Nunja mir wurde vorgehalten das ich mir wünschen würde nur 1 Desktop zu haben und das das wie in Windows und Macosx wäre.Zuiki schrieb:Ständig zu behaupten man wäre angeblich "gestrawmanned" worden, wenn das hier nicht mal ansatzweise der Fall war, ist selbst ein Strohmann-Argument. Es klingt ja immer erst intelligent wenn man die ganzen Begriffe für sophistische Scheinargumente kennt wie ad hominem, Strohmann, usw. Aber viel sinnvoller wäre es zu verstehen wann man diese Begriffe auch richtig anwendet. Damit kann man sich dann gewisse Peinlichkeiten im Internet ersparen.
Das wäre nur Richtig wenn man mit Desktop 1 Oberfläche meint, meint man damit nur Desktop Environments ergibt es keinen Sinn denn wieso sollte das wie Windows sein, wäre mir neu das man in Windows Openbox / Sway / i3 wm / dwm / stumpwm / exwm zur Verfügung hat, man hat ziemlich genau 1 Oberfläche, die man mit verschiedenen Tools unterschiedlich konfigurieren kann aber es gibt keine alternativen Oberflächen.
Dann hab ich recht früh gesagt das es wahrscheinlich eh gnome oder irgendwas gegeben hätte, aber es dann vielleicht auf QT basiert hätte, auch das ist meilenweit von Windows oder Macosx entfernt. Es wurde mir also faktisch unterstellt ich wolle nur 1 Oberfläche, nicht 1 Desktop Environment. Dort wurde so bisschen switch/bait gespielt mir quasi die Worte im Mund umgedreht, die meisten verstehen fälschlicherweise das grafische Oberflächen an PCs Desktop Environments sind, wenn ich also sage es wäre besser wenn vielleicht nur 1 Desktop Environment "gerade am Anfang" gegeben hätte wo Linux noch extrem schlecht aufgestellt war auf dem Desktop, dann versteht der Leihe oder unaufmerksame das ich mir wünsche das es einen Zwangsdesktop für jeden gäbe.
Und da ich mehrfach versucht habe das richtig zu stellen worauf aber niemand ein ging muss ich Absicht unterstellen.
Dann habe ich noch gesagt das Forks nur wegen schlechten Lizenzen oder solchen schweigevertraegen oder sonstigem bösen Verhalten nicht perse gut sind bzw kein Selbstläufer wenn in das original sehr viel Ressourcen gesteckt werden und das dies schadet.
Das wurde mir im Mund umgedreht das ich generell gegen alle Forks sei.
Also ich wurde klar belegbar gestrawmanned, wäre ich das nicht geworden wäre das zu behaupten ein Strawman das stimmt, da mir aber tatsächlich nonstop Dinge in den Mund gelegt wurden die ich nicht gesagt habe, ist das darauf hinweisen meinerseits kein Strawman.
Es wurde unter anderem versucht mich in die Schublade zu hauen das ich glaube man sollte Entwickler entweder dazu nötigen oder zwingen sich alle auf 1 Projekt zu konzentrieren und das Forks / Konkurrenzprojekte per se schlecht seien. Da man darauf schon ne fertige Antwort parat hatte, wenn jemand nen Hammer hat dann muss halt jedes Problem ein Nagel sein, mein "Problem" ist aber ne Schraube.
Meine Ansicht ist komplexer:
1. Fork wegen unterschiedlicher technischer Vision / Ziele die schwer/gar nicht vereinbar sind gut.
2. Fork wegen proprietären Lizenzen oder bereicherungsversuchen manchmal die einzige Notlösung, aber idealerweise sollte man es vermeiden imho.
(ähnlich mit Konkurenzprojekte)
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