[Kaufberatung] für Drucker und Multifunktionsgeräte

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ThomasK_7 schrieb:
@Walka
Diesen Artikel über die Unterschiede CIS zu CCD kennst Du vielleicht schon.
In der von Dir präferierten Preisklasse gibt es keine Neugeräte mit CCD-Scanner.
Vielleicht ist ein gebrauchtes besseres Gerät mit CCD für Dich eine gute Wahl.
Ansonsten immer schön das Scanobjekt beschweren, damit es möglichst plan aufliegt.
Ja, den Artikel kenne ich. Ganz so unscharf war das Ergebnis der knittrigen Briefe auch nicht, aber der Text wirkte einfach etwas unscharf und auch etwas ungleichmäßig scharf. Auch ist mir aus dem Artikel nicht ganz klar, ab wie viel Abstand zum Vorlagenglas die Tiefenschärfe schon anfängt, also eher 0.5 mm oder eher 5 mm zum Beispiel.

Da CCD Scanner erstmal teuer sind und ich aktuell eher ein Neugerät bevorzuge, frage ich mich, ob ein CIS Scanner einen ehemals gefalteten und etwas knittrigen 1-Seiten-Brief eigentlich ohne Probleme mit Vorlagenglas und auch mit ADF scannen können sollte und das Ergebnis scharf sein sollte? Oder ist hier schon Unschärfe zu erwarten?

Auch frage ich mich, ob CIS Scanner von Multifunktionsdruckern von teureren Geräten besser sind oder ob da mehr oder weniger qualitativ das gleiche bei herumkommt, vor allem bei den erwähnten knittrigen Briefen und flachen Magazinen.

Weiß da jemand was dazu?

Oder sind die teuren CIS Scanner nur schneller und evtl. höher auflösend? Schneller als den kleinen Brother brauche ich nicht. Mehr als 1200 dpi auch nicht.



Zu dem Cashback von Brother gibt es noch folgenden Artikel von druckerchannel.de.
 
Das ist wegen der Schärfentiefe bei CIS mehr eine Scanner-Software-Sache.
Bessere Scansoftware schärft automatisch den Text nach.
Mit mehr als 300 dpi muss man keinen Text einscannen, um ihn scharf zu bekommen.
Bei den billigen MuFu-Geräten liegt halt immer nur eine abgespeckte Softwareversion kostenlos mit dabei, so auch bei Deinem favorisierten Brother. Eigentlich bei allen Geräten unter rd. 300-400€.

Brief mit 1-2 Falzknicken sind eigentlich kein Problem, das retuschiert gute Software weg, genau wie die Locherlöcher linke Seite.
Die Unschärfegrenze bei CIS würde ich bei so rund ab 1-2mm ziehen. Alles darüber wird halt unscharf.
Bei Scan über ADF drückt dieser das Blatt ganz gut an den Scanner = weniger Tiefenschärfenverlust.
 
Hallo!

Ich schaue mich nach einem günstigen AiO, bzw. Dokumentenscanner um. Es geht darum zunächst viele, später weniger Schreiben u.ä. scannen und speichern zu können. Drucken soll zwar auch gekonnt werden, aber wohl nur relativ wenig, in großen Abständen und eher/deutlich mehr (schwarz-weiß) Dokumente/Schreiben als Fotos oder bunte Grafiken.

WiFi (statt nur USB) ist sehr wünschenswert, Bluetooth nice to have aber Fax unnötig.

Im Preisvergleich sprang mir der Canon PIXMA TR4750i für derzeit wohl knapp über € 60,-- ins Auge. Mir erscheint das sehr preisgünstig. Gibt es außer den im Vergleich zu teureren Geräten teuren Druckkosten irgendwelche Nachteile/Beschränkungen an die ein unbedarfter Laie nicht sofort denkt, bzw. ganz allgemein was haltet Ihr von dem Gerät?

Da ich in der Vergangenheit mit Canon zufriedener als mit HP war, bevorzuge ich bei annähernd gleichem Preis Canon.

Dank vorab für Eure Kommentare und Hinweise!
 
