News Kein Office 2013 für Windows XP und Vista

@ascer

Welche Schrift ist hier schärfer und bietet den besseren Kontrast?
 

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Q . schrieb:
Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen: das "mindestens ein Gigabyte für die 32-Bit-Version beziehungsweise zwei Gigabyte für die 64-Bit-Version an Arbeitsspeicher benötigt werden."
Für 'ne Textverarbeitung & Co.? Wie inkompetent wird denn bei Winzigweich programmiert? Total krank.

Neu ≠ besser!

.......... laber halt nicht so ne Scheiße.
Alle Programme brauchen ohne Dokument geöffnet jeweils ca.30 MB RAM (64 bit Version) und selbst mit 61 Seiten Magisterarbeit braucht Word nur 60 MB.
 
ascer schrieb:
Wollt ich auch gerade sagen...

Neu ist zwar nicht -immer- besser, aber oft eben doch.

Alt ist aber auf jeden Fall...alt - Stagnation!
Und das ist wohl kaum wünschenswert..

Man muss eben seinen kritischen Sinn bewahren und eingestehen können, dass man oft viel Neues verwerfen muss, bis man eine Verbesserung findet.
Ergänzung ()

Selissa schrieb:
.......... laber halt nicht so ne Scheiße.
Alle Programme brauchen ohne Dokument geöffnet jeweils ca.30 MB RAM (64 bit Version) und selbst mit 61 Seiten Magisterarbeit braucht Word nur 60 MB.

Interessant. Der 125-seitige Textteil meiner Magisterarbeit benötigt unter LibreOffice nur 65 MB.
 
picxar schrieb:
@Autokiller Kann ja sein nur ist deine Anahme relativ weit hergeholt, denn bevor ich mein Office update welches übrigens teurer ist, update ich lieber mein OS. Wer das nicht so sieht der holt sich garantiert nicht das nagelneue Office, vorher holt er sich Open Office

Win 7 ist aufjedenfall die 50€ Wert die für die Home Variante verlangt werden....Wem das zuviel ist der soll einfach bei dem bleiben was er hat und kommt mir nicht immer mit dem Argument ja mein Ofice update ich gerne für mehr als 100€ aber mein Betriebssystem auf keinen Fall

1.
Ein Betriebssystemupdate ist immer noch ein wenig komplizierter als die Installation eines neueren Officeprogrammes.
Wenn du also eher das OS ändern würdest als ein Programm, dann bist du wohl eher die Ausnahme

2.
Wieso lohnen sich die 50€ für Windows 7 in jedem Fall?
Windows 7 ist ein neu angestrichenes Windows Vista, dessen hauptsächliche Performancevorteile daraus stammen, dass es die Treiberentwickler nach 3 Jahren Vista dann langsam mal geschafft hatten ordentliche Treiber für das neue Treibermodell zu entwickeln.

Und für meinen Geschmack war die Taskbar von Vista besser als die neue von Windows 7.

Die Kompatibilität ist auch gleich, so lange eben nicht künstlich von Microsoft beschnitten wird, denn dass es echte Gründe außer "Kauft was neues" und evtl. einfacherem Support (was zumindest Privatnutzern aber egal sein wird) gibt bezweifle ich.
 
Wer schreibt denn bitte eine 61-seitige Magisterarbeit?^^
Nur gechillt und in der letzten Woche alles gemacht, oder wie?^^


@Lapje: Ahh..ok...jetzt versteh ich, wodrauf du hinaus willst.
Da zitiere ich doch erstmal Wikipedia:
"Des Weiteren wird die Darstellung von vielen Benutzern als unscharf empfunden. Damit haben sie zwar grundsätzlich recht, aber letztlich fehlen ihnen wohl einfach die gewohnte Pixeligkeit und die vertrauten Stufen in den Textglyphen."

^^

Nun zu dem Effekt an sich: ClearType ist zwar die verursachende "Software" unter der MS das ganze bei Win7 verbucht, die Technik die dahintersteckt ist aber einfach nur ganz banales AntiAliasing, also Kantenglättung.

Mit Unschärfe an sich hat das wenig zu tun, es ist nur so, dass vergleichsweise sehschwache Augen kantige Objekte in ein und derselben Farbgebung besser wahrnehmen können als runde Objekte, die verschiedenfarbig sind.
Das ist ganz normal, beispielsweise im Alter. Eigentlich sollte das aber nicht weiter schlimm sein, die Schrift wirkt durch AntiAliasing ja nur weicher und authentischer (in der Realität schreibst ja auch nicht eckig^^).

"Verschiedenfarbig" ist AntiAliasing deshalb, weil die Glättung ja durch eine Herabstufung (kontrastschwächer/transparenter) der Hauptfarbe des Hauptpixel in den Nebenpixeln bewirkt.

Bei XP hat man also in Pixel 1 knallschwarze Farbe und drumherum gar nichts.
In Win7 hat man in Pixel 1 auch knallschwarze Farbe, dank AntiAliasing in Pixel 2 aber noch abgeschwächtes schwarz, in Pixel 3 noch ein leichtes Grau und in Pixel 4 vielleicht noch ein dunkles Schneeweiß.



@Kraligor:
Sicher, dass muss man natürlich.
Aber auch dies ändert ja nichts daran, dass Weiterentwicklung unabdingbar für den Fortschritt ist, welcher wohl als erstrebenswert angesehen werden darf.
Und bei Betriebssystemen, Officesuiten etc. pp. wird ja sehr viel getestet, sehr viel befragt, sehr viel anfänglich neues noch ganz umentwickelt, bis es zum Release kommt u.s.w.

Mit anderen Worten: bei wichtiger Software, die am Markt erfolgreich werden soll und relativ lange Entwicklungszeiten und Testphasen durchläuft ist die Fehlermarge ja normalerweise relativ gering..
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Magisterarbeit muss erst in einem halben Jahr fertig sein, und besteht zu 20 % aus Bildern. Und dafür sind 60 MB vollkommen OK.
 
@ascer

Es spricht ja grundsätzlich nichts gegen diese Art der Kantenglättung...nur finde ich es alles andere als gut, dass MS einem bei Win die Möglichkeit der anderen Kantenglättung genommen hat.

Ich habe letztes Jahr Win 7 ausprobiert. Wenn ich den ganzen Tag dort vor dem Rechner sitze und programiere, dann habe ich das Abends massiv gemerkt, da waren die Augen wesentlich müder. Nach 4 Wochen gings nicht mehr und ich bin zurück auf XP - und da waren auch meiner Probleme wieder weg.

Es ist halt schade dass MS nicht an die "älteren" Mitmenschen denkt...entweder ClearType oder direkt eine Darstellung für Menschen mit Sehschwächen - dazwischen gibt es nichts. Und darum bleibe ich bei XP - und darum wird es sehr wahrscheinlich mein letztes Win zum arbeiten sein - denn ich denke nicht dass sich bei MS in Zukunft da was ändern wird...

Ach ja, zu den Farbpixeln: Es gibt auch eine Kantenglättung mit Graustufen...diese würde mir hier schon um einiges helfen...
 
Wir reden hier über eine Text und Tabellenkalkulation. Mit Powerpoint und den Publisher als einzigste Anforderung an Arbeitsspeicher und die CPU sind die Microsoft Anforderungen nicht nachvollziehbar.
Lediglich die Fähigkeit der Texterkennung mit unterschiedlicher Eingabemöglichkeiten und Ausgabe könnte Hardware fordern und eine sinnvolle Grundlage für Office darstellen.

MS Office wird Kommerz.

Mit einem Werkzeug hat das nichts mehr gemein.
Die Produktzyklen sind einfach zu kurz.
Statt Updates wird hier Kasse gemacht.

Hardware und Softwarebundles werden auch auf dem PC zunehmend zum geschlossenen System, was auf Smartphones sich durchgesetzt hat.
 
@Lapje:
Das es in der Tat recht merkwürdig aussieht, wenn man ClearType ganz ausschaltet, ist natürlich nicht inkorrekt. Das wundert(e) mich auch ein wenig.

