ContractSlayer
Lieutenant
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Werder Microsoft, noch Google oder Apple haben es bisher geschafft, ein einheitliches Bediensystem zu entwickeln, welches gleichzeitig als Ökosystem sowohl auf dem Desktop und mobilen Geräten verwendet werden kann.blackiwid schrieb:Und der Desktop gehört Apple und Windows und Smartwatches Apple und Samsung und co, Spracherkennung auch Google Apple und Microsoft.
Microsoft hatte mit Windows for Phone versucht, dies umzusetzen, wie auch Canonical mit Ubuntu for Phones.
Beide Unternehmen haben es nicht geschafft und haben ihre Projekte nach recht kurzer Zeit wieder eingestellt.
KDE Plasma wird nun diesen Schritt versuchen zu gehen. Dabei hat KDE den Vorteil, dass kein Unternehmen dahinter steht, welches schnell Gewinne erzielen will, ein weiterer Pluspunkt ist die recht hohe Anpassbarkeit von KDE, dies erspart zeitliche Kosten.
Man sollte da global und geopolitisch betrachten. Linux ist weltweit gesehen, gerade in Ländern wie China, Indien, Nordkorea und seit neusten auch Russland gefragter denn je. Gerade diese Länder bzw. Weltmächte werden über kurz oder lang Windows wie auch anderen Produkten aus dem Westen den Rücken kehren, sei es wegen Sanktionen, Cyberangriffe, Kostenfaktoren oder der Abhängigkeit zu den USAblackiwid schrieb:Wenn ich deiner der Markt ist schon verloren es gibt keine Chance den dann zurück zu gewinnen Logik folge wird GNU/Linux immer nur ein Server OS bleiben.
Im Grunde genommen sind es (nur) amerikanische Firmen, die versuchen, mit Ihrer Software (Windows, Android, iOS) den Markt zu kontrollieren. Spätestens seit dem Handelskrieg mit China kommt es zu einem Umdenken.blackiwid schrieb:Aber geschenkt wir werden sehen, der Punkt ist nur das das Argument konsequent angewendet auch bedeutet würde das KDE fuer immer Nutzlos ist weil all die Maerkte schon voll Firmen gehören.
Linux scheint sich auf den asiatischen Ländern, auch auf dem Desktop schneller zu verbreiten als in der EU. Russland kommt wahrscheinlich als weiteres Land hinzu, wo sich Linux in der kommenden Zeit schneller verbreiten wird.
Man kann doch einfach per Bluetooth eine Tastatur + Maus + Gamecontroller mit der SteamDeck koppeln und dadurch auch mit der SteamDeck Officearbeiten am Monitor optimal erledigen.blackiwid schrieb:Ansonsten machst du auch viel Spekulationen ob nun Spracheingabe oder sonstiges super toll wird, wenn es um Mobile PCs geht wie du beschreibst bietet sich Steammachine schlecht an, weil dort keine Tastatur verbaut ist, dort bietet sich https://store.planetcom.co.uk/products/gemini-pda-1 viel besser an.
(Audio)Verbindungen der SteamDeck
Und das sieht dann so aus:Bluetooth 5.0 (Unterstützung für Controller, Tastatur, Mouse, Audio und weiteres Zubehör)
Dual-Band-WLAN-Sender 2,4 GHz und 5 GHz, 2x 2MIMO, IEEE 802.11 a/b/g/n/ac
Multikanel-Audio via DisplayPort über USB-C, Standart-USB-C oder Bluetooth 5.0
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Von der Größe, den Funktionen und den Anschlüssen ist SteamDeck somit nicht nur ein Handheld, sondern auch ein vollwertiger PC für OfficeArbeiten welche unter KDE optimal erledigt werden können, wenn man die SteamDeck mit Tastatur, Mouse und Bildschirm koppelt.
Valve unterstützt zwar nicht KDE-Plasma, aber Valve sorgt mit der Verwendung von KDE-Plasma, dass es mehr Anwender verwenden. Generell, je mehr Anwender, umso eher werden Fehler gefunden und es fließen eher Verbesserungen und Optimierungen in die Oberfläche.
Update:
https://www.phoronix.com/news/Steam-Deck-ImmediateValve kündigte auch an, dass die Steam Docking Station mit der Nummer 89 auch für die Stromversorgung des Steam-Decks zur Verfügung steht und in der Lage ist, bis zu zwei externe Displays und weitere andere Peripheriegeräte zu untersützen.
Das Steam Deck Dock bietet auch drei USB-A 3.1-Ports, Gigabit Ethernet und Display-Konnektivität über DisplayPort 1.4 und HDMI 2.0.
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