Tiredbear
Cadet 2nd Year
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Das ist ein interessanter Einwand. Ein 5600x sollte nicht teurer werden als momentan eine 3700x.benneq schrieb:Je nach Preis könnte man auch über einen Ryzen 5600X nachdenken. Oder (vermutlich ab Januar) einen Ryzen 5600 oder 5700X. Aber wer weiß wie's dann um Preise und Verfügbarkeit aussieht.
Das B550 Board lohnt sich eigentlich nur, wenn:
Wenn's am Ende nur um ein paar Euro Unterschied geht, würde ich aber auch direkt zum B550 greifen, auch wenn die Features vielleicht (noch) nicht benötigt werden. Steigert ja auch den Wert bei einem eventuellen Gebrauchtverkauf.
- PCIe 4.0 genutzt wird (Grafikkarte und/oder SSD)
- Eine Radeon RX 6000 zusammen mit einem Ryzen 5000 verbaut wird
- Ordentlich übertaktet werden soll. Das geht natürlich auch mit B450. Aber die B550er haben durch die Bank die bessere Spannungsversorgung, kosten aber eben auch mehr.
Die 5600 soll ja im single core deutlich überlegen sein, aber im multi core marginal besser als die 3700x. Dann würde es Sinn machen den Kauf des Prozessors auf Eis zu legen und erst im Januar zu tätigen. Bzw. dann wieder den 3700x zu verkaufen wenn er zu ungeduldig ist. In dem Fall wäre die Überlegung nur noch welche B550.
Ergänzung ()
Wishbringer schrieb:Theoretisch reicht ein A320 Board.
Daher eher die Frage, was soll das Board alles noch können?
- WLAN (ja/nein, AC/AX?)
- M.2 NVMe SSDs (Anzahl)
- Anzahl Ram-Slots
- Anzahl USB-Ports
- Anzahl Sata-Ports
- Anzahl Lüfteranschlüsse
- etc.
- Wlan ist nicht notwendig
- eine M2 reicht aus, 2 wären natürlich auch gut
- 4 Ram-slots
- Sein Gehäuse hat meines Wissens 2 front USB-Ports. Alleine für seine Peripherie beim Zocken braucht er 4. Für die Arbeit noch 3 Weitere
- Sata-Ports für weitere Festplatten nur 2
- Lüfteranschlüsse wird abhängig von der letztendlich verwendeten Grafikkarte und Prozessor werden. Da kenne ich mich nicht genug aus um eine qualifizierte Meinung dazu abzugeben.
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