschte sein, der nachts um 22 uhr auf seinen einkauf verzichten muss... da bin ich egoist; aber genau deswegen komme ich sehr gut durchs leben :)
 
::1 schrieb:
ja, wenn ich etwas als "super geil" bezeichne, dann will ich das auch haben! logisch, oder? und wer der "gearschte" ist weiß ich... die verkäufer/innen... aber lieber die als ich - denn ich will nicht der gearschte sein, der nachts um 22 uhr auf seinen einkauf verzichten muss... da bin ich egoist; aber genau deswegen komme ich sehr gut durchs leben :)

Ne, du bist der "gearschte", weil du diesen Service indirekt mit deinem Einkauf zahlst.
Und ich und alle anderen auch.

Ich fänds auch schöner, wenn ich alleine im Supermarkt einkaufen könnte.
Allerdings ist es ziemlich teuer, den Markt für 20 Minuten exklusiv zu mieten, so dass ich drauf verzichte.
 
pääämm voll in die fresse.... ^^

echt brutal, wie sich die öffentlichkeit jetzt auf amazon anschießt. müssen diese zurzeit wohl als sündenbock herhalten. wird ja jeden monat ein neuer durchs "globale/deutsche dorf" getrieben -.-
 
JamesFunk schrieb:
Ne, du bist der "gearschte", weil du diesen Service indirekt mit deinem Einkauf zahlst.
Und ich und alle anderen auch.

Was hat das mit "gearscht" zu tun? Ich zahle gern ein paar Cent mehr, für richtiges 24/7. Aber wird sowieso nicht mehr lang dauern, dann ist es Realität.
 
###Zaunpfahl### schrieb:
aja und beruflich bist du..?

systemadministrator mit nem netten 9to5 job - aber jetzt wirds langsam wirklich OT

@jamesfunk
wenn der einkauf teurer wird, stimmen die leute selbst ab ob sie dieses angebot nutzen wollen oder nicht... ist der supermarkt zu teuer -> bleiben die leute weg -> der supermarkt geht pleite oder reduziert seine öffnungszeiten

aber die preise sind 1:1 die gleichen - kanns ja mehrmals die woche überprüfen... von daher hat der supermarkt mit mir einen treuen kunden gefunden und ich bin happy, weil ich "24/7" einkaufen gehen kann :) win:win-situation
 
::1 schrieb:
doch! ich habe in unmittelbarer entfernung einen supermarkt der 24/7 geöffnet hat - jedenfalls von montag 6 uhr bis samstag 24 uhr; das ist super geil!

im ausland habe ich 7eleven zu schätzen gelernt... wieso kriegt es eigentlich jeder hin, nur in deutschland wird über längere ladenöffnungszeiten diskutiert...

Dann arbeite dort, wenn du es so toll findest! Wahrscheinlich bist du ein Student, Harzer oder irgendein Sesselpupser, der nicht weiss, was es heißt mit psychisch labilen Leuten sich herumschlagen zu müssen die meinen, jeder Angestellte im Handel ist Freivieh und man kann dort seinen Frust ablassen!

Und "mimimi" renn zu nem Admin und Beschwer dich, nur weil jemand es wagt, dir die Wahrheit zu schreiben!
 
Zuletzt bearbeitet:
@ x2 255: bleib locker!

::1 schrieb:
@jamesfunk
wenn der einkauf teurer wird, stimmen die leute selbst ab ob sie dieses angebot nutzen wollen oder nicht... ist der supermarkt zu teuer -> bleiben die leute weg -> der supermarkt geht pleite oder reduziert seine öffnungszeiten

aber die preise sind 1:1 die gleichen - kanns ja mehrmals die woche überprüfen... von daher hat der supermarkt mit mir einen treuen kunden gefunden und ich bin happy, weil ich "24/7" einkaufen gehen kann :) win:win-situation

Das ist Quatsch.
Der Markt könnte durch abgespeckte Öffnungszeiten Kosten sparen und an die Kunden weitergeben.

Natürlich kann es jeder selber entscheiden, aber jeder Service, den du in Anspruch nimms,t ksotet dich Geld.
Sei es die Rolltreppe, der überdachte Parkplatz, die zentrale Lage, die Anzahl der geöffneten Kassen. Egal.

Wenn du glaubst, dass das alles umsonst ist, dann liegst du falsch.

Ich gehe mal davon aus, dass die Märkte seriös kalkulieren und jede Kostenposition berücksichtigen.

Amazon macht das ja auch.
Die reduzieren die Ausgabenm um attraktive Preise/guten Service anbieten zu können.
 
XziTe schrieb:
Amazon ist für viele kleine Händler Hauptsabsatzmarktplatz.
Diese werden gezwungen den besten Preis bei Amazon anzubieten. (Händler dürfen also nicht einen Webshop betreiben wo sie die Preise ermäßigen, weil sie ja z.B. die Amazon Verkaufsgebühr sparen).
Das regt natürlich viele auf, mittlerweile lassen sich aber viele Händler was einfallen.

