Manegarm
Rear Admiral
- Registriert
- Juni 2015
- Beiträge
- 5.869
Ich spiele keine Rollenspiele mehr.
Der Grund ist schnell beschrieben, das Abnutzungspotential ist in diesem Genre höher als in anderen, zB als in Taktik Schleichspionage Spielen wie Metal Gear Solid, Splinter Cell 1 oder Egoshootern wie Halo.
Ich freue mich auf Halo 5, Uncharted Collectors Edition und Teil 4. Spiele derzeit alle Metal Gear Teile, bis ich endlich Teil 4 und 5 zum ersten Mal anfassen kann. Ach und ich warte auch auf andere Spiele. Nur Rollenspiele geben mir nichts mehr, ich weiß nicht ob ich Fallout 4 spielen werde, denn ich weiß aus eigener Erfahrung dass es im Grunde wieder so ist wie die Vorgänger. Man hat eine große Welt zum erkunden, eine mehr oder weniger gute Story, aber immer mit wenig Tiefgang. Der Schwerpunkt liegt also ziemlich auf das Gameplay. Empfinde solche Open World RPGs mittlerweile mehr als Arbeit als Spaß. Bin jemand der nichts verpassen will, so bin ich vom Schweinehund gezwungen jeden NPC anzuquatschen und erhalte traditionell in Bethesda Spielen von jedem 2. NPC ne Quest und ellenlange Dialoge. Ich habe Risen 1 geliebt, Teil 2 nur noch bis zur Mitte gespielt, lag aber mehr an das verhasste Piratensetting. Teil 3 hab nicht mal beobachtet, sry Entwickler. The Witcher 3 habe ich ca 10 Stunden gespielt, für gut empfunden aber schon Monate nicht mehr angefasst. Es sind komischerweise nur Rollenspiele die mich nicht mehr motivieren, weil sie alle zu viel Zeit in Anspruch nehmen und dieses "Item sammeln, bessere Ausrüstung anziehen und schlechtere verkaufen, Weltkarte systematisch abarbeiten" -Prinzip sich für mich so abgenutzt erscheint und ausgelutscht ist, asugesaugt, vertrocknetes Prinzip, dass ich lieber was anderes zocke. Was liniares, was Unterhaltung bietet
Soeben habe ich MGS1 für ps one beendet, das habe ich am Stück gespielt, und sogar noch vorm Einschlafen musste ich am Spiel denken.. wie früher fast. Aber Spiele die nach dem Sandbox System arbeiten erscheinen mir immer mehr seelenloser zu werden.. wem gehts noch so?
Der Grund ist schnell beschrieben, das Abnutzungspotential ist in diesem Genre höher als in anderen, zB als in Taktik Schleichspionage Spielen wie Metal Gear Solid, Splinter Cell 1 oder Egoshootern wie Halo.
Ich freue mich auf Halo 5, Uncharted Collectors Edition und Teil 4. Spiele derzeit alle Metal Gear Teile, bis ich endlich Teil 4 und 5 zum ersten Mal anfassen kann. Ach und ich warte auch auf andere Spiele. Nur Rollenspiele geben mir nichts mehr, ich weiß nicht ob ich Fallout 4 spielen werde, denn ich weiß aus eigener Erfahrung dass es im Grunde wieder so ist wie die Vorgänger. Man hat eine große Welt zum erkunden, eine mehr oder weniger gute Story, aber immer mit wenig Tiefgang. Der Schwerpunkt liegt also ziemlich auf das Gameplay. Empfinde solche Open World RPGs mittlerweile mehr als Arbeit als Spaß. Bin jemand der nichts verpassen will, so bin ich vom Schweinehund gezwungen jeden NPC anzuquatschen und erhalte traditionell in Bethesda Spielen von jedem 2. NPC ne Quest und ellenlange Dialoge. Ich habe Risen 1 geliebt, Teil 2 nur noch bis zur Mitte gespielt, lag aber mehr an das verhasste Piratensetting. Teil 3 hab nicht mal beobachtet, sry Entwickler. The Witcher 3 habe ich ca 10 Stunden gespielt, für gut empfunden aber schon Monate nicht mehr angefasst. Es sind komischerweise nur Rollenspiele die mich nicht mehr motivieren, weil sie alle zu viel Zeit in Anspruch nehmen und dieses "Item sammeln, bessere Ausrüstung anziehen und schlechtere verkaufen, Weltkarte systematisch abarbeiten" -Prinzip sich für mich so abgenutzt erscheint und ausgelutscht ist, asugesaugt, vertrocknetes Prinzip, dass ich lieber was anderes zocke. Was liniares, was Unterhaltung bietet
Soeben habe ich MGS1 für ps one beendet, das habe ich am Stück gespielt, und sogar noch vorm Einschlafen musste ich am Spiel denken.. wie früher fast. Aber Spiele die nach dem Sandbox System arbeiten erscheinen mir immer mehr seelenloser zu werden.. wem gehts noch so?
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