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Kaspersky Internet-Security verlängern oder auf Windows Defender wechseln
Den neuen Ransomschutz mit dem man explizit verschiedene Verzeichnisse, Dokumente usw. vor Ransomware schützen kann, der ist kostenpflichtig und nicht bei Avast Free dabei. Aber den Verhaltens Schutz, CyperCapture und den Gehärteten Modus hat auch Avast Free und mir reicht das zumal ich regelmässig Systembackups von C mache und ab und zu auch Backups der anderen 2 Partitionen mit Paragon auf meine USB Festplatte sichere die immer offline ist.
Und wie ist es mit Werbung bei Avast Free? Auf sowas habe ich überhaupt keine Lust, dann zahl ich lieber 10-20€/Jahr.
Ja Werbung für Avast Bezahlversionen ist drin in Avast Free, finde ich aber nicht schlimm zumal Avast Free einen Funktionsumfang bietet den so kein anderes Freeware AV bietet.
Werde mir Aufgrund von keine Werbung und dem besseren Ransomware-Schutz dann wohl die Avast IS für 15€ kaufen.
Ergänzung ()
Das gute bei Avast IS ist ja auch noch, das man alles was man nicht benötigt nicht mit installieren brauch. Man hat da im gegensatz zu allen anderen AV-InternetSecurity´s viel mehr Optionen.
Egal ob Avast Internet Security, Bezahl AV oder Avast Free: du kannst(und solltest)bei jedem der Installer die Angepasste Installation wählen und dann anschauen was du mitinstallieren willst oder nicht. Ich hab bei Avast Free nur Dateisystemschutz, Webschutz, Mailschitz und Verhaltensschutz installiert. Mehr brauch und will ich nicht.
.Oder wie würdest du z.B.das Browser
Addon Avast SafePrice welches im Installer enthalten ist sonst bezeichnen? https://www.avast.com/en-us/lp-safeprice-welcome
Was hat so ein Zeugs was Nutzerdaten sammelt in einer Schutzsoftware die Leute im Internet schützen will(gerade auch in deren Bezahl-Versionen)zu suchen?
Man will es den Anwender erstmal unterjubeln,unabhängig davon ob man den Käse abwählen kann.Sehr vertrauenswürdig das Ganze.
In dem Punkt gebe ich dir recht SEL33, aber auch nur dann wenn User die Standardinstallation wählen und den ganzen Kram mitinstallieren weil sie es nicht besser wissen oder es aus Bequemlichkeit so machen. Du kennst mich glaube ich so weit das ich Avast nur mit entsprechend Angepasster Installation "empfehle" bei der man solche Dinge bei der Installation abwählt.
Ein bisserl OT vielleicht: Chip.de verschenkt zur Zeit 9000 Jahres Lizenzen für BullGuard IS 2017 und nein der Installer ist kein Chip Installer der versucht Adware mitzuinstallieren. Quelle: http://www.chip.de/news/60-Euro-Vir...henkt-9.000-Bullguard-Lizenzen_122037999.html http://www.chip.de/downloads/Vollversion-BullGuard-Internet-Security_122033771.html
...aber auch nur dann wenn User die Standardinstallation wählen und den ganzen Kram mitinstallieren weil sie es nicht besser wissen oder es aus Bequemlichkeit so machen.
Wer sich das Avast installiert ist an den Falschen geraten,weil es einfach wie schon geschrieben
selbst Malware ist...
Ich würde auch den Microsoft Defender empfehlen,das Programm macht im Gegensatz zu externen AVs
die geringsten Probleme.
Im neuen Creator Upate für Windows 10 was Mitte Oktober ausgerollt werden soll erhält der
Defender auch Schutz gegen Ramsonware und Exploits.
Wer sich das Avast installiert ist an den Falschen geraten,weil es einfach wie schon geschrieben selbst Malware ist...
Ich würde auch den Microsoft Defender empfehlen,das Programm macht im Gegensatz zu externen AVs die geringsten Probleme.
Im neuen Creator Upate für Windows 10 was Mitte Oktober ausgerollt werden soll erhält der
Defender auch Schutz gegen Ramsonware und Exploits.
Der Defender ist mit der 1709 eine Katastrophe. Der verhindert jetzt sogar das Verknüpfungen beim installieren von Spielen/Software auf den Desktop angelegt werden: iPersistsFile 0X80070002 "Das System kann die angegebenen Datei nicht finden".
Wenn man dann im Defender den Echtzeit- und Cloudbasierter-Schutz deaktiviert, funktioniert alles wieder. Windows Defender ist so nicht nutzbar und muß mal wieder von einem anderen AV ersetz werden.
Soviel zu "Windows kennt sein System am besten". Das ich nicht lache....
Komisch bei allen meinen Rechnern hier die mit dem Defender unter Windows 10 laufen keinerlei Probleme, würde da eher sagen das es an deinem System liegt.
Bitte nicht immer so peinliche Kommentare, nur weil man das System nicht verstanden hat.
Im Defender 1709 sind einige Komponenten hinzugekommen: Exploit Protection, Attack Surface Reduction, Network Protection, Controlled Folder Access.
Auch der Cloudschutz-Level wurde weiter ausgebaut: Default Windows Defender Blocking Level, High Blocking Level, High+ Blocking Level, Zero Tolerance Blocking Level.
Das meiste wird der normale Home-User aber nie zu Gesicht bekommen, weil er damit heillos überfordert wäre. Der Defender ist also schon sehr human eingestellt, wer sich damit richtig beschäftigt kann ihn um etliches schärfer einstellen.
Dein Problem dürfte also entweder auf "Geschützte Ordner" beruhen (ist standardmäßig aber deaktiviert, dürfte die meisten User aber eh überfordern), oder eine Einstellung im "Exploit-Schutz" schmeckt dem Programm nicht. Hier kann man auch gerne im Audit-Modus (Überwachen) arbeiten.
Also....ja.....Windows kennt sein System.
Den neuen Ransomschutz mit dem man explizit verschiedene Verzeichnisse, Dokumente usw. vor Ransomware schützen kann, der ist kostenpflichtig und nicht bei Avast Free dabei.
Ja. Richtig toll das mit der Cloud. Vor allem aus Datenschutz-Perspektive. Da ist man richtig froh, wenn man weiß, da existiert irgendwo noch ein Backup für Notfälle.
Cloud-Anbindung ist für mich daher eher ein Antifeature.
Jetzt mal ernsthaft. Bei diesen ganzen kommerziellen Antivirenkram muss man sich auch Eines mal fragen. Bringen die wirklich was?
Offenbar nein. Denn sonst würde man nicht immer wieder Rechner vorfinden die trotz AV-Programmen verseucht sind. Und selbst Firmen legt es ja lahm. Denkt man nur an Locky bis WannaCry. Und nicht irgendwie den Zeitungskiosk umme Ecke, sondern regelmäßig auch namhafte Firmen die mit Sicherheit sogar professionelle Antivirenlösungen fahren.
Ist auch ganz logisch, wenn man sich mal auf folgenden Gedankengang begibt:
Bei der Frage, bringen Antivirenprogramme etwas kann man ja mit einer ganz einfachen Überlegung rangehen.
Microsoft ist ein Multimillarden-Dollar-Konzern. Und die investieren sehr viel in Sicherheit. Machen Codereviews mit Security-Experten, bauen Neuerungen ein usw. kurz gesagt das volle Programm. Weil denen ist natürlich auch klar, dass die Akzeptanz von Windows u.a. davon abhängt, wie sicher das System ist (und es ist ziemlich sicher im Vergleich; auch wenn Microsofts Ruf diesbezüglich nicht besonders gut ist).
Die haben sogar damals (2003) ihre komplette Weiterentwicklung auf Eis gelegt, um sich der Security zu widmen, weil es überhand nahm und klar war, dass das Problem künftig erst recht nicht mehr zu beherrschen ist, wenn man da nicht grundlegend und ernstgemeint was ändert.
Was jetzt für AV-Programme sprechen soll bedeutet im Klartext, dass irgendne AV-Klitsche mit einem Bruchteil des Budgets ne bessere Sicherheit für Windows bietet als Microsoft.
Ist denkbar, aber auch wahrscheinlich? Eher nicht.
Tragen Antivirenprogramme etwas zur Sicherheit bei? Denkbar sind gewisse Einsatzszenarien sicherlich schon, in denen sie ein Sicherheitsgewinn bringen. Aber im Allgemeinen werden die einfach gnadenlos überschätzt.
Erstaunlicher Weise sidn auch immer die jenigen, die beim Magdeburger Befangenheits Institut 100 Prozent abfischen die wo dann die größten Lücken zu tage kommen.
Glaube die AV Branche ist nach der Politik so ziemlich das übelste an Verdummalberei und Abzocke.