Eddie8 schrieb:
Und im Gegensatz zu Microsoft stimmt das bei Google!
...Das wäre bei Windows unmöglich)... ...
Die größte Alternative ist MacOS, trotzdem wählen die Leute Windows.
Die nächste Alternative ist eines der vielen Linux Distributionen, trotzdem wählen die Leute Windows.
Google ist so groß geworden, weil die bis heute sehr vieles besser als die Konkurrenz machen.
Microsoft ist so groß geworden, weil die bis heute sehr vieles besser als die Konkurrenz machen.
Heute, nachdem die Marktmacht bereits gefestigt ist, ist es zusätzlich eine Frage ob die Leute Alternativen überhaupt kennen.
Warum sollte man zu den anderen Casual Suchmaschinen wie Bing, Yahoo, DuckDuckGo, Startpage, etc. wechseln, wenn man Google "schon immer genutzt" hat und durch die massive Personalisierung durch die eigenen Daten "bessere Suchergebnisse" liefert? Bis heute sehe ich bei der Masse eine mangelhafte Fähigkeit die richtigen Informationen aus dem Internet zu finden, weil alle nur Google nutzen und in der Google Blase gefangen sind.
Wer nur Google nutzt und zudem einen Google Account nutzt, kann im wahrsten Sinne nicht über den Tellerrand (Google Filter) hinausblicken/suchen.
Ergebnisse die man häufig erhält sind nämlich nicht automatisch "guten Ergebnisse", wenn man plötzlich außerhalb der gewohnten Blase suchen muss.
Bei Microsoft ist es ähnlich.
Windows und die Microsoft Produkte wie Office sind einfach sehr viel besser, weil da ein vielfaches mehr an Ressourcen investiert wurden und noch immer investiert werden.
Um die Office Qualität zu erreichen, müssten Alternativen wie LibreOffice Jahre aufholen und Microsoft gleichzeitig gar nichts tun und warten.
Dasselbe bei Windows... viele selbstverständliche Dinge sind bei beispielsweise Linux nur nach mehreren Stunden Suche und Gefrickel herzustellen. MacOS ist die einzige Konkurrenz zu Windows und trotzdem noch hinter Windows.