Bericht Kia EV6 Fahrbericht: Viel Ausstattung für rund 35.000 Euro

Das ist gerne ein "Argument" der E-Auto-Verweigerer:
"Wenn jetzt ALLE ein E-Auto haben, wo sollen die alle tanken? Das kann doch gar nicht gehen !!!111!11!1!111!!!!"
Als ob das nicht noch 10-20 Jahre dauern wird, bis die meisten Verbrenner ausgemustert sind und in der Zeit nichts weiter ausgebaut wird . . .
Und vielleicht gibt es ja ne bahnbrechende neue Entwicklung im Bereich Wasserstoff und man kann diesen kosten- und energieeffizent herstellen - wäre doch Bombe und sicherlich würde kein E-Auto-Befürworter was gegen Wasserstoff statt Batterie haben, sobald das sinnvoll ist.
Aber bis dahin sind Batterie-E-Autos die einzige Alternative, die wir haben, auch wenn dies noch nicht für alle Anwendungsgebiete sinnvoll ist (Extrem-Pendler, Vertreter, LKWs).
 
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mfgchen schrieb:
Das ist gerne ein "Argument" der E-Auto-Verweigerer:
"Wenn jetzt ALLE ein E-Auto haben, wo sollen die alle tanken? Das kann doch gar nicht gehen !!!111!11!1!111!!!!"
Als ob das nicht noch 10-20 Jahre dauern wird, bis die meisten Verbrenner ausgemustert sind und in der Zeit nichts weiter ausgebaut wird . . .
Das stimmt wohl. Wobei von beiden Seiten leider übertrieben wird.
Der konplette Wechsel ist ein langsamer Prozess.
 
Malar schrieb:
Sonst wirds dann schnell langweilig ;-)
An der Ampel stehen ist im jeden Fahrzeug langweilig.... Und nein nicht alle sind dies "Ausrichtung von Mensch"
manche haben einfach andere Ansprüche an ein Alltagsgefährt für den Spaß Schwing ich mich am Wochenende einfach aus Bike ;)
 
Ich habe mir mal das Beispiel von @Tomsenq angeschaut, nur um ein Gefühl für die dargestellte Situation zu bekommen.

Also Achtung, ein paar Formeln:

angenommener Durchschnittsverbrauch E-Auto 17kWh/100km (habe hier mal den Wert des Tesla Model 3 genommen, aus folgendem Link)

Durchschnittliche Pendelstrecke hin und zurück gesamt 50km (der durchschnittliche Pendelweg sind wohl 17km, also hier rechne ich mit etwas Puffer nach oben)

Anzahl der Fahrzeuge: 150

täglicher Gesamtenergiebedarf: 1275kWh (50km * 17kWh/100km = 8.5kWh pro Fahrzeug und das mal 150 Fahrzeuge ergibt 1275kWh)

angenommene Zeit zum Laden: 8h (8h ist eigentlich sehr konservativ gerechnet, denn bei eine 40h Arbeitswoche kommt ja noch die Mittagspause dazu, außerdem kommt nicht jeder der 150 Mitarbeiter gleichzeitig zur Arbeit. An sich könnte man dann sicherlich die gesamte Ladezeit auf 10h erweitern)

Ergibt eine durchschnittliche Ladeleistung über die 8h hinweg von: ca. 160kW

160kW finde ich jetzt gar nicht mehr so extrem, wenn man überlegt das einzelne Schnelllader bereits mehr Ladeleistung haben können!
Natürlich kann man jetzt entgegen, dass es im Gegensatz zu einem einzelnen Schnelllader eine durchgehende durchschnittliche Last von 160kWh bedeutet. Aber hier kann ich mir sogar vorstellen, dass ein Verbund von smarten Ladesäulen deutlich einfacher zu handhaben ist, als einzelne individuelle Ladesäulen. Denn so ein Verbund kann man dann als eine Einheit betrachten, welche gemeinsam auf die jeweilige Situation im Stromnetz reagiert. Wenn gerade viel Energie erzeugt wird und im Netz zur Verfügung steht, könnten alle Ladesäulen zusammen auch deutlich mehr als 160kW abfragen und in anderen Situationen die Leistung wieder deutlich reduzieren. Eben aufgrund der 8h Ladezeit hat man ja eine gewisse Flexibilität.
Zu dem Thema smart charging habe ich einen kurzen Blogeintrag gefunden.