Tipp für jeden Amazonkäufer:
Bevor man was bei Amazon kauft: Kontakt aufnehmen, nachfragen ob ein billigerer Preis möglich ist, wenn man eben nicht über Amazon kauft.

Leider kann es sich Amazon erlauben solch eine Regel eingeführt zu haben, weil die ganzen Händler ohne Amazon schätzungsweise bis zu 70% weniger Umsatz hätten, wenn sie überhaupt noch andere Plattformen pflegen.

Hoffentlich schiebt man vor dieser Machenschaft einen Riegel vor.

Da kann ich nur lachen, toller Vorschlag!!!!!!!!!!! Statt den Kern des Problem zu erkennen, wird mit Windmühlen gekämpft. Und was für einen Vorschlag, dem Prinzip "Geiz ist geil" sei Dank. Und dabei den Amazon-Käufer-Schutz flöten geht, ist nicht wichtig, Hauptsache billig. Und nicht günstig, sondern billig!!!!!

Hier mal ein Info für potintielle Sparer: http://www.n-joy.de/multimedia/amazonbetrug101.html . Aber daran ist bestimmt wieder Amazon Schuld ;))).
 
JamesFunk schrieb:
Der Markt könnte durch abgespeckte Öffnungszeiten Kosten sparen und an die Kunden weitergeben.

würde so nie passieren... das ist ein supermarkt einer großen kette... in der stadt gibt es noch 2-3 weitere märkte von eben dieser kette - die preise sind alle gleich! auf den cent! es gelten die gleichen angebotspreise etc

würde der supermarkt nicht mehr 24/7 geöffnet haben, dadurch etwas einsparen und diese ersparnis an die kunden weitergeben, dann würden a) alle märkte der dazugehörigen kette und b) alle weiteren märkte in der näheren umgebung ebenfalls die preise senken... warum? weil es sich keiner erlauben kann, teurer als alle anderen zu sein...
 
@::1

Ich weiß nicht, was das für eine Kette ist, aber wahrscheinlich bekommen die die Preise von der Zentrale vorgegeben.

Die werden dann ganz grob so kalkulieren:

Supermarkt, der 24 Stunden auf hat kostet 100€ am Tag
Supermarkt, der "nur" 14 Stunden auf hat kostet 50€ am Tag

Es werden 150 Tomaten verkauft

--> jede Tomate kostet 1€

Angenommen beide Märkte hätten 24 Stunden auf, dann würden 200€ Kosten entstehen und eine Tomate würde nicht mehr 1€, sondern 1,33€ kosten.

Die werden in der Zentrale garantiert die zusätzlichen Kosten mitkalkulieren. Alles andere wäre fahrlässig.
 
@jamesfunk
edeka/aktiv

sollten die die tomaten (deiner rechnung nach) wirklich von 1€ auf 1,33€ erhöhen, dann geht da keiner mehr einkaufen! direkt nebenan gibt es einen lidl und einen aldi, ein paar straßen weiter penny, netto und spar und was weiß ich noch alles... wer geht da noch in den teureren supermarkt, wenn nebenan direkt alles beim alten preis bleibt?
 
XziTe schrieb:
Wird es nicht.
Sehe das täglich, viele Kunden gehen heutzutage direkt auf Amazon.de, suchen ihr Produkt und kaufen.
Auch ein paar Euro Unterschied ist ihnen egal, vorallem wenn man Amazon FBA (Fullfillment by Amazon - Versand durch Amazon) anbietet - rasender Versand gewährleistet, da kann kein Händler mit eigenem Service mithalten.

Amazon könnte darauf wirklich verzichten, sie wollen halt den Gewinn für sich ausquetschen.

Du vergißt, daß man derzeit nicht nachsehen muß, weil auf der HP des Anbieters eben kein geringerer Preis zu finden sein darf. Warum sollten die Kunden also nicht direkt bei Amazon Marketplace kaufen, sie wissen ja, daß sie es nicht günstiger finden werden aufgrund der Bindung des Preises. Gut, das werden nicht alle wissen, aber ein Teil.

Was den Versand betrifft, so habe ich die wenigsten Waren, die ich im Marketplace gekauft habe, von Amazon versendet, sondern durch den Anbieter selber. Das ist zwar keine Statistik, aber für mich persönlich eine Erfahrung.
 
Du kapierst es nicht, oder?

Das ist ein Beispiel, um das zu verdeutlichen.
Es kann auch sein, dass sie Tomaten dadurch nur 1 Cent teurer werden.

Jedenfalls könnten die Märkte die Preise durch Preiseinsparungen senken.

