Kaufberatung: spiegellose Kamera | ca. 1.000€

Ja sorry, aber ich frage ja euch weil es Leute gibt die mir helfen (wollen). Also soll ich hier ständig fragen mit Fragen die mich beschäftigen mit Antworten wie "Lächerlich du verarschst uns nur du stellst so dumme Fragen die weiß sogar ein 7 jähriges Kind".

Ich bin ein Mensch und ich habe einen natürlichen Verstand und möchte - wie jeder - von seinen Fehlern lernen. Das ist jetzt nicht beleidigend gemeint, aber man kann mit mir ganz normal alles Regeln, ich bin ja nicht eine Maschine.
 
Ich habe Dir reichlich sachliche Tipps gegeben, auf die Du nicht einmal ansatzweise eingegangen bist. Wirksame Hilfe setzt einfach auch voraus, dass Du Dir helfen lässt.
 
Es liegt einfach an deiner Ausdrucksfähigkeit. Deine Texte sind unleserlich und unverständlich und du bringst alles durcheinander und hast offenbar keinerlei Ahnung. Es klingt so, als wärst du recht jung und willst nun einfach mal Geld raushauen für was tolles und bist total hibbelig, wechselst häufig abrupt die Meinung und Anwendungsfälle.

Du musst dich erstmal grundlegend über die verschiedenen Systeme belesen und das ausführlich und du musst die technischen Dinge auch einfach erstmal verstehen. Dazu kannst du mit jeder besseren Kompaktkamera herumspielen und lernen, was die technischen Parameter einer Kamera sind.

Es gibt unzählige Infos im Netz zu allen Kameras, Sensoren und Systemen. Für jeden Anwendungsbereich gibt es Infos, welche Systeme dafür mehr, und welche weniger geeignet sind. Suche dir anhand einer Pro- und Kontra-Liste einfach 1-2 Systeme raus und beschäftige dich damit. Dann kannst du gezielte Fragen stellen und nicht so rumeiern wie hier und andere teilweise bloß zu stellen und gar recht harsch anzugreifen.

Wir können dir nur den groben Weg zeigen oder ganz spezielle Fragen beantworten. Du hast aber eben keinerlei Ahnung und erwartest, dass andere für dich die Arbeit machen. Das funktioniert aber nicht, wie du auf mittlerweile 7 Seiten unschwer erkennen kannst.

Für dich würde jede Kamera reichen, die in deinem Budget liegt, da du eh nicht weißt, was die Unterschiede sind und was du von der Bildqualität und den ganzen techn. Spezifikationen erwarten kannst.

Die Alpha6000 ist eine super Einsteigerkamera, die ich selbst als Anfänger besitze. Ich habe auch lange hin und her überlegt, aber letztendlich weiß man erst, was man braucht, wenn man es vermisst. Und das kannst du im Vorfeld nicht alles haarklein irgendwo lesen, sondern man muss selbst Erfahrungen sammeln.

Mach dir am besten keine Mühe mehr, um hier weitere Hilfe zur allgemeinen Frage "Welche Kamera ist denn nun gut für mich" zu bekommen. Es wird zu nichts führen.
 
Ja sorry, aber ich frage ja euch weil es Leute gibt die mir helfen (wollen). Also soll ich hier ständig fragen mit Fragen die mich beschäftigen mit Antworten wie "Lächerlich du verarschst uns nur du stellst so dumme Fragen die weiß sogar ein 7 jähriges Kind".
Seit 2012 bin ich jetzt hier und ich glaube es war noch bei nie so schwer jemandem "zu helfen". Man könnte fast sagen dir ist nicht zu helfen, da du auf die Hilfe nicht einghst oder wieder irgendwas verdrehst und es den Leuten einfach zu blöd wird und dann machst du noch einen auf beleidigte Leberwurst. Vielleicht solltest du einfach mal bei dir selbst anfangen und an dir arbeiten bevor du hier anderen die Schuld zuschiebst, was erwartest du von einer gratis Berrautung?

Mach dir am besten keine Mühe mehr, um hier weitere Hilfe zur allgemeinen Frage "Welche Kamera ist denn nun gut für mich" zu bekommen. Es wird zu nichts führen.
So ist es, kauf einfach die G70 mit einem Standardzoom oder eine 700D und dann wirst du schon langsam in das Thema rein kommen. Ohne jegliche Wissengrundlage kann man hier noch soviel diskutieren ohne zu einem Ergebnis zu kommen.
 
Klefky schrieb:
Edit: Habe die Sete nicht aktualisiert, habe erst jetzt den Beitrag von B.XP gesehen.
Eine Antwort, die was nicht nur unnötig kritisiert. Ich weiß manchmal verwechsle ich etwas & wie oben beschrieben kenne ich mich noch nicht so gut aus. Und das muss man leider auch verstehen können

Ich bin kein Freund davon, in einem Forum in dem es um Kaufberatung geht den einen oder anderen User hervorzuheben oder runter zu putzen. Inwiefern jemand dir hilft oder nicht bleibt dir überlassen, und du kannst das ganze durchaus auch sachlich statt persönlich verpacken. Die Diplomatie ist eine Kunst für sich ;) Das Thema hatten wir letztens auf einem Fotowalk...

Klefky schrieb:
Nur so eine Frage die ich mir vor kurzen eigentlich gestellt habe: Ist dir A6000 besser als dir G70? Also von der Bild-Foto Qualität (Details, ...).

Das ist keine Eigenschaft der Kamera, sondern der Objektive. Du kannst eine Sony A7R II, Canon 5DS oder ähnliche Auflösungsmonster verwenden, und machst dir die Qualität durch ein billiges Superzoom kaputt.

Klefky schrieb:
Ups, und ich habe mich vorher verschrieben. Ich meinte ob es in den Preisbereich der Sony A7s oder A7R eine bessere Kamera schon in Voraussicht kommen wird.

Da sprichst du von ~1600€ ?
Ich würde dir empfehlen, dass du dich von einem pauschalen "besser" verabschiedest. Eine A7S/A7R mit Objektiv sprengt dein Budget immer noch um den Faktor 2,5. Und natürlich gibt's bessere Kameras in dem Preisbereich: Siehe die Mark-II-Versionen der A7 ;)
Ansonsten gibt's natürlich die DSLRs von Nikon und Canon die sich in dem Bereich tummeln. Auf die werde ich aber nicht eingehen, weil die schlicht dein Budget sprengen!


Ich mach dir mal einen Vorschlag, der dir vermutlich massiv zugute kommen wird: Verabschiede dich von dem Gedanken 4K und vom Gedanken "Maximale Qualität". Mit maximaler Qualität meinst du hier quasi durchgehend Schärfe. Du kannst mit jeder Kamera, die hier im Thread aufgetaucht ist ziemlich geile Fotos machen. Es gibt für jedes System positive und negative Argumente. In der Fotogruppe, mit der ich ab und zu um die Häuser ziehe, gibt's so ziemlich alle Systeme, einige verwenden auch mFT und Canon parallel, aber NIE mit Adapter.
Egal für was du dich entscheidest, du wirst Zeit brauchen bis du einigermaßen an die technischen Grenzen gelangst!

Mal was aus meiner Sammlung, 2014 vs 2016, gleiches Equipment (Thubnails!)





Daher mal einige Vorschläge für Systeme - ohne Kombinationen dazwischen:

1) Sony A6000 + SEL-P1650 + Sony SEL50F18B => 858,85 € bei Amazon.

2) Panasonic DMC-G70KEG-K mit Kit 14-42mm + Panasonic H-HS030E 30mm 2.8mm Makro => 939,99€

3) Panasonic DMC-G70KEG-K mit Kit 14-42mm + Panasonic F1.7 ASPH./25mm => 826,99

4) Panasonic DMC-G70KEG-K mit Kit 14-42mm + Olympus M.Zuiko Digital 45 mm 1:1.8 => 896,00

5) Canon EOS M3 + EF-Mount-Adapter + 50mm 1.8 STM => 770,58 €

6) Canon EOS 750D mit Kit 18-55 IS STM + EF 50mm 1.8 STM => 800,59€

7) Canon EOS 70D mit Kit 18-55 IS STM + EF 50mm 1.8 STM=> 1.020,59€

8) Nikon D5500 mit Kit 18-55 VR + Nikon AF-S NIKKOR 50 mm 1:1,8G => 912,95€

9) Sony Alpha 7 + 24-70mm 3.5-5.6mm (Kit) + Sony SEL-50F18F => 1.542,61€

10) Canon EOS 6D + 24-105 IS STM (Kit) + EF 50mm 1.8 STM => 1.870,59€

Damit hast du die volle Bandbreite. Sony APS-C, µFT (2-4), Canon APS-C, Nikon APS-C, und die beiden Vollformatoptionen 9 und 10. Das Kit dient jeweils als "Landschaftsobjektiv" weil das grundsätzlich Weitwinkelzooms sind, dazu ein lichtstarkes "50er" für Portraits und schlechte Lichtsituationen. Als Stativ kannst du jeweils ein Rollei C5i dazurechnen.

Damit hast du wahrscheinlich genug Auswahl ;) Und mit keiner kannst du wirklich was falsch machen.
 
Vollformat ist allerdings etwas Overkill für jemanden, der nichtmal weiß, wie die Objektivsysteme funktionieren, und automatisch besser werden die Fotos durch einen großen Bildsensor ja auch nicht. Also ich würde zu APS-C oder sogar mFT raten, spart Geld, wiegt deutlich weniger.
 
Das Sony Kit ist ein 28-70mm nur so nebenbei. ;)

Den letzten Punkt von M.Ing finde ich wichtig: gerade als Einsteiger will man oft nicht viel mitschleppen und eine kleine Kamera erhöht definitiv den Willen mal mit der Kamera rauszugehen. Eine A6000 oder MFT Kamera mit Kit und lichtstarker Festbrennweite sind auf jeden Fall der beste Startpunkt um mit Brennweite und Tiefenschärfe zu experimentieren und dabei nicht allzu schleppen zu müssen.
 
Ich hatte auch 28 geschrieben und dann gedacht "28? 24 macht doch viel mehr Sinn! XD"

Imho ist es wirklich egal solange der TE sich damit wohl fühlt. Wenn von Anfang an "Vollformat" das Ziel ist kann man sich den Schritt APS-C auch sparen. Dass Vollformat nicht für jeden Sinn macht sei mal dahin gestellt. Ich denke der Preisunterschied in den Sets zeigt doch wohin das ganze geht.
Ein kleineres System heißt nicht automatisch, dass man es mehr dabei hat, lieber fotografiert etc.
Die A6000 kommt meiner Meinung nach direkt aus der Usability-Hölle, das was Sony technisch vielleicht mehr kann machen sie durch sowas wieder kaputt. Die FUJI X-E1, die jetzt meine Eltern haben glänzt z.b. Durch vollkommen unnötige Tastenfolgen zum verstellen des AF-Felds.
Daher: In den Laden gehen, für "irgendwas" entscheiden und lernen.

Gesendet von Unterwegs
 
Zuletzt bearbeitet:
B.XP schrieb:
Ein kleineres System heißt nicht automatisch, dass man es mehr dabei hat, lieber fotografiert etc.
Natürlich heisst es das nicht automatisch, aber eine starke Tendenz ist da. Vor allem bei Leuten die es überhaupt gar nicht gewohnt sind eine Kamera dabei zu haben und lieber das Handy zücken.

Die A6000 kommt meiner Meinung nach direkt aus der Usability-Hölle
Definitiv nicht. Man muss sich halt nur etwas damit beschäftigen und die Tasten nach seinem Geschmack einrichten. Klar haben SemiPro und Pro DSLRs mehr Tasten und ab und zu gibt es sinnvolle Umsetzungen mit Touchscreen bei Systemkameras. Die Usability Hölle sieht aber anders aus. ;)
 
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