Allerdings muss ich ganz ehrlich zugeben, kann ich mir kaum vorstellen, wie man z.B. mit Lesebrille o.Ä. da Probleme bekommen kann.
Ich will jetzt natürlich nicht deine Aussage widerlegen, wenn du da Augenschmerzen bekommst, wird das schon stimmen...

..aber ich kann's trotzdem nicht ganz nachvollziehen.
Weil das Ding ist ja: gerade weil Runde Sachen realistischer wirken und eben glatter sind, also nicht wirklich unscharf, aber eben weniger kantig, sind die ja weniger hervorstechend und eigentlich besser verträglich.

Um etwas (besonders bei dünnen Sachen) kantiges zu erkennen, müssen deine Augen ja genau dieses Objekt fokussieren und abfahren, wobei bei besonders kantigen Sachen dann ein sehr hoher Kontrast von Nöten ist, was eigentlich auf Dauer nicht so toll für die Augen ist.

AntiAliasing rundet das ganze ja ab, das Gesehene wirkt dadurch realistischer, weniger befremdlich für die Augen. Außerdem müssen die Augen nicht mehr die "Kanten" genau "abfahren" um das Objekt zu erkennen, da es "weich" auf dem Bildschirm erscheint.
Noch dazu kommt, dass der Kontrast deutlich geringer gewählt werden kann, ohne nennenswerte Verluste in der "Erkennung" zu erhalten, da viele farbige (oder graustufige) Pixel auch bei geringem Kontrast deutlich leichter vom Auge zu erkennen sind..


Also alles in allem sollte ClearType eigentlich besser für die Augen sein^^
Mir würde zumindest nichts einfallen, warum das nicht so sein sollte..
 
Also das Vista nicht unterstützt wird finde ich gar nicht mal so schlimm.
Aber das DX10 benötigt wird regt mich dann doch etwas auf, denn auf meinem reinen Office PC auf den ich nur für Office und Internet nutze kann ich Office 13 mit meinem Atom vergessen.
 
picxar schrieb:
Ganz ehrlich auf Kunden(Privatkunden) die jetzt noch auf Vista rumgurken weil sie entweder zu faul waren umzurüsten oder Ihnen die 50€ für Windows 7 zu viel erscheinen denen kann man eh nicht helfen...Solche Kunden braucht Microsoft eh nicht...
[...]
Alles wollen sie geschenkt haben aber wenn dann mal was weggemacht/nichtmehr unterstützt wird ist das Geschrei groß.
Schon mal daran gedacht, dass es eine immense Arbeit ist, all die Programme und Dateien auf das neue BS zu übertragen? Außerdem gibt es vielleicht Leute, die mit Vista besser arbeiten können/besser finden als Win7, oder irgendwelche entscheidenen Programme nicht unter Win7 laufen.

Dadurch, dass Microsoft ihre Office-Suite nicht mehr für XP und Vista anbietet, werden sie mehr oder weniger große Verluste machen.
 
ascer schrieb:
[...]der bis einschließlich 2007 nicht in Excel vorhandene Formeleditor für graphische Darstellung mathematischer, physikalischer, chemischer etc. pp. Formeln ist Gold wert.

Wer produktiv arbeitet, ob nun im wissenschaftlichen oder [...] Bereichen, [...]
Na ja, da ist dann doch eher LateX das Mittel der Wahl.

ascer schrieb:
[...] und das OpenOffice und Konsorten absolut unzureichend als Alternativen sind...
Auch wenn ich die Office Suiten von Microsoft für weitaus fortschrittlicher halte (obwohl deren Dateiformate und die ISO Standardisierung ein Witz sind), ist OO jetzt nicht sooo schlecht dran. Für Praktikumsversuche hat es damals bei ein paar gereicht und seine Dienste auch ganz gut erledigt.
 
@Lapje: Eine Sache fällt mir natürlich noch ein!

AntiAliasing wirkt natürlich umso natürlicher/besser, desto höher die Auflösung ist. Bei geringer Auflösung, z.B. 1024x768 auf was weiß ich 17" vielleicht, sind die einzelnen Pixel so groß, dass die Farb- oder Graustufenpixel, die den eigentlichen Hauptpixel glätten sollen, deutlich vom Auge wargenommen werden können...
Dadrunter leidet natürlich der AntiAliasing-Effekt.

Ich beispielsweise sitz an einem 24" LCD mit 1920x1200er Auflösung - da kann ich mich nicht wirklich beklagen. Das AntiAliasing wirkt hier so, wie es soll, da die geglätteten Pixel um den Hauptpixel herum zu klein sind, um exklusiv vom Auge wahrgenommen zu werden..



Chilie:
Sicher, LaTeX nutze ich auch gern, nicht umsonst habe ich einen "Free Online LaTeX Editor" in der Signatur. Aber man arbeitet ja nicht nur alleine und es gibt leider sehr viele Leute, die wenig Gebrauch von Computern machen und tatsächlich noch mit Bleistift und Papier zu werke gehen...und die überzeugt man in einer Gruppenarbeit leider seltenst von LaTeX^^

Abgesehen davon ist es teilweise auch sehr bequem, wenn man einfach mal kurz irgend ein Experiment in Excel auswertet und halt einfach in Excel kurz die Formel dazuklickt zur Demonstration...LaTeX ist mehr was für die fundierten Paper später, finde ich^^
 
Zuletzt bearbeitet:
@ascer

Wie oben schon geschrieben: Frag mal einen Optiker oder Augenarzt danach...die werden Dir was ganz anderes dazu sagen...^^

Fakt ist einfach, je besser der Kontrast, um so besser und einfacher kann das Auge die Buchstaben erkennen und ihnen folgen - und es gibt nun mal keinen besseren Kontrast als schwarz/weiß - oder was meinst Du warum bei gedruckten Texten so etwas nicht gemacht wird? Klar, weil dort keine Kanten geglättet werden müssen, diese sind ja schon "rund". Nur wenn "bunte Punkte" dem Auge wirklich etwas bringen wüde, dann würde man es doch auch dort noch machen.

Bei ClearType wird das aber schwieriger - nicht nur wegen der bunten Punkte. Achte mal auf die einzelnen Buchstaben wi ez.B. l oder K. Diese Buchstaben mit dünnen Strichen können in Texten oftmals verschiedene Dicken aufweisen - was das Auge zusätzlich fordert und das Lesen anstrengender macht. Ich habe z.B. immer das Gefühl nicht die "Linie" halten zu können..

Viele Linux-Distris, je nach Desktop, bieten z.B. die Möglichkeit von Graustufen. Warum nicht MS?

Und wenn Du mal bei Google suchst, dann wirst Du erkennen, dass ich damit nicht alleine stehe - also warum verhält sich MS hier so stur? Weil sie anderen sagen wollen was besser ist?

Zum Monitor: Ich sitze an zwei 1920x1200 Samsung-Monitoren...also daher gleiche Vorraussetzungen...

Es mag ja daran liegen, dass ich die letzten 10 Jahre nur mit der Darstellung von Schriften gearbeitet habe, nur ist es nicht so dolle von MS solche erst einzubauen, und später kann derjenige halt "schauen" wo er bleibt...
 
Zuletzt bearbeitet:
In der Tat verstehe ich auch nicht, warum Sie nicht einfach mehrere Modi oder eben das Abschalten bei gleichwertiger Qualität im Vergleich zu XP zulassen...das dürfte ja nicht allzu schwer sein.

Möglicherweise ist ja vieles an ClearType angepasst (Designmäßig) und ihnen sind die Kosten zu hoch, um sämtliche Designs für mehrere andere Modi anzupassen oder sowas in der Richtung...

...oder es ist einfach in der Tat so, wie es öfters mal in größeren Unternehmen läuft: die Mehrheit der Entscheidungsgebenden hielt das mal für gut, also wird's gemacht und für's Erste dran festgehalten..^^




Was den Augenarzt angeht:
Also ich glaube ehrlich gesagt nicht, dass das Argument zieht. Der für das Auge sichtbare Kontrast ist ja relativ und entsteht ja nur dadurch, dass der Monitor dir was "vorgaukelt".

Einen für das Auge sichtbaren Kontrast kannst du ja entweder so erzeugen, dass du eben sehr scharfe Gegensätze (reines weiß, reines schwarz) nimmst, hierfür brauchst du dann aber Monitorseitig eben deutlich mehr Kontrast und Helligkeit bei den Pixeln, also hardwareseitig, und das geht auf die Dauer schon ziemlich auf die Augen.
Zumal dieses eckige, also scharfe Kanten, eben unnatürlich ist und etwas weiteres, was den Augen nicht so gut bekommt, wie runde weiche Objekte.

Natürlich erzeugt man für das Auge damit einen maximal sichtbaren Kontrast, aber eben dadurch, dass man kantige Objekte nimmt und den Kontrast sowie die Helligkeit der Pixel hardwareseitig beim Monitor auf's Maximum dreht, was eben beides nicht gut ist für's Auge.

Durch AntiAliasing hat man zwar für das Auge sichtbar möglicherweise etwas weniger Kontrast, aber immer noch genug, damit das Auge es vernünftig lesen kann...und da eben durch die Abstufungen zum einen es rund auf das Auge wirkt, was eher beruhigend ist und zum anderen hardwareseitig viel weniger Kontrast/Helligkeit in den Pixeln benötigt wird, dürfte das ebenfalls dafür sprechen...



Letztenendes weiß ich es jetzt natürlich nicht genau...aber ich kann mir wirklich nicht vorstellen, dass der etwas höhere für das Auge sichtbare Kontrast augenverträglicher ist, da er halt nur mit Methoden "erkauft" wird, die eher schädlich für das Auge sind.

Auch wenn das kantengeglättete etwas weniger kontraststark wirkt, so finde ich, ist es trotzdem als scharf wahrnehmbar und gut lesbar...deshalb sollte es *eigentlich* ja nicht so problematisch für das Auge sein..und die es kommt eben glatt und hardwareseitig mit weniger kontrast/helligkeit aus...was ja positiv ist..



Mag aber natürlich auch sein, dass ich da irre..
 
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@ascer: Keine Sorge, die habe ich gesehen. Aber das Problem mit den Gruppen kenne ich. Vor allem wenn man auf einen Austausch während der Erarbeitungsphase bedacht ist. Für Leute die mal nur schnell das Versuchsprotokoll fertig haben wollen war schon ein "\begin{document}" zuviel. Was das kurze Auswerten betrifft, waren eigentlich immer Werkzeuge wie R, mathplotlib, awk, gnuplot usw. sehr angenehm. Ging wesentlich schneller und effizienter und die Ergebnisse liesen jeden WYSIWYG Output alt aussehen. Man musste sich natürlich auskennen ...
 
Es ist sogar gut dass XP nicht mehr unterstützt wird. Man muss manche regelrecht zwingen.

Bei Gamern heißt es , du willst die neueste Direct X Version, hol dir ein neues OS, bei Programmen heißt es, du hast es gefälligst auch für ältere Betriebssysteme zu programmieren. Irgend etwas läuft da falsch. Und man kann ja XP als Zweit OS laufen lassen für Programme, aber die Messlatte ist es nicht mehr, und da wären 40-50€ echt mal angebracht um es zu updaten. Und wenn es für manche dann ein neuer PC sein muss bitte. Ewig dieses. XP muss unterstützt werden Genörgel. Die Welt dreht sich nicht mehr um XP. Das sollte jetzt wirklich auch langsam mal der letzte begreifen.
 
ChilliConCarne schrieb:
Vor allem wenn man auf einen Austausch während der Erarbeitungsphase bedacht ist. Für Leute die mal nur schnell das Versuchsprotokoll fertig haben wollen war schon ein "\begin{document}" zuviel.

So sieht's leider aus...wirklich sogar der Mehrheit bei uns ist LaTeX echt ein Fremdwort...für die ist es schon zuviel, wenn in Excel was formatiert werden soll, sodass es auch wirklich präsentierbar aussieht und nicht wie von 'nem Realschüler aus der 5. Klasse gemacht^^
 

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