sicher nicht beabsichtigt, aber herrlich passender Typosecond.name schrieb:lock-and-feel
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sicher nicht beabsichtigt, aber herrlich passender Typosecond.name schrieb:lock-and-feel
😂 ...Muss ich aber gleich mal "reparieren".Termy schrieb:sicher nicht beabsichtigt, aber herrlich passender Typo![]()
Stimmt. Selbst Plasma 5.18.5 sieht vollkommen ok aus, und das sage ich als jemand, der eine UI im gefühlten Beta-Stadium nicht ausstehen kann.SV3N schrieb:Man muss den Jungs und Mädels der KDE-Community schon applaudieren, die UI bekommen sie immer besser hin.
HeinzDo schrieb:Nur mit Wayland...geht Plasma so gar nicht.
Ich habe das gestern ausprobiert: innerhalb weniger Minuten hatte ich mehrere Plasmashell-Abstürze und kdeconnect und kgpg sorgten für 100% CPU-Auslastung.
Zurück auf X und alles läuft wie es soll.
Wattwanderer schrieb:Weiss jemand wer "schuld" ist, dass bei Skalierung Artefakte auftauchen?
Bei Kubuntu 19.10 habe ich sie noch wegkonfiguriert bekommen aber bei 20.04 hatte ich noch keinen Erfolg. Dabei wurde ja die Skalierung als ein herausragendes neues Feature angekündigt.
Ansonsten würde ich es gerne sehen wenn die Bettel-Eintrag in jedem Menu, sprich "Hilfe -> Spenden" entfernt würden. Außer natürlich, sie generiert am laufenden Band jede Menge Geld was ich aber kaum glaube.
Mein Jammern auf höchstem Niveau soll signalisieren, dass ich mit KDE sehr glücklich bin.![]()
ContractSlayer schrieb:KDE Plasma hat sich in den Jahren gut gemacht.
Vielleicht liegt es aber auch an der Distribution.
Als ich vor ca. 2Jahren noch Kubuntu benutzte, kam es immer wieder zu freezes u. abstürzen. Unter Manjaro läuft bisher KDE Plasma rund und flüssig.
Unter den Display Server Wayland muss das KDE Team noch nachbessern, da kommt es bei mir hin&wieder zu verpixelungen beim Mauszeiger.
Sonst bin ich mit Plasma 5.19 sehr zufrieden, alles wirkt wie aus einem Guß, lässt sich gut (wie ein Windows 10) anpassen u. verbraucht dabei weniger Ressourcen.
Immer weiter so...und auch an dich SV3N für die schnellen und übersichtlichen News! Top!!!
Discovery_1 schrieb:Der KDE-Desktop läuft auf meiner AMD-Kiste leider nicht stabil. Das scheint der Grund meiner vielen "Freezes" unter Manjaro, Kubuntu und Feren OS gewesen zu sein. Mit Ubuntu Mate und dem normalen Ubuntu hatte ich bisher noch keine "Freezes". Der KDE-Desktop läuft auf meinem Intel Core i5 3450 Zweitsystem aber sehr zuverlässig.
Auch hier: wenn du das wirklich gerne willst, schau, ob das schon jemand im Bugtracker gemeldet hat und erstell sonst selbst einen Bug Report mit dem Feature request. Dann kann das in Zukunft hoffentlich eingebaut werden.shinXdxd schrieb:Mir wär eine Option lieber, dass sich Programme auf dem richtigen Monitor öffnen. Z.b. auf dem Monitor, wo gerade der Mauszeiger ist. Meine Programme öffnen sich immer am linken, obwohl nur der mittlere in Betrieb ist.
Das Netz vergisst nichts, die erste Antwort ist doch immer die Ehrlichste.second.name schrieb:Muss ich aber gleich mal "reparieren".
@Discovery_1 @SV3N Hm. Kann ich so gar nicht bestätigen. Habe hier Kubuntu - erst 19.10, seit Anfang Mai 20.04 auf einem Ryzen 3400G laufen (mein Arbeitsrechner, der Dank Homeoffice min 8h täglich in Gebraich ist) und ich hatte bisher keinerlei Probleme in dieser Hinsicht. Insofern wird man wohl nicht pauschal sagen können, dass Ryzen-Prozessoren und KDE sich nicht vertragen. Bei "Freezes" müsste man mal einen genaueren Blick in die Logs werfen.Discovery_1 schrieb:Der KDE-Desktop läuft auf meiner AMD-Kiste leider nicht stabil. Das scheint der Grund meiner vielen "Freezes" unter Manjaro, Kubuntu und Feren OS gewesen zu sein. [...]
ratpertus schrieb:Kann ich so gar nicht bestätigen. Habe hier Kubuntu - erst 19.10, seit Anfang Mai 20.04 auf einem Ryzen 3400G laufen (mein Arbeitsrechner, der Dank Homeoffice min 8h täglich in Gebraich ist) und ich hatte bisher keinerlei Probleme in dieser Hinsicht.
Also bei mir geht ein neues Fenster immer auf dem Monitor auf, auf dem das zuletzt aktive Fenster ist?shinXdxd schrieb:Mir wär eine Option lieber, dass sich Programme auf dem richtigen Monitor öffnen. Z.b. auf dem Monitor, wo gerade der Mauszeiger ist. Meine Programme öffnen sich immer am linken, obwohl nur der mittlere in Betrieb ist.
Das Problem ist halt, das ich es nicht auf einem bestimmten Monitor geöffnet haben will. Der 2. und 3. werden nur eingeschalten wenn diese wirklich benötigt werden.Termy schrieb:Also bei mir geht ein neues Fenster immer auf dem Monitor auf, auf dem das zuletzt aktive Fenster ist?
Wenn ein Programm immer auf einem bestimmten Monitor aufgehn soll kann man das auch sehr einfach über die Fensterregeln steuern ^^
amdgpu_gfxoff_quirk
suchen. Regressionen in neueren Kerneln zu finden bzw. zu beheben braucht viel Zeit.ghecko schrieb:KDE ist echt ein solider Desktop aber ich werde damit einfach nicht warm. Alles erinnert mich an Windows, alles eckig und verschachtelt. xfce ist flexibler, auch wenn er vllt nicht so durchgebügelt ist.
shinXdxd schrieb:Das Problem ist halt, das ich es nicht auf einem bestimmten Monitor geöffnet haben will. Der 2. und 3. werden nur eingeschalten wenn diese wirklich benötigt werden.
Es ist halt extrem ärgerlich wenn man ein neues Programm installiert und dieses dann beim 1. Start ein Quick-Setup startet (z.b. Mumble) und dieses wird aber auch nicht in der Taskleiste angezeigt. Jetzt ist ein Programm geöffnet, aber man kann nichts anklicken, weil ein 2. Fenster offen ist, auf einem Monitor der nicht an ist und es gibt kein Anzeichen weil's auch nicht in der Taskleiste angezeigt wird das 2 Fenster von Mumble offen sind.
Bei Signal geht das Einstellungs-Fenster immer am linken Monitor auf, da kann man aber auch keine Window-Rules setzen.
Inzwischen weiß ich ja schon, dass es das Problem gibt. Davor war's sehr frustrierend.
Würdest du mir deine Einstellungen verraten?![]()
ghecko schrieb:KDE ist echt ein solider Desktop aber ich werde damit einfach nicht warm. Alles erinnert mich an Windows, alles eckig und verschachtelt. xfce ist flexibler, auch wenn er vllt nicht so durchgebügelt ist.
Wie sieht es mittlerweile mit HiDPI-Scaling unter KDE aus?
Da ich es regelmäßig benutzen muss (Windows) ist es für mich persönlich ein negativer Punkt. Ich finde an Windows nichts schön oder funktionell.longusnickus schrieb:dass es an windows erinnert muss aber nichts schlechtes sein.
Ich suche weniger nach Einstellmöglichkeiten, eher will ich eine einfache Struktur die sich für meine Befürfnisse umbauen lässt. Und da ist xfce deutlich formbarer als KDE. 98% der ganzen Einstellungen in KDE brauch ich nicht.longusnickus schrieb:inwiefern ist xfce flexibler? mehr einstellmöglichkeiten als KDE hat doch keiner
Mit KDE werden potentielle Windows-Umsteiger eine vertraute Desktop-Umgebung vorfinden. Kann für die Verbreitung von "Linux" nur von Vorteil sein. Auch wenn ich sagen muß, das der "Mate" Desktop sehr ähnlich ist. Also ich als "Noob" (oder wie das heißt) kann zumindest bis jetzt bei "Mate" keine großen Unterschiede gegenüber "KDE" erkennen. Naja, bin halt immer noch Linux-Anfänger.ghecko schrieb:Alles erinnert mich an Windows, alles eckig und verschachtelt. xfce ist flexibler, auch wenn er vllt nicht so durchgebügelt ist.