Tomaten kannst du ja noch ganz gut vergleichen und das weiß auch Edeka.
Die werden die möglichst immer zum ähnlichen Preis, wie die Konkurrenz anbieten.
Genauso Milch, Butter usw. Die bieten die mit Eigenmarken gleich billig an.

Aber schau dir z.B. mal an, was die so an anderen Produkten haben.
Ich war letztens im Edeka und da hatten die 7 Sorten Spargel (Glas und Dose).
Olivenöl sieht ähnlich aus.
Es gibt noch viel mehr Produkte mit großer Auswahl.

Da kannst du nicht mehr sagen, dass das beim Markt nebenan nur 1,99 kostet. Edeka hat da auch ein Produkt für 1,99, aber auch eines für 9,99.
Und bei allen Produkten, die (in diesem Fall) mehr als diese 1,99 wie nebenan kosten, zahlst du den kompletten Service mit.

Da steckt verdammt viel an Überlegungen drin, welche Produkte das gleiche kosten müssen, wie bei der Konkurrenz (nämlich Basicsachen, vergleichbare Lebensmittel) und wo die Aufschläge versteckt sind.
Das wird dann über das Argument "bessere Qualität, etas Besonderes..." verkauft.
 
JamesFunk schrieb:
Du kapierst es nicht, oder?

du du kapierst nicht, dass der kunde die zügel in der hand hält... wird der markt zu teuer, gehen die leute woanders hin... es wird doch niemand gezwungen beim 24/7 markt einzukaufen... und die die es tun, zahlen dann auch gerne einen höheren preis... was du aber evtl komplett vergessen hast: der 24/7 supermarkt ist immer noch günstiger als eine 24/7 tankstelle ;) und bevor ich 1,59€ für ne 0,5er dose bier an der tanke bezahle, gehe ich lieber ein paar meter weiter und hol se mir für 0,79€ im 24/7 supermarkt :)

btw, meinetwegen könnte der supermarkt auch zwei preise einführen... einen etwas günstigeren in der zeit von 8 bis 20 uhr und dann einen höheren in der übrigen zeit...
 
::1 schrieb:
du du kapierst nicht, dass der kunde die zügel in der hand hält... wird der markt zu teuer, gehen die leute woanders hin...

Der Markt wird erst offensichtlich teurer, wenn man nirgendwo anders mehr hingehen kann, sprich wenn man keine Wahl mehr hat.

Schau doch mal, wie viele Kleinunternehmen in den letzten Jahren geschlossen haben.
Es sind bald nur noch Ketten da. Und das die sich ab und zu mal bei den Preisen absprechen, haben wir ja in der Vergangenheit oft genug gesehen.

Amazon macht da keine Ausnahme. Wenns geht kaufe ich beim Einzelhandel nebenan.
Natürlich nicht, wenn die ihre Phantasiepreise aufrufen, aber wenns geht, dann kaufe ich da.
 
Wenn man mal die Angebote im Hardwarebereich vergleicht, dann wird man sehr schnell feststellen, dass Amazon im Regelfall immer nicht nur unwesentlich teurer ist als Marketplace-Händler, die die gleiche Ware auch selbst ausliefern. Mir fallen da teilweise erhebliche Abweichungen auf. Manchmal ist auch die Verfügbarkeit der Waren extrem unterschiedlich. Im Allgemeinen ist der Service und die Zuverlässigkeit von Amazon schon einzigartig.

Der Punkt ist, dass man anderswo nur sehr selten so ein Rundum-Service bekommt. Was mir einfach auf den Sack geht, ist der Einkauf in Online-Shops, die nur auf Vorkasse liefern, die Ware aber nicht direkt ausliefern, sondern diese erst dann beim Groß-/Zwischenhändler bestellen, wenn bei Ihnen selbst genug Kunden bestellt haben. Manchmal ist auch die Verfügbarkeit der Waren einfach nicht gewährleistet. Der Kunde zahlt meistens sofort und somit ist das Geld sofort weg. Die Ware kommt dann, wenn überhaupt, erst 2-3 Wochen später an. Einen zinslosen Kredit möchte ich einer Firma nur ungerne geben. Ware gegen Geld und zwar möglichst schnell! In diesen schnelllebigen Zeiten sind Extremfälle von 2 - 3 Wochen schon sehr lang. Man sieht ja alleine an den Preisschwankungen für SSDs, wie der Markt hier reagiert. Im Regelfall klappen Lieferungen aber ja auch schneller.

