Nicht-Natan
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@ any1: Mir liegt nichts ferner, als arrogant "rüberzukommen". Allerdings sehe ich auf Foren wie diesem hier eine enorme Arrgoanz gegenüber geistigen Produkten: "Wieso, ist doch kein Schaden enstanden, wenn sich Tausende von Leute das kopieren. Das Original gibts ja noch und ich habe doch nicht das Original geklaut..."
DAS ist ignorante Arroganz... Ich glaube aber, diese Leute spielen nur dumm.
Und wie soll der Staat bitteschön sonst mit dieser Malesche umgehen? Es gibt einen de facto rechtsfreien Raum, in dem jeden Tag Millionen von Betrugsdelikten begangen werden. Das sind nun einmal die P2P Netzwerke. Also: Was soll der Staat machen, um dort rechtstaatliche Verhältnisse zu schaffen?
Es wird immer nur beschwert, aber es werden keine Alternativen gegegebn. Wie kann man denn Raubkopierern anders einigermaßen zu Leibe rücken. (Und ja, daß das nicht 100%tig gelingt, ist wohl jedem klar).
Einzige Alternative wäre wohl der Verbot von P2P Netzwerken, unter Umständen auch durch technische Maßnahmen.
Ich verstehe es auch nicht so richtig und rieche hier eine gewisse Scheinheiligkeit: Wenn niemand hier etwas zu befürchten hat, weil er auf P2P Netzwerken keine illegalen Inhalte shared, warum regen sich dann alle auf? (Etwas provokant gesagt.)
@ Spielkind: "... erschöpfen sich meine Argumente?" hmmm... Ich sehe immer nur wieder dieselben fadenscheinigen Behauptungen hier, Spielkind: "Wenn ich raubkopiere, schade ich doch niemanden, etc..." Das nenne ich erschöpfend.
Außerdem habe ich nirgendwo gesagt, daß "nur" Musiker hart arbeiten. Aber sie arbeiten AUCH hart, was ja anscheinend von einigen nicht begriffen werden will, die denken, Musik macht man beim Champagnerschlürfen so mal nebenbei. ALso bitte...
DAS ist ignorante Arroganz... Ich glaube aber, diese Leute spielen nur dumm.
Und wie soll der Staat bitteschön sonst mit dieser Malesche umgehen? Es gibt einen de facto rechtsfreien Raum, in dem jeden Tag Millionen von Betrugsdelikten begangen werden. Das sind nun einmal die P2P Netzwerke. Also: Was soll der Staat machen, um dort rechtstaatliche Verhältnisse zu schaffen?
Es wird immer nur beschwert, aber es werden keine Alternativen gegegebn. Wie kann man denn Raubkopierern anders einigermaßen zu Leibe rücken. (Und ja, daß das nicht 100%tig gelingt, ist wohl jedem klar).
Einzige Alternative wäre wohl der Verbot von P2P Netzwerken, unter Umständen auch durch technische Maßnahmen.
Ich verstehe es auch nicht so richtig und rieche hier eine gewisse Scheinheiligkeit: Wenn niemand hier etwas zu befürchten hat, weil er auf P2P Netzwerken keine illegalen Inhalte shared, warum regen sich dann alle auf? (Etwas provokant gesagt.)
@ Spielkind: "... erschöpfen sich meine Argumente?" hmmm... Ich sehe immer nur wieder dieselben fadenscheinigen Behauptungen hier, Spielkind: "Wenn ich raubkopiere, schade ich doch niemanden, etc..." Das nenne ich erschöpfend.
Außerdem habe ich nirgendwo gesagt, daß "nur" Musiker hart arbeiten. Aber sie arbeiten AUCH hart, was ja anscheinend von einigen nicht begriffen werden will, die denken, Musik macht man beim Champagnerschlürfen so mal nebenbei. ALso bitte...
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