Jetzt kann man auch sagen, dass meine Rechnung ja zu schön ist, denn woher sollen die 150 Ladesäulen kommen. Dazu ein paar weitere Anmerkungen:

  • wie auch schon @mfgchen erwähnt hat, haben wir nicht von heute auf morgen 100% E-Autos. Daher hat man jetzt noch mehrere Jahre (oder Jahrzehnte) Zeit, jeden Platz bei der Arbeitsstelle, beim Supermarkt, zu Hause und an anderen Orten aufzurüsten
  • wer sagt denn, dass jedes der 150 Fahrzeuge bei der Arbeitsstelle aufgeladen werden muss? Wahrscheinlich gibt es einige Leute, die ihr Fahrzeug zu Hause in der Garage / Tiefgarage über Nacht laden können. Entspannt dann die Situation noch mehr
  • sicherlich wird es auch zukünftig möglich sein, dass man Ladeplätze zu reservieren oder einfache Regeln zu finden. Also Gruppe A lädt immer Mo und Mi, Gruppe B immer Di und Do und Freitags dann nach Bedarf. Ja, ist jetzt extrem vereinfacht, sicherlich gibt es deutlich bessere Modelle. Aber alleine dadurch müsste man nur noch jeden zweiten Stellplatz mit einer Ladesäule ausstatten. Auswirkung auf die obige Rechnung hat das übrigens nicht!

So das waren einfach mal meine Gedanken zu dem Thema, um für mich selbst auch mal ein besseres Gefühl / Einschätzung zu erhalten. Gerne Anmerkungen, wenn irgendwas unlogisch und/oder fehlerhaft ist.
 
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https://www.zeit.de/mobilitaet/2019...ktromobilitaet-ladeinfrastruktur-elektroautos
TL;DR

Auch die zusätzlich benötigte Strommenge für Elektroautos stellt für Innogy kein Problem dar. "Wenn alle Autos in Deutschland elektrisch fahren würden, bräuchten wir etwa 20 Prozent mehr Strom", sagt Gaul. Weil dieser Wandel nicht über Nacht kommt, sondern sich über mindestens ein Jahrzehnt zieht, sei das keine große Herausforderung für die Energiewirtschaft.

Aber die Gegner finden sicher wieder ein Argument dagegen. Ich hab leztens erst so einen Schwachsinn gelesen, dass sich dann alle Straßen erwärmen würden und deshalb der Asphalt kaputt geht. Es ist echt nicht zu glauben, was da alles geschwurbelt wird.
 
Baxxter schrieb:
Zudem könnte man sein E-Auto auch zu Hause laden, weil es dort ja eine ganze Weile steht bis man am nächsten Tag wieder zur Arbeit muss.
hahahaha...
zeig mir mal wie das in der Stadt funktionieren soll, wenn 95% keine eigene Garage, Abstellplatz und Parkplatz haben bzw in Mehrfamilienhäuser wohnen.. wo sollen die laden?

sollen die dann per Kabeltrommel über den Gehweg aus dem 3. Stock ihr auto laden?


Dass auf deiner Arbeit jeder ein E-Auto nutzen wird, ist kurz- bis mittelfristig unrealistisch und bis dato wird man schon nach Lösungen gesucht haben einer ausreichenden Menge an E-Autos eine Lademöglichkeit zu bieten.
glaub mir..so lange dauert das nicht mehr bis >50% ein e-auto besitzen werden und bis dahin wird die Politik und Deutschland es nicht geschafft haben eine Infrastruktur aufzubauen, die diese Masse an e-autos bewältigen kann. Wieviele e-autos kann denn die jetzige Infratstruktur Ladesäulen, Stromnetz, Umweltressourcen bewältigen?
Es wird eher so sein, dass man versuchen wird die anzahl der autos zu reduzieren.
 
Thorque schrieb:
glaub mir..so lange dauert das nicht mehr bis >50% ein e-auto besitzen werden und bis dahin wird die Politik und Deutschland es nicht geschafft haben eine Infrastruktur aufzubauen, die diese Masse an e-autos bewältigen kann. Wieviele e-autos kann denn die jetzige Infratstruktur Ladesäulen, Stromnetz, Umweltressourcen bewältigen?
Es wird eher so sein, dass man versuchen wird die anzahl der autos zu reduzieren.
Damals, als die ersten Autos kamen, gab es ganz ähnliche Vorurteile.
https://incharge.vattenfall.de/wiss...essten-vorurteile-gegenueber-den-ersten-autos

Leider lernen manche nicht daraus und malen sich weiter Verschwörungstheorien zurecht.
 
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neueinsteiger84 schrieb:
Aber alleine dadurch müsste man nur noch jeden zweiten Stellplatz mit einer Ladesäule ausstatten.
Selbst das ist eigentlich noch sehr, sehr großzügig gerechnet.

Der Durchschnittsdeutsche fährt keine ~15.000 Kilometer im Jahr.

Das sind weniger als 300Km die Woche.

Für 300Km in der Woche muss man bei einem Verbrauch von 25kW auf 100 Kilometer 'nur' 75kW die Woche nach'tanken'.

Lädt das Auto nur einen einzigen 8 Stunden Arbeitstag in der Woche an einer 11kW Wallbox in der Firma, ist der durchschnittliche Bedarf gedeckