Kaufbeartung: Kopfhörer und entsprechend passende externe Soundkarte

Ich würde auf jeden Fall min. einen offenen und einen geschlossenen Kopfhörer kaufen um den Unterschied hören zu können.
Ausprobieren im Laden ist zwar schön aber er muss ja auch in deiner "Umgebung" funktionieren.

Auch wenn ich kein Freund von Bestellungen bin von denen man genau weiß das man sie wieder zurück schicken wird......

Ich denke alles bis 250 Ohm sollte auch ohne Kopfhörerverstärker halbwegs funktionieren.
Wobei wenn du eine externe USB Soundkarte (inkl. Kopfhörerverstärker) kaufst, kannst du diese natürlich auch am Laptop benutzen.

Wenn es um Tragekomfort geht spielt Sennheiser mit seinen ohrumschließenden Modellen ganz vorne mit. Fast alle anderen sind ohraufliegend.

AKG war einst Spitze (ich habe selber auch einen), Beyerdynamic hat sich zum Allrounder entwickelt der in allen Preislagen gute Kopfhöhrer baut.
Einen Shure-Kopfhörer habe ich noch nie auf den Ohren gehabt.

Bedenke das offen, halboffen und geschlossen nicht nur Einfluss auf Umgebungsgeräusche hat bzw.
wie sehr der Klang des Kopfhörers nach außen dringt und andere stören könnte sondern auch den Klang selber deutlich beeinflusst.
 
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Ja auch vom transparenten Klang und der guten räumlichen Abbildung der Musik bei offenen Kopfhörern habe ich schon gehört, dennoch wäre es praktischer wenn es für andere Menschen in der direkten Nähe leise bleibt. :) ...
Nur wenn ein offener KH eher meinen wünschen entspricht... hmhmhm

Finde die Idee gut einen geschlossenen und einen offenen zum Test zu bestellt... auch wenn ich ebenfalls absolut kein Fan von sowas bin...
Denke bei den geschlossenen werde ich den dt 770 nehmen und bei den offenen den 880er... der ist ja sogar auch halboffen von der Bauart her. :) ... der 990 liest sich allerdings auch echt interessant an muss ich sagen ^^ hmmmmm

Der Fiio e07k (100 €) mit dieser KH Verstärker (De) Aktivierungsmöglichkeit wäre in beiden Fällen eine gute Option?

Vonwegen dieser Kopfhörer / Soundkarte Preisverhältnisfaustregel die mir hier schon begegnet ist?
Wo es heißt stecke nicht mehr als 30% in die Quelle?
Denn das spricht ja eher für die Asus U5.
Wobei ich mich da dann wieder frag welche Ohm Version dann vom dt 770 / 880 wenn man den Verstäkrer zb nicht aktivieren/deaktivieren kann... die 880 und 990 haben ja sogar ne 600 Ohm Version :-D
ejeijei... direkt wieder überfordert weil ich nich weiß ob der Asus U5 als Verstärker gut genug wäre für zb. Die 600 Ohm Version vom 880 oder vom 990

Mir ist auch noch eingefallen das das meiste was ich direkt an Musik höre aus MP3 Dateien besteht, hab eben mehrfach gelesen das manche KH auch auf so ein Ausganfsformat, sprich die Qualität des Ausgangsformats negativ reagieren

(Weil wenn ich mir die KH zur Probe bestelle muss ja auch die richtige Quelle dazwischen sein, hab zwar wie gesagt auch ne 100 € Soundkarte im Rechner allerdings rauscht diese ja leider via Kopfhörer zudem würd ich dann gerne mal den Unterschied von den Ohm erhören :-D ist ja alles Neuland für meine Ohren.)
 
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chris15326 schrieb:
Vonwegen dieser Kopfhörer / Soundkarte Preisverhältnisfaustregel die mir hier schon begegnet ist?
Wo es heißt stecke nicht mehr als 30% in die Quelle?

Dein Budget wurde erst spaeter bekannt. Dazu kommt noch, dass du den Hoerer fuer 2 Geraete brauchst. Du schriebst du hast generell Rauschen im PC(auch mit Karten) aber du moechtest ihn auch am Laptop bringen. Koennen wir ja nichts fuer wenn dein PC schlecht fusioniert/hamoniert...ist kein Einzelfall, keine angst aber da siegt wieder das Motto: Hi-Fi am PC taugt nichts...egal. Und die externe U Variante waere die guenstigste Wahl.


Wobei ich mich da dann wieder frag welche Ohm Version dann vom dt 770 / 880 wenn man den Verstäkrer zb nicht aktivieren/deaktivieren kann... die 880 und 990 haben ja sogar ne 600 Ohm Version :-D
ejeijei... direkt wieder überfordert weil ich nich weiß ob der Asus U5 als Verstärker gut genug wäre für zb. Die 600 Ohm Version vom 880 oder vom 990
Wer einen vernueftigen AV hat den interessiert das sowieso nicht, weil diese hochohmigen Hoerer eben dafuer gemacht sind und Sound ist nunmal eine Preisfrage - es geht teurer und besser. Wenn du mobil bleiben moechtest finger Weg von 600 Ohm.

Mir ist auch noch eingefallen das das meiste was ich direkt an Musik höre aus MP3 Dateien besteht, hab eben mehrfach gelesen das manche KH auch auf so ein Ausganfsformat, sprich die Qualität des Ausgangsformats negativ reagieren

Muss nicht, kann aber. Zumindestens haengt es auch von der Soudaufnahme selber ab, die selbst im originalen Zustand - in dem Fall - schlecht zuhoeren sind. Wenn du allerdings sowieso schlechte mp3 Formate hast, darfst du dir sicher sein, dass diese Lieder alle unbrauchbar werden. Du kannst uns ja Datails geben ueber deine Komprimierung, weil nicht alle mp3's Komprimierungen sind unbrauchbar.

Oder wir greifen nochmal das Rauschen auf. Hast du schon mehrere Karten ausprobiert? Weil fuer 30,- die DGX(Slotcheck auf dem Brett!) wuerde perfekt ins Budget passen. Wenn du allerdings den "kleinen" Aufpreis nimmst fuer den mobilen Bereich waere die U Variante besser, wobei ich dann gleich zum fiio ek10 greifen wuerde, falls du nochmal Lust hast dir etwas besseres anzuschaffen:)

Mobil ist und bleibt unbequehm - das ist jedermans Sache!
 
Na ja, sooo Bombe ist der FiiO jetzt auch nicht.

Bei Kopfhörern ist der Unterschied zwischen den Modellen noch größer als bei normalen Lautsprechern.

Eine sehr gute Soundkarte zusammen mit einem sehr guten Kopfhörer können aber schlechte mp3s deutlich entlarven.

Beim FiiO und den Xonar Ux ist angegeben "bis 150 Ohm". Einen 600 Ohm Kopfhörer würde ich da nicht dran machen.
Zumal aus dem Ding dann nicht viel raus käme solltest du den Kopfhörer mal z.B. ins Handy einstecken...

Ich selber verwende bei mir zu Hause einen 600 Ohm Kopfhörer von AKG, ich betreibe ihn aber auch mit einer Xonar Essence.
 
Ich bin auch kein Fan von Sounkarten und externe KHV's- ich lasse meine Hoerer auf die Onkyo laufen. Wenn er nur 200,- hat sollte er immerhin das beste draus machen und da passt nur die DGX, U oder nen Fiio;).

Aus Erfahrung kann ich aber sagen, die DGX(30,-) schlaegt sich fuer den Preis fuer einen 150,- Hoerer am besten.
 
Wenn du mobil bleiben moechtest finger Weg von 600 Ohm.
Will ich ja nicht :) Wäre ja nur für den PC ... oder sofern der mal nicht brauchbar ist falls er defekt seien sollte irgendwann mal eben für den Laptop in der Rechnerlosen Zeit bis dann ein neuer da ist. Verwenden würde ich die Kopfhörer so oder so dann aber nur stationär. Nicht unterwegs, sprich mobil. War wohl ein Missverständnis weil ich das mit dem Laptop nicht ausgeführt habe. :eek:

Du kannst uns ja Datails geben ueber deine Komprimierung, weil nicht alle mp3's Komprimierungen sind unbrauchbar.
Eigentlich halt nur 320 Bitrate. :o

Beim FiiO und den Xonar Ux ist angegeben "bis 150 Ohm". Einen 600 Ohm Kopfhörer würde ich da nicht dran machen.
Okay, hatte ich gar nicht gesehen das das dabei stand... was wäre denn eine externe Lösung für einen 600 Ohm Kopfhörer, schlimm ist bei mir halt das ich ja kein klares Budget hab. Klar ins unendliche darfs auch nich nach oben gehen... Aber man will dann ja wenn schon was das einen wirklich überzeugt, wenn man schon Geld ausgibt und ich würde dann glaube ich generell gerne noch den 990 Testen.

Ich seh aber schon das die Zahlen für 600 Ohm Verstärker dann direkt teurer wären als die 990 KH selbst :D

Ich selber verwende bei mir zu Hause einen 600 Ohm Kopfhörer von AKG, ich betreibe ihn aber auch mit einer Xonar Essence.
Bei mir würde da ja sicherlich dann aber auch wieder die Gefahr von Störungen drohen in meinem aktuellen PC.
 
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Wenn es nur am PC ist, und du vorwiegend alleine im Raum bist, würde ich definitiv zu offenen greifen - die Vorteile sind schon da, nicht nur im Klang, vor allem auch im Tragekomfort. Man schwitzt nicht so schnell.
Offen oder Halboffen macht jetzt nicht so viel Unterschied.
Aber, als gestern z.B. vor meinem Haus ne Baustelle war, war ich auch froh geschlossene Kopfhörer im hause zu haben, die mir die benötigte Ruhe brachten - es lässt sich eben nicht alles über einen kamm scheren.

Unter den geschlossenen sehe ich den Sony MDR-1A weit vorne zum Musikhören, er macht enorm viel Spaß - ist aber auch nichts, um wirklich lange zu hören, irgendwann kann einem die Bassbetonung nerven. Gut, man kann auch per EQ dann Bass rausnehmen.
Wenn du wirklich einen geschlossenen nehmen musst, müsste man vielleicht den Komfort vor den Klang stellen - dann wäre man mit Velourspolstern im Vorteil. Ich denke, der DT-770 oder der Custom Studio wären dann die richtige Wahl.
Wenn du mit Lederpolstern klar kommst und was neutraleres möchtest, dann den Shure SRH-840.

Die Soundkarte würde ich hinten dran stellen, ein Fiio E10k oder notfalls erst mal eine Xonar U3 - wegen der Soundkarte nicht am Kopfhörer sparen, das bringt meistens weniger.
 
Aber wenn die Quellen ohnehin nur bis 150 Ohm unterstützen, ist der Kauf von einem KH mit mehr als 150 Ohm ja Quatsch oder?
 
Nein...
Mein Fiio E10k untersützt auch nur 150 Ohm.
Trotzdem habe ich einen 250 Ohm Kopfhörer dran, und kann damit Lautstärken jenseits der 100dB erzeugen.
Man kann 2 Verstärkungsstufen auswählen, die niedrigere reicht für den 250 Ohm Kopfhörer mehr als aus.
Mit der Hohen kann man sogar die 600 Ohm Variante ohne Probleme betreiben.

Die Xonar DGX ist ebenfalls bis 150 Ohm, geht aber auch sehr laut, wenn man den Verstärker entsprechend einstellt (Standard ist nicht volle Pulle, hat aber sicher einen guten Grund. Standard reicht aber trotzdem aus.).

Über die Impedanz brauchst du dir erst mal keine Gedanken zu machen - der Wirkungsgrad ist da schon wichtiger, aber selbst den kannst du vernachlässigen, da schon eine DGX genug Power für nahezu alle Kopfhörer bietet. Was die D/A-Wandlung angeht, ist die DGX kaum besser als Onboard.
Übrigens selbst an meinem Onboard-Sound bekomme ich den Kopfhörer laut genug. Jedoch fehlen dann eben die Reserven für sehr leise Aufnahmen. Diese Reserven bietet mit der Fiio...und minimal besseren Klang, der Unterschied ist aber wirklich nicht enorm.
 
Ich würde nach all dem hier zum
Beyerdynamic DT 880 http://www.amazon.de/Beyerdynamic-D...cal-instruments&ie=UTF8&qid=1427235546&sr=1-1 greifen mit 250 Ohm.
Damit hättest du den "besten Kompromiss".

Und dazu den aktuellen
FiiO E10K http://www.amazon.de/FiiO-E10K-FIIO...cal-instruments&ie=UTF8&qid=1427235616&sr=1-1 USB-Kopfhörerverstärker.
Dieser ist in der Praxis leistungsstark und hochwertig genug für den Kopfhörer und kompakt genug das du ihn auch am Laptop einsetzen kannst.

Dann wärst du bei ca. 296€ und du könntest dir wahrscheinlich sparen noch weitere Kopfhörer zu bestellen.
Bzw. würde ich mit der Bestellung von weiteren "Test-Kopfhörern" warten bis du diesen gehört hast... weil dann wirst du das wahrscheinlich nicht mehr tun.

Und mit knapp 300€ liegst du auch noch gerade im angedachten Budget.
Eine umständliche Treiberinstallation entfällt so ebenfalls.
 
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KnolleJupp schrieb:
Bzw. würde ich mit der Bestellung von weiteren "Test-Kopfhörern" warten bis du diesen gehört hast... weil dann wirst du das wahrscheinlich nicht mehr tun.
Das ist durchaus fraglich.
Mehrere zu bestellen ist so ne Sache für sich, in nem Hifi-Laden sich ein paar Kopfhörer anzuhören ist durchaus Sinnvoll.
Der DT-880 ist ein echt genialer Kopfhörer, welchen ich nicht mehr missen will, aber es kann durchaus sein, dass Chris mit ner anderen Abstimmung besser zurechtkommt.

Trotzdem kann man diesen als Blindkauf noch am ehesten empfehlen...die Höhen nicht so Spitz wie bei den anderen Beyers, die Bässe recht gut aufgelöst...wenn man von einem Bassbetonten Kopfhörer kommt, vielleicht am Anfang zu wenig. Wenn sich die Kopfhörer und Ohren erstmal aufeinander eingespielt haben, passt das aber sehr gut, zum Beispiel elektronische Musik bringt einen schönen, kräftigen und tiefgehenden Bass rüber, sofern das Lied nicht kaputtgemastert wurde.
Ich durfte aber feststellen, dass gerade in letzter Zeit doch Musik auf den Markt kam, die klangmäßig einen Schritt in die richtige Richtung macht. Sogar im Mainstream-Bereich.
Zum Beispiel Kygo - Firestone oder Lost Frequencies - Are You With Me klingen durchaus gut, im Vergleich klingt Love Me Like You Do von Ellie Goulding wie Brei...da wird einfach nicht das volle Potenzial ausgeschöpft. Der Song "Earned It" vom gleichen Sampler klingt wesentlich besser und bringt auch ne gute Bühne rüber.
Wo war ich gerade? Achja, beim Bass :D
Obwohl ich andere Kopfhörer mit Bassbetonung habe, muss ich mich beim Wechsel nicht umgewöhnen, ist also nur Eingewöhnungssache.
Mitten sind sehr klar...die meisten Kopfhörer verbiegen Stimmen in irgendeiner Form, der DT-880 nicht. Besonders deutlich wenn man z.B. Podcasts hört.
Höhen...sind ein streitbares Thema. Ich habe mit minimalen EQ-Eingriffen die Höhenwiedergabe auf mein Gehör optimiert, eine kleine schmalbandige Reduzierung bei 6,7 KHz verhindert so gut wie jedes Zischen was so auftreten kann (bei mir - die Frequenz ist abhängig von der eigenen Ohranatomie). Wichtig ist, dass man den Kopfhörer auch ohne EQ ohne Probleme hören kann...man sollte ihn also nicht komplett verbiegen.

Wenn kein Hifi-Laden erreichbar ist, am besten B-Ware bestellen, um Händlerunkosten zu reduzieren. Zum Beispiel Thomann B-Stock oder Amazon Warehousedeals.
 
Ich hab schon Tipps hier via privater Nachricht erhalten von Läden in meiner Nähe bei denen sich wohl ein Besuch lohnen könnte. :)
Werde das am Wochenende mal angehen und mir das dann vor einer Bestellung dort mal angucken. Ganz unvoreingenommen und so neutral wie es geht damit ich das alles auch mal in einen groben Kontext... oder sollte ich sagen.. Songtext... setzen kann. (Gut der war schlecht... ist aber ja auch noch früh! :lol: :freak:)

Aber nochmal zum Verständnis... und es tut mir leid das ich da so Verstehresistent bin... Wenn ein Verstärker der bis zu 150 Ohm angegeben reicht einen 250 Ohm KH betreiben kann...

Mein Fiio E10k untersützt auch nur 150 Ohm.
Trotzdem habe ich einen 250 Ohm Kopfhörer dran, und kann damit Lautstärken jenseits der 100dB erzeugen.

> Sprich je höher der Ohmwert, desto leiser der KH? Sprich desto stärker muss der Verstärker aufdrehen können? :freak:
Ich komme mir grad so selten dämlich vor... :o
 
Hab ich dir doch erklärt... du wolltest doch nicht mehr dumm sein!
Ja, richtig.

Ich zitiere mich mal selber:

KnolleJupp schrieb:
Je höher der Widerstand, desto höher muss die Spannung sein, die an der Spule anliegt, um ein gleich großes Magnetfeld zu erzeugen wie bei einer Spule mit geringerem Widerstand.
Also muss das Abspielgerät entsprechend leistungsfähiger sein. Es muss in der Lage sein eine höhere Spannung auszugeben als bei einem niederohmigen Kopfhörer nötig wäre.

Die 150 Ohm stehen nur auf dem Papier...
Du wirst den Kopfhörer vielleicht nicht bis an die Taubheitsgrenze aufreißen können, aber für gepflegtes, auch (sehr) lautes hören reicht das Ding locker.
 
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Wenn chris nur 100 - 200 zur Verfuegung hat, wieso dreht ihr ihn denn immer den mittlerweisen empfehlende Mainstream 880 dt an. Er muss schliesslich noch eine Quelle dazu kaufen und die Geschmaecker sind verschieden. Klanglich und Komfort muss ihm gefallen.

Beim Probehoeren am besten noch seine eigene Musik mitbringen, wenn moeglich CD.

Trotzdem kann man diesen als Blindkauf noch am ehesten empfehlen...die Höhen nicht so Spitz wie bei den anderen Beyers, die Bässe recht gut aufgelöst...wenn man von einem Bassbetonten Kopfhörer kommt, vielleicht am Anfang zu wenig. Wenn sich die Kopfhörer und Ohren erstmal aufeinander eingespielt haben, passt das aber sehr gut, zum Beispiel elektronische Musik bringt einen schönen, kräftigen und tiefgehenden Bass rüber, sofern das Lied nicht kaputtgemastert wurde.

Die klangliche Beschreibung ist dein Empfinden und deine Meinung.
 
Er hat gesagt: "bis 200€ für den Kopfhörer und bis 100€ für die Soundkarte"... ;) Macht nach Adam Riese zusammen 300€ Möppen.

Weißt du, wenn ein Ding von der Mehrheit als sehr gut und ausgewogen beschrieben wird, kann man das Ding wohl auch weiter empfehlen, da die Wahrscheinlichkeit groß ist das es auch in diesem Fall (wieder) passen wird.

Du hast es ja selber gesagt... (oder versucht zu sagen):

dideldei schrieb:
mittlerweisen empfehlende Mainstream

Zeitgemäße Innovationen bestimmen den Kult der Zukunft. Mit anderen Worten: Der Kopfhörer wird nicht grundlos dauernd empfohlen... :rolleyes:
 
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Ich stell mich nicht gegen den Hoerer nur habe ich es wohl falsch verstanden das nicht mehr 200,- ausgegeben werden kann. Warten wir ab:)
 
dideldei schrieb:
Die klangliche Beschreibung ist dein Empfinden und deine Meinung.
Natürlich, anders geht es ja auch nicht.
Mit möglichst vielen subjektiven Eindrücken kann man sich im Audiobereich am ehesten einen objektiven Eindruck verschaffen...aber, hören muss man em Ende immer selber. Wichtig ist, dass einem der Kopfhörer gefällt.

Und wenn das Budget wirklich nur bei 200€ liegt, wäre ein 200€ Kopfhörer + Onboard Sound immer noch besser als ein 120€ Kopfhörer + 80€ Soundkarte.
Die Störgeräusche sollten von der Impedanz zum großteil aufgefressen werden.
 
Ich wollt grad schon schreiben "nicht streiten!" :D :)
Und ja die 300 gingen auch noch klar für alles zusammen wenn es mich überzeugt.
Erstmal am Wochenende in den Geschäften stöbern. :)
Ist immerhin auch Umweltfreundlicher als die Paketverschickerei die ich sonst vielleicht auslösen würde. ;)
Ergänzung ()

Eine Frage kommt mir generell jedoch noch, woran erkenne ich denn am KH selbst ob es eine 80, 250 oder 600 Version ist. Bisher sah ich bei Recherchen auf dem KH selbst keine Angabe, nur zb den Namen des "KH DT880" o.ä aber nie sowas wie DT880 XYZ Ohm.
Sprich wie kann ich mir dann später bei der Bestellung sicher sein das es zb eine 250 Ohm Version ist die ich habe?
 
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Ich hab mal in meinem Freundeskreis was umhergefragt und tatsächlich hatte jemand unter ihnen den DT 990, bei ihm war eben echt nirgendwo ersichtlich wieviel Ohm der KH hat. Werder am KH selbst noch am Kabel oder am Stecker. :eek:

Er meinte das bei ihm lediglich auf der Verpackung die "250 Ohm" Variante markiert war.
 
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