@Jo70

Wie sieht dein ~ Budget überhaupt aus?

Der Canon PIXMA TR4750i kostet 59 €, von daher liegt es auf der Hand, dass der Hersteller bei den Druckkosten draufschlägt. Was du noch beachten solltest:

Neben einem Flachbettscanner mit CIS-Sensor und 600-dpi-Auflösung ist ein Simplex-ADF für einseitige Scans in bis zu 20 Blatt großen Stapeln möglich. Doppelseitige Dokumente können weder automatisch noch manuell mit einem Assistenten gewendet werden - das ist in der Klasse jedoch so üblich.
 
ThomasK_7 schrieb:
Das ist wegen der Schärfentiefe bei CIS mehr eine Scanner-Software-Sache.
Bessere Scansoftware schärft automatisch den Text nach.
Mit mehr als 300 dpi muss man keinen Text einscannen, um ihn scharf zu bekommen.
Bei den billigen MuFu-Geräten liegt halt immer nur eine abgespeckte Softwareversion kostenlos mit dabei, so auch bei Deinem favorisierten Brother. Eigentlich bei allen Geräten unter rd. 300-400€.

Brief mit 1-2 Falzknicken sind eigentlich kein Problem, das retuschiert gute Software weg, genau wie die Locherlöcher linke Seite.
Die Unschärfegrenze bei CIS würde ich bei so rund ab 1-2mm ziehen. Alles darüber wird halt unscharf.
Bei Scan über ADF drückt dieser das Blatt ganz gut an den Scanner = weniger Tiefenschärfenverlust.
Ah, OK, das könnte dann natürlich bei mir anders sein (besser oder schlechter). Ich würde das Gerät unter Linux verwenden. Bisher war das sane/xsane sowie der Brother Treiber. Lediglich mein Testgerät war unter Windows.

Was können CIS-Scanner von teureren Geräten? Machen die irgendwas besser? Schaffen diese CIS-Scanner ein klein wenig mehr Tiefenschärfe oder bessere Farben? Oder sind die "nur" schneller bzw. hochauflösender?
Beispiele von Brother

ThomasK_7 schrieb:
Brief mit 1-2 Falzknicken sind eigentlich kein Problem, das retuschiert gute Software weg, genau wie die Locherlöcher linke Seite.
Ah OK, dann ist das vielleicht doch eher die Software gewesen. Mit "gefaltet und knittrig" meinte ich übrigens nicht zerknüllt und wieder auseinandergefaltet, sondern die üblichen Brieffalten und wenn man mit einem Dokument arbeitet, es in der Hand hält etc. ... da entstehen halt "knittrige" Gebrauchsspuren, Eselsohren etc.

Das Magazin war so ein getackertes vielleicht 20 Seiten großes. Irgendein typisches Infomagazin von dem Energieversorger oder ich weiß es nicht mehr.
 
Die CIS-Scanner von teureren MuFu-Geräten sind einfach um den Faktor 2-4 schneller, das war es auch schon.
Das hat seine Gründe in dann höher fällig werdenden Lizenzgebühren und schnelleren Hardwarekomponenten.
Farbtreue ist bei MuFu-Geräten ein generelles Problem, egal ob billig oder teuer. Die sind für Officesachen konzipiert und haben es nicht so mit Gammawert und Farbdichte, was für Bilder notwendig ist.
Wenn Du ein gutes 500-600€+ Gerät kaufst und dich in die Bedienung des Sacnnerprogrammes einarbeitest, wirst Du vergleichbare Ergebnisse zu den teureren Geräten erzielen können, selbst mit CCD. Blätter plan aufzulegen ist nun keine unmögliche Kunst und die ADF-Einzüge sind für Officesachen ausreichend.

Jedes Gerät, egal ob teuer oder billig, hat eine gewisse spezielle Farbschwäche, meist grün oder blau bei den mir bekannten Herstellern. Das heißt, grüne oder blaue Blätter werden schlecht gescannt. Das ist bauartbedingt.

Wer Kunst farbecht einscannen will, braucht einen Fotoscanner.
Die sind aber grundsätzlich langsam.
 
hendrik. schrieb:
@Jo70

Wie sieht dein ~ Budget überhaupt aus?

Der Canon PIXMA TR4750i kostet 59 €, von daher liegt es auf der Hand, dass der Hersteller bei den Druckkosten draufschlägt. ...
Eben habe ich den Drucker schon bestellt.

Ein konkretes Budget habe ich nicht. Ich hätte sogar eher Preise ab 150,-- Euro für diese Funktionalität erwartet.
Es ist ein Geschenk für die jüngere Verwandtschaft. Ich hoffe dass das AiO-Gerät anfangs reichlich zum Domkumentenscannen eingesetzt wird; es könnte aber auch sein, dass es ungenutzt rumsteht. Wie geschrieben erwarte ich nur wenige Druckaufträge. Problematisch könnte eher sein, dass die Tinte mangels Nutzung eintrocknet und dann bei Canon auch der Scanner nicht mehr funktioniert.
 
Zuletzt bearbeitet:
ThomasK_7 schrieb:
Farbtreue ist bei MuFu-Geräten ein generelles Problem, egal ob billig oder teuer. Die sind für Officesachen konzipiert und haben es nicht so mit Gammawert und Farbdichte, was für Bilder notwendig ist.
Wenn Du ein gutes 500-600€+ Gerät kaufst und dich in die Bedienung des Sacnnerprogrammes einarbeitest, wirst Du vergleichbare Ergebnisse zu den teureren Geräten erzielen können, selbst mit CCD.
Ah! Wenn ich dich also richtig verstehe, könnte ein etwas teurer Multifunktionsdrucker mit CIS-Scanner auch ein wenig farblich bessere Ergebnisse liefern, aber nur mit Aufwand wird daraus ein halbwegs gutes Ergebnis? Im Allgemeinen aber sind sie nicht sonderlich farbecht.

Schärfer und mehr Tiefenschärfe bieten die teuren Geräte aber eher auch nicht, aber sie sind vor allem schneller. Vermutlich auch etwas, was dedizierte Dokumentendrucker ausmacht.

Hättest du Beispiele für Scanner, die farblich bessere Ergebnisse liefern? Mir geht es jetzt hier nur um Verständnis bzw. um den Vergleich, über was man dann so redet.

ThomasK_7 schrieb:
Wenn Du ein gutes 500-600€+ Gerät kaufst und dich in die Bedienung des Sacnnerprogrammes einarbeitest, wirst Du vergleichbare Ergebnisse zu den teureren Geräten erzielen können, selbst mit CCD.
Meintest du "selbst mit CIS"? Oder habe ich etwas falsch verstanden?
 
Da Du Dich eh für einen Billig-MuFu von Brother entscheiden wirst, beende ich meine Beratung hiermit.
Du hast ja bislang auch nicht gesagt, was Du für welchen Zweck scannen willst.
Was sollen da x-Qualitätsvergleiche.
Es steht doch schon alles in dem gebrachten link und Du kannst für Deine favorisierten Modelle deren Testberichte lesen.

Brother ist nichts für Künstler oder Bildbearbeiter, das sind Bürogeräte.
Dort haben sie Ihre Berechtigung, sofern es nicht um höchste Produktivität geht.
 
Walka schrieb:
...
Bisher sind folgende in der näheren Auswahl: Link zu Vergleich auf druckerchannel.de

Hat vielleicht jemand Erfahrung mit den oben verlinkten Geräten (oder Vorgängern) und kann mir etwas weiterhelfen?

1) Wie gut ist die Druckqualität der MFC-L2860DWE Serie bei Grafiken und Bildern?...
2) Wie gut ist die Druckqualität der DCP-L3560CDW Serie bei Grafiken und Bildern in s/w Druck? ...
3) Wie gut sind die Scanergebnisse der MFC-L2860DWE Serie?
4) Wie gut sind die Scanergebnisse der DCP-L3560CDW Serie? Liefert der teurere DCP-L3560CDW bessere Resultate? (auf Papier gleiche Werte)
...
Brother hat jetzt nach 5 Jahren wieder seine Modelle refreshed und dabei einige Komponenten aktualisiert.
Ich glaube, vermute, die Geräte werden sich im wesentlichen nur in den Ausstattungen unterscheiden, die Technik wird weitestgehend einheitlich sein. So auch MFC zu DCP. Ich halte es für wenig wahrscheinlich dass es unterschiedliche Scan-CIS-Einheiten und zig Teilenummern gibt.
Ob jetzt bei der günstigeren S/W-L2000er-Serie nochmal etwas an der Komponentenqualität gespart wurde im Vergleich zur Farb-L3000er-Serie, dafür benötigt man entweder genau diese Hersteller-/Insider-Infos oder muss Testreihen fahren.
Aber wer macht das denn schon, so'n Aufwand für eine eher unbedeutende Fragestellung, das sind ja immerhin Büro-MuFu-Geräte und es ist nur ein Hersteller?

Ich habe hier einen neuen MFC-L3760CDW stehen. Bislang stets Tinte, jetzt wollte ich ein aktuelles, modernes, wifi-taugliches Farb-Laser/LED-MuFu-Modell haben. Fax benötige ich nicht, wollte aber den USB-Port als Fallback haben, und die paar Euro Unterschied bei einer Nutzung von 8 Jahren+ fallen nicht stark ins Gewicht.
Habe lange überlegt, ob es wg. Duplex-ADF der MFC-L8390CDW werden soll, die mitgelieferten Toner bringen auch mehr Seiten, Aufpreis wären allerdings auch 170€ gewesen.
Mangels Zeit kann ich hier keine Scantests fahren.. ;)
 
ThomasK_7 schrieb:
Da Du Dich eh für einen Billig-MuFu von Brother entscheiden wirst, beende ich meine Beratung hiermit.
OK. Trotzdem danke für deine bisherige Beratung.

sPeziFisH schrieb:
Ob jetzt bei der günstigeren S/W-L2000er-Serie nochmal etwas an der Komponentenqualität gespart wurde im Vergleich zur Farb-L3000er-Serie, dafür benötigt man entweder genau diese Hersteller-/Insider-Infos oder muss Testreihen fahren.
Erstmal auch dir danke für dein Feedback!
Ja, einen solchen Vergleich kann am ehesten jemand geben, der zufällig beides getestet hat oder falls es vergleichbare Tests gibt (die ich jedoch nicht gefunden habe).

Ich habe eher zufällig im Datenblatt bemerkt, dass die L2000 Serie beim Scanner intern mit 30 bit arbeitet. Die L3000 Farbserie ist beim Scannen nicht nur schneller, sondern verwendet intern 48 bit. Beide extern 24 bit. Ich verstehe davon zu wenig, um groß Rückschlüsse auf die Qualität der Scanergebnisse zu machen, aber scheint zumindest doch "irgendwas anders zu sein".


Ich habe jetzt noch einmal ein wenig überlegt. Ein Farbdrucker macht für mich wirklich nur Sinn, wenn s/w Druck oder Scanergebnisse deutlich besser sind. Die nächst teurere Klasse für s/w bei Brother wäre der MFC-L5710DW (hier im größeren Vergleich). Findet man bei Brother nur mit der Suchfunktion.

Für Linux wird generell am meisten HP und Brother empfohlen. HP kommt für mich nicht in Frage, mit Brother habe ich bisher Erfahrung und die war gut genug (das kann sich natürlich jederzeit ändern).

Für mein erwartetes Druckvolumen wird die L2000 Serie ausreichen (auch die nur 15000 Seiten Trommel). Der MFC-L5710DW bietet einen größeren Starttoner, mehr RAM, schnelleren Scanner, Dual-CIS (wobei Duplex-ADF beim Altgerät unter Linux nicht funktioniert hat) und arbeitet intern eben mit 48 bit - was auch immer das für das Ergebnis heißt.
Einen allgemein guten Scanner scheint es bei MuFus und auch Brother nicht zu geben. Da muss ich wohl schauen, ob ich mit den Ergebnissen (auch für in Mitleidenschaft gezogene Dokumente) zurecht komme oder sonst weiter schauen.
Wegen Linux und der allgemein schlechten MuFu-Scanner bleibt Brother bisher mein Favorit.

Für den MFC-L5710DW würde es jetzt sprechen, wenn die Scanqualität, ADF-Qualität (weniger schief einziehen) oder Druckqualität im Vergleich zu L2000 Serie besser ist. Tests oder Vergleiche habe ich nicht gefunden. Die L5000 Serie scheint daher weniger beliebt zu sein als die L2000, vielleicht für viele Privatpersonen aufgrund des Preises.
 
Hi Leute
Bei meinem HP Officejet Pro 8710 sind die Tinten ziemlich leer. Wir drucken nur relativ wenig und ich war ziemlich geschockt, dass man jetzt für den Satz org. Tinte knapp 180,- hinlegen muss. Beim grossen Fluss gibt es zwar Ersatztinten zwischen 30 und 50 EUR, aber da sind bei den Bewetungen meist 7-10% dabei die sehr schlecht sind.
Ich bin schon am überlegen nen anderen Drucker anzuschaffen. Weil diese Abzocke will ich eigentlich nicht unterstützen.

Druckaufkommen 10 und weniger Seiten im Monat. Meist Text, gelegentlich in Farbe oder Grafiken. Ganz selten Fotos.
Scannen wird öfter genutzt.
Dann und wann geht auch mal ein Fax raus und rein. Wobei ich dass auch über die Fritzbox realisieren könnte.

Jetzt hab ich mir mal diese Modelle hier angeschaut. Was haltet Ihr davon?
 
@Hagen_67

Mit allen 3 Modellen deckst du deine Anforderungen ab.
Bei 10 Seiten oder weniger, könntest du dir ggf. auch Gedanken machen einen gebrauchten Laser zu nehmen.
 
Gibt was zu den 3 Modellen etwas, das nicht bei den tech Daten steht?
Ergänzung ()

Hmmm. Bei Canon 1 Jahr, bei Epson und Brother 3 Jahre Garantie. Kann jemamd was zur Software der drei Hersteller sagen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab den Canon Maxify MB5450 nun bereits seit 7 Jahren und bin im Großen und Ganzen sehr zufrieden damit. Für die Preisklasse hat er gute Features (Dual-Duplex ADR, große Patronen, zwei Papierschächte) und arbeitet im Rahmen meiner Anforderungen problemlos. Früher habe ich damit mehr gedruckt, heute nur noch Kontoauszüge und ähnliches.
Zuvor hatte ich immer Consumer-Geräte und die haben regelmäßig nach 3-4 Jahren ihren Geist aufgegeben (Druckkopf kaputt, Resttintenbehälter voll, usw.)
Das einzige Ärgernis, dass ich feststellen konnte betrifft Scan-to-Lan, also das direkte Scannen auf eine Netzwerkfreigabe. Leider unterstützt der Drucker nur SMBv1 und NTLMv1. Diese Protokolle sind schon seit langem veraltet und gelten als unsicher. Deshalb sind sie standardmäßig sowohl unter Windows als auch unter Linux deaktiviert, lassen sich jedoch manuell einschalten. In einem rein privaten Netzwerk mag das kein so großes Problem sein, aber von einem Office-Drucker hätte ich mehr erwartet, vor allem wenn man bedenkt, dass SMBv2 bereits 2006 erschienen ist.

EcoTank ist ganz nett, für Wenig-Drucker ist der Aufpreis im Vergleich zu einem Drucker mit großen Patronen aber zu hoch. Zudem kommt noch, dass der Drucker nur die Minimal-Austatttung hat, besonders wenn es ums Scannen geht.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Limit

Suchst du jetzt eine Kaufberatung hier oder gibst du "nur" deine Erfahrung von dem Canon Maxify MB5450 weiter?
 
Ich hatte das jetzt als Kommentar zu meine. Post #9335 und #9333 gelesen und verstanden. Denn zu u.a. genau diesem Modell hatte ich ja angefragt.
@Limit : Wie ist das mit dem Eintrocknen bei längerer Nicht-Nutzung?
 
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