Kaufberatung lautloser Multimedia PC

@ropf
Es gibt keine NT mit 250W, die ich rückhaltlos empfehlen kann. Erst recht keine mit Semipassivmodus. Es ist nämlich leichter ein 450 oder 550W NT auf Niedriglast zu kühlen als ein 250W NT bei 50% Last. Und er hat gesagt er will es leise und aufrüstbar. Beides ist mit den genannten NT gegeben.
 
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djducky schrieb:
Beim Pure Base 600 Gehäuse hast du vorne eine Lüftersteuerung in drei Voltstufen: 5V, 7V, 12V. bei 5V sollten die Lüfter nur sehr niedrig drehen, beim CPU-Kühler kannst du dir eine Lüfterkurve mit niedriger maximaldrehzahl einstellen.
Ich würde in diesem Fall zum Pure Base 500 tendieren. Die Gehäuse-Lüfter lassen sich auch im BIOS auf nahezu lautlos einstellen. Das 500 ist immer noch sehr groß, aber nicht ganz so riesig wie das 600.

gaxel schrieb:
Wenn dann soweit alles geklärt ist, dann gerne nochmal eine abgestimmte Zusammenstellung (also mit angepasstem Gehäuse, Netzteil (ggf.), Prozessor, CPU Kühler und ggf. auch den anderen Komponenten).
Ich denke, es macht am meisten Sinn, wenn Du Dich zunächst für ein Gehäuse entscheidest. Die weitere Hardware lässt sich dann schnell zusammenstellen. Als CPU ist ja schon der Ryzen 8600G gesetzt.
 
Ich bin eifrig am recherchieren, aber natürlich (wenn man Laie ist) kommen dabei dann plötzlich mehr Fragen auf als man vorher hatte.

Also CPU ist mit dem Ryzen 8600G gesetzt. Auch der Arctic Freezer 36 CO gefällt mir richtig gut.

Zum Gehäuse: Ich tendiere eigentlich zum Pure Base 600, weil ich da dann den Bluray Brenner (um M-Disc Datenarchive zu brennen) aus meinem alten PC (wenn dieser mal aussortiert wird) hier einsetzen könnte.
Aber die Möglichkeit einen DVD Brenner einzusetzen ist zweitrangig.
Das wichtigste ist mir, dass es ein möglichst gut schallgedämmtes (also leises) und dennoch für meine geplante Systemleistung gut luftgekühltes System wird. Gibt es da noch empfehlenswertere Alternativen?

Grundsätzlich fände ich eine automatische Lüftersteuerung übers Mainboard attraktiver als eine manuelle (sofern gleich leise), da mir die Langlebigkeit der Komponenten sehr wichtig ist und ich dbzgl. wahrscheinlich sonst ungünstig hohe Temperaturen im Sommer riskiere.
Da habe ich mir überlegt, ob es sinnvoll ist noch einen vorderen PWM Gehäuselüfter ins Pure Base 600 zu ergänzen und damit einen Überdruck ins System zu bekommen (um Lufteintritt außerhalb der Staubfilter zu verhindern) und gleichzeitig wenigstens einen automatisch gesteuerten Gehäuselüfter zu haben.

Ich bin Perfektionist und hoffe, es nervt euch nicht, dass ich versuche (auch einen relativ günstigen PC) für mich in der Konfiguration möglichst optimal abzustimmen...
 
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Sorry, das war vielleicht missverständlich formuliert. Also für mich ist klar geworden, dass ich ein schallgedämmtes Gehäuse möchte, was ja bei dem angedachten System auch sinnvoll erscheint. Damit ist für mich jedes Gehäuse mit Seitenfenster uninteressant (da diese Seite ohne Einfluss auf den Airflow gedämmt sein kann). Auch eine komplett ungedämmte Front und Oberseite find ich uninteressant. Außerdem sollten Staubfilter vorhanden sein.
Der Airflow soll halt so gut wie bei so einem Gehäuse noch möglich sein bzw. so gut, dass bei meinem System (Ryzen 8600G) auch im Sommer bei 30 Grad Außentemperatur und unter der Last, die beim Ansehen von 4k60hz Inhalten, entsteht, ein aus 1m Abstand nicht/kaum hörbares und bzgl. Lebensdauer der Komponenten ausreichend gekühltes System entsteht.
Die Frage ist dabei, ob dies mit dem Pure Base 600 (ggf. mit zusätzlichen Lüfter) bestmöglich gelöst ist und was ich da bzgl. manueller Lüftersteuerung vs. PWM Steuerung beachten sollte oder ob es da bessere Vorschläge (für am besten unter oder nicht viel mehr als 100 Euro inkl. Gehäuselüfter) gibt.
 