Ich hatte mal eine OCZ-SSD (ja, ich weiß, war ein Fehler) im Online-Shop von Plus bestellt und auch per Paypal bezahlt. Als ich nach knapp 2 Wochen immer noch nix von denen gehört habe, teilte man mir mit, dass die Ware immer noch im Online-Shop gelistet war, obwohl sie bei dem Händler, der sie liefern sollte, zu diesem Zeitpunkt schon gar nicht mehr zu dem Preis verfügbar war. Das Warenwirtschaftssystem schien bei denen einfach nicht in Echtzeit zu funktionieren. Sowas ist in meinen Augen wirklich unprofessionell. Wer mit einem Online-Shop Geld verdienen will, der soll gefälligst auch ein Warenwirtschaftssystem nutzen, was dem Kunden die Verfügbarkeit der Waren in Echtzeit anzeigt. Ansonsten: Setzen, 6!

Zu Amazon gibt es momentan einfach keine großen Alternativen mehr, die einen ähnlich einfachen Ablauf vom Bestellvorgang bis zur Lieferung bieten. Alleine das komplette Inkasso per Lastschrifteinzug vom Konto ist schon wertvoll. Keine Rennerei zur Bank für Onlinebanking-Verweigerer und das Geld ist nicht schon sofort eingezogen, obwohl die Ware noch nicht da ist.

Mir ist schon klar, dass kleinere Händler, die ihre Waren direkt mit eigenen Online-Shops anbieten, nicht in der Lage sind, ggf. passierende Zahlungsausfälle im großen Stil zu verkraften.

Weiterhin fällt auf, dass es manch kleinere Anbieter gibt, die ihre Preise, die sie in Preissuchmaschinen listen lassen, nur dann die niedrigeren Preise gewähren, wenn man direkt über die Preisvergleichsseite in den jeweiligen Online-Shop einsteigt. Wenn man dann aber einen anderen Artikel in den Warenkorb legt, kann es passieren, dass man diesen nicht mehr zum günstigeren Kurs bekommt, weil der "Rabatt" plötzlich wie von Geisterhand ab dem zweiten Artikel verschwindet. Das ist mir mal aufgefallen, als ich einen Prozessor kaufen wollte.

Hatte den Preis über Geizhals recherchiert und von dort aus den Einstieg in den Online-Shop des Händlers durchgeführt. Den Prozessor habe ich dann auch zum günstigeren Preis in den Warenkorb legen können. Dann fiel mir ein, dass ich noch einen Speicherriegel zusätzlich zum schon vorhandenen mitbestellen könnte. Hierbei fiel mir dann auf, dass der Riegel teurer als woanders war. Den Durchschnittspreis für so ein Modul hatte ich noch im Kopf. Wegen der Abweichung und auch weil ich mich als Kunde bei Anwendung solcher Tricks verarscht fühlte, habe ich letztlich woanders bestellt.

Der Punkt ist einfach, dass große Anbieter wie Amazon, egal ob man bei denen kauft oder bei den Marketplace-Händlern, im Regelfall auch guten Service und transparente Abläufe bieten. Mails mit Trackingnummern der Lieferungen und zeitnahe Kommunikation sowie problemloses Bezahlen sind bei mir der Grund, weshalb ich auch gerne bei denen bestelle. Händler, die nicht mit Lastschrift oder Paypal arbeiten, bekommen keine Bestellungen mehr von mir rein. Das sind im Regelfall kleinere Händler, die sich diesen Service nicht leisten können oder wollen, weil sie schon ohne die Gebühren für diese Dienstleistungen teurer sein müssen, weil sie einfach nicht den Warendurchsatz wie die Großen der Branche haben.

Wenn ich heute Mittag vor einem Board mit zerflashten Bios-Chip sitze, dann bestelle ich mir bei Ebay einen neuen und bezahle direkt mit Paypal. Dann ist der Chip morgen da und das Board läuft wieder. Da es nur 2-4 Anbieter solcher Dienstleistungen gibt, gehe ich hierzu über Ebay, ansonsten bestelle ich Hardware bei amazon oder Hardwareversand. Da nehme ich auch die 4,99 Euro Versandkosten in Kauf. ;)

Klasse finde ich Marketplace-Händler bei Amazon, die einen Speicherriegel zu 16,95 Euro anbieten, aber dann 5-7 Euro Versandkosten haben wollen. Diese fallen an, weil der Mindestbestellwert bei einem Händler nicht die 20,- Euro erreicht, soweit gut. Wenn ich dann aber einen zweiten Riegel mitbestellen möchte, dann fallen die Versandkosten doppelt an. Nee, ohne mich. Dann wird woanders geschaut. Veräppeln kann man andere. Jeden Tag steht ein Dummer auf, so scheinen manche Anbieter zu denken. Lieber sollten sie mal die Preise gesund kalkulieren sowie transparente Preise, Abläufe und Versandkosten einführen. ;)
 
Gut wenn auch mal das Kartellamt einschreitet und Verträge durchleuchtet, auf die Ergebnisse darf man gespannt sein, wenn sie denn tatsächlich gegen irgendetwas verstoßen haben sollten. (UWG?)
 
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