@gaxel
Ich habe dir doch eigentlich schon lang und breit erklärt, wie das mit Airflow in gedämmten gehäusen ist. Bei dir kann ich es verantworten mit dem gedämmten Gehäuse, weil du ohnehin kaum Energieverbrauch da drinnen hast.

Da sollte es auch klappen, wenn man die Lüfter auf Minimum lässt. Dafür hast du vorne am Gehäuse die Steuerung. Für die CPU-Lüfter machst du ne Kurve. Ich habe auch ein gedämmtes Gehäuse (Nanoxia Deep Silence 1) mit Mugen 5 PCGH auf nem 3700X mit 88W max, da dreht (außer Grafikkarte) nix über 900RPM - und ich habe sogar eine Grafikkarte drin. Mir ist in 12 Jahren mit diesem Gehäuse noch nix den Hitzetod gestorben.

Mit modernen, hungrigen Grafikkarten würde ich es dagegen auf gar keinen Fall empfehlen!
 
Ja, sorry, dass ich es so missverständlich ausdrücke. Eigentlich wollte ich u.a. ausdrücken, dass ich das auch so verstanden hatte :) Danke für deine geduldigen Erklärungen!

Ich bemühe mich, konkreter zu formulieren :)

@barmbekersurfer
Wie kann ich beim Pure Base 500 (wie von dir erwähnt) die mitgelieferten Gehäuselüfter via Mainboard einstellen? Das sind doch keine PWM Lüfter, geht das trotzdem? Welche Vorteile bieten dann PWM Lüfter?

Ist beim Pure Base 600 sicher, dass der CPU Kühler passt (ich weiß nicht wie exakt man die Angaben nehmen kann, ich finde 159mm als Angabe für den Arctic Freezer 36 CO und beim Gehäuse bis 165mm, aber ich wollte dennoch sicher gehen, weil ich nicht weiß, ob man da noch die Höhe von Mainboard/CPU/Sockel beachten muss bzw. wie genau diese Angabe beim Gehäuse ist, da ja nur paar Millimeter zwischen den Angaben sind. Erfahrungen dazu?
 
gaxel schrieb:
Wie kann ich beim Pure Base 500 (wie von dir erwähnt) die mitgelieferten Gehäuselüfter via Mainboard einstellen?
Du kannst generell jeden "normalen" PC-Lüfter mit jedem neueren Mainboard regulieren. Das gilt unabhängig von der Marke des Lüfters bzw. mit welchem Gehäuse dieser mitgeliefert wird.

Die Rotationsgeschwindigkeiten stellst Du im BIOS des Mainboards ein. Dazu kannst Du dort so genannte "Lüfterkurven" definieren. Dabei legst Du fest, wie schnell sich die Lüfter bei niedrigen, mittleren oder höheren Temperaturen drehen sollen.

Bei PC-Lüftern unterscheidet man zwischen zwei Typen, die beide zu jedem Mainboard passen und normalerweise regulierbar sind, obwohl sie unterschiedliche Anschlüsse haben:

  • PWM-geregelt mit 4-Pin-Anschluss
  • DC-geregelt mit 3-Pin-Anschluss

gaxel schrieb:
Welche Vorteile bieten dann PWM Lüfter?
In diesem Artikel der PC-Welt wird das recht anschaulich erklärt.

gaxel schrieb:
Ist beim Pure Base 600 sicher, dass der CPU Kühler passt
Es ist durchaus üblich, dass zwischen dem Kühlkörper und der Gehäusewand nur ein paar Millimeter Luft sind. Das passt auf jeden Fall.
 
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Danke für den Artikel zu den Lüftern.
Dort steht, dass DC Lüfter, wenn sie unter ihrer normalen Spannung betrieben werden elektrisches Rauschen verursachen. Dort wird es als problematisch in Zusammenhang mit Audioproduktion genannt. Ist das etwas das man auch beim Wiedergeben von Audio bemerkt? Bzw. kann man das hören oder ist das für mich unbedeutend?

Dann werde ich das Pure Base 500 nehmen, da es günstiger ist und mir insgesamt mehr zusagt.
Die Lüfter möchte ich dann übers Mainboard per Lüfterkurve einstellen. Außerdem hab ich geplant vorne noch einen PURE WINGS 3 140mm PWM Lüfter zusätzlich einzubauen (einfach nur weil es bei mir (Dachboden, Teppich) sehr schnell staubig ist und ich hoffe damit das Einziehen von Luft außerhalb der Staubgitter etwas zu reduzieren.

Außerdem steht fest:
CPU Ryzen 5 8600G mit Arctic Freezer 36 CO (keine dedizierte Grafikkarte).

Als Mainboard wurde das ASRock B650M-HDV/M.2 vorgeschlagen.

Ich habe gelesen, dass es sich bei Mainboards (und Netzteilen) lohnt nicht die günstigsten Varianten zu nehmen, da günstige Optionen oft weniger stabile Spannungen etc. bedeuten.
Außerdem hat mich das folgende verunsichert, also ob man sowas auch bei den 8000ern beachten sollte:
https://www.computerbase.de/2022-09/amd-ryzen-7950x-7900x-7700x-7600x-test/2/#abschnitt_effizienz_bei_reduzierter_tdp_inkl_ecomode:~:text=Nicht jedes günstige AM5-Mainboard wird auch für bis zu 230 Watt PPT ausgelegt sein, darauf weist AMD selbst hin.
Und das hier hat mich noch verwirrt, auch wenn es nicht auf die 8000er Serie bezogen ist (also verwirrt im Sinne davon, dass ich nicht wusste das es da so viele Optionen gibt):
https://www.computerbase.de/2022-10/chipsaetze-ryzen-7000-amd-x670e-x670-b650e-b650-vergleich/

Ich bin bemüht, da einigermaßen durchzublicken, aber ich glaube, dass es vielleicht einfach besser wäre mich auf euch, die Experten, zu verlassen :D

Daher frage ich einfach mal so: Macht es für mich irgendeinen Sinn (in Bezug auf Zuverlässigkeit/Langlebigkeit/Leistung (ich plane das Gerät ja bis über 10 Jahre zu verwenden und es läuft wirklich viel bei mir, aber Aufrüsten ist nie geplant. Irgendwann wird der ganze PC ersetzt) etwas mehr Geld auszugeben und dafür ein evtl. höherwertiges Mainboard zu holen?

Ich wurde auch gefragt, ob ich WLAN bräuchte, was zutrifft.
 
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Das HDV ist ein Geheimtip unter den günstigsten Brettern, weil es dafür ne relativ gute Spannungsversorgung hat. Es bleibt halt ein Budget Board, das keine RGB Steuerung und ne kleinere Ausstattung hat. Mit der CPU wirst du aber von der Leistung keine Nachteile haben. Die zieht maximal 88W.
 
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Es wurden 32 GB und 16 GB Ram vorgeschlagen. Ich bin bereit für die 32 GB zu zahlen. Wäre das sinnvoll bei meinen Absichten? (über 10 Jahre Nutzung ist ja ein langer Zeitraum und Änderungen an der Hardware in Zukunft habe ich nicht beabsichtigt und so hoffe ich auch zukünftig bei mehr RAM Auslastung etwas sicherer zu sein)

Wäre der folgende RAM die beste Wahl (subjektiv sagt mir der Hersteller Kingston zu):
https://geizhals.de/kingston-fury-beast-schwarz-dimm-kit-32gb-kf560c30bbek2-32-a3164911.html

Dann würde ich das ASRock B650M-HDV/M.2 nehmen, wenn ich damit schon die geplante CPU (Ryzen 8600G) und den RAM mit maximaler Leistung angebunden bekomme (auch in Bezug auf Chipsatz etc.)
Macht es da auch in Bezug auf Langlebigkeit/Zuverlässigkeit keine Sinn mehr zu zahlen? (also ich meine damit, dass es einen (relevanten) Einfluss darauf hat, dass das Mainboard oder die verbunden Komponenten früher defekt sind/fehlerhaft arbeiten)

Und wie sieht das mit WLAN aus?
 
gaxel schrieb:
DC Lüfter, wenn sie unter ihrer normalen Spannung betrieben werden elektrisches Rauschen verursachen.
Das hängt vom Modell ab. Die Pure Wings 2 sind dafür nicht berüchtigt.

gaxel schrieb:
Dort wird es als problematisch in Zusammenhang mit Audioproduktion genannt. Ist das etwas das man auch beim Wiedergeben von Audio bemerkt?
Nein. Mit "Audioproduktion" sind Mikrophone gemeint, die das Rauschen des PCs einfangen könnten.

gaxel schrieb:
Bzw. kann man das hören oder ist das für mich unbedeutend?
Die Pure Wings 2 sind halt "Einstiegsklasse". Ob man als Silent-Enthusiast mit denen glücklich wird, muss man ausprobieren.

Du kannst im Mainboard-BIOS die Umdrehungen in kleinsten Schritten verändern und horchen, welche Einstellungen am ehesten Deinen Vorstellungen entsprechen.

Solltest Du das von @djducky empfohlene Board nehmen, hast Du drei Header für die Lüfter. Das heißt, Du kannst jeden einzeln ansteuern und jeweils Deinen persönlichen Sweetspot finden.

Falls Du gar nicht glücklich wirst, kannst Du immer noch aufrüsten. Bei kleinem Budget sind Artic-Lüfter empfehlenswert.

gaxel schrieb:
Ich habe gelesen, dass es sich bei Mainboards (und Netzteilen) lohnt nicht die günstigsten Varianten zu nehmen, da günstige Optionen oft weniger stabile Spannungen etc. bedeuten.
Das ASRock ist ein super Brett. Günstig, aber nicht billig.

gaxel schrieb:
Lies Dir stattdessen einfach den Test des 8600G durch. Vielleicht sind Deine Befürchtungen dann schon zerstreut: AMD Ryzen 8700G & 8600G im Test.

gaxel schrieb:
Und das hier hat mich noch verwirrt, auch wenn es nicht auf die 8000er Serie bezogen ist (also verwirrt im Sinne davon, dass ich nicht wusste das es da so viele Optionen gibt):
https://www.computerbase.de/2022-10/chipsaetze-ryzen-7000-amd-x670e-x670-b650e-b650-vergleich/
Ja, es gibt verschiedene Chipsätze. Der Chipsatz des ASRock-Boards führt in Deinem Fall zu keinen Einschränkungen.

gaxel schrieb:
Daher frage ich einfach mal so: Macht es für mich irgendeinen Sinn (in Bezug auf Zuverlässigkeit/Langlebigkeit/Leistung (ich plane das Gerät ja bis über 10 Jahre zu verwenden und es läuft wirklich viel bei mir, aber Aufrüsten ist nie geplant. Irgendwann wird der ganze PC ersetzt) etwas mehr Geld auszugeben und dafür ein evtl. höherwertiges Mainboard zu holen?
Wie ich oben schon geschrieben habe, ist das Board kein billiger Crap. Das kann durchaus zehn Jahre durchhalten.

gaxel schrieb:
Ich wurde auch gefragt, ob ich WLAN bräuchte, was zutrifft.
Zwingend? Das vorgeschlagene ASRock-Mainboard hat es nicht.

gaxel schrieb:
Es wurden 32 GB und 16 GB Ram vorgeschlagen. Ich bin bereit für die 32 GB zu zahlen. Wäre das sinnvoll bei meinen Absichten? (über 10 Jahre Nutzung ist ja ein langer Zeitraum und Änderungen an der Hardware in Zukunft habe ich nicht beabsichtigt und so hoffe ich auch zukünftig bei mehr RAM Auslastung etwas sicherer zu sein)
Wenn der PC für viele Jahre ausreichend dimensioniert sein soll, würde ich schon 32 GB nehmen.
 
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diese M.2 Wifi auf dem Board ist ein Steckplatz für eine WLAN Karte oder?
Also ich könnte WLAN natürlich auch mit so einem USB Stick ermöglichen.
Ich weiß nicht, was da die beste Option wäre?
Grundsätzlich bin ich zwar auch kein Fan von WLAN (EDIT: also das sind meine WLAN Erfahrungen aus meiner alten Wohnung; es geht hier nicht um ein Distanz Problem, der WLAN Router steht im Nebenraum) aber dort wo ich den PC hinstelle, hab ich keine LAN Anbindung..

Und der folgende RAM passt dann auch optimal in die Konfiguration?
https://geizhals.de/kingston-fury-beast-schwarz-dimm-kit-32gb-kf560c30bbek2-32-a3164911.html
In dem Vorschlag von djducky wurde nämlich der Kingston Fury mit 16GB ausgewählt und bei 32GB ein anderer. Nur aus preislichen Gründen? Hab ich jetzt die korrekte 32GB Version verlinkt?

Aus der Auswahl würde ich dann das folgende Netzteil nehmen:
https://geizhals.de/asus-tuf-gaming-bronze-90ye00d3-b0na00-a2456638.html
 
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Das mit dem RAM hatte afaik Preisgründe, da wirste leistungsmäßig nichts merken.

Bin am Handy und kann da grad nicht alles genau nachschlagen.
 
gaxel schrieb:
Grundsätzlich bin ich zwar auch kein Fan von WLAN
Nur zum Verständnis: Dort, wo Dein neuer PC hin soll, steht bereits Dein alter und mit den Antennen hinten ist der Empfang ausreichend?

Wenn ja, dann finde ich diese drei alternativen Mainboards mit Wi-Fi interessant:

Die Luxus-Variante: ASUS TUF Gaming B650-Plus Wi-Fi
Mittelklasse: Gigabyte B650 Eagle AX
Einsteiger: ASRock A620M Pro RS WiFi

Zu den Boards gibt es eine gute Kaufberatung von PCGH. Wenn Du magst, schaue Dir mal dieses Video an:

Kaufberatung AM5-Mainboards (Video)
 
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@barmbekersurfer
Nein, der neue PC soll den alten nicht ersetzen, sondern in einer anderen Wohnung eingesetzt werden. Bei meinem alten nutze ich LAN (auf den Dachboden verlegt, weil ich dort mit WLAN Probleme hatte), aber beim neuen PC ist der Abstand zum Router nur bis in den Nebenraum, was ja eigentlich keine WLAN Probleme verursachen sollte.

Mit so Antennen habe ich generell keine Erfahrungen...

Was spricht gegen einen USB WLAN Stick (z.B. AVM FritzWlan Stick)?

Und was bedeutet dieses M.2 Wifi auf dem ASRock B650M-HDV/M.2, kann man das für WLAN nutzen?
 
gaxel schrieb:
Was spricht gegen einen USB WLAN Stick (z.B. AVM FritzWlan Stick)?
Wenn Dich der Preis nicht abschreckt ... da Du mit sehr knappem Budget planst, würde ich wohl eher den hier nehmen: TP-Link Archer T3U Plus AC300.

gaxel schrieb:
Und was bedeutet dieses M.2 Wifi auf dem ASRock B650M-HDV/M.2, kann man das für WLAN nutzen?
Das ist ein Steckplatz zum Nachrüsten eines WLAN-Moduls.
 
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barmbekersurfer schrieb:
Das ist ein Steckplatz zum Nachrüsten eines WLAN-Moduls.
Wäre es nicht sinnvoll diesen dann zu nutzen, wenn das Mainboard sowas hat? Oder bietet es keine Vorteile?

@barmbekersurfer
Ich verstehe nicht ganz, wieso du das Mainboard nur wegen WLAN austauschen wolltest, weil so grundsätzlich fände ich es gut, eine Lösung für WLAN zu finden, ohne das ASRock B650M-HDV/M.2 auszutauschen, da die alternativen Mainboards mehr kosten, ich dazu aber trotzdem schlechtere Bewertungen gefunden habe und sie für mich sonst keine Vorteile bieten oder? Auch sind die Kosten für die vorgeschlagene USB Lösung geringer als die Mehrkosten der Mainboards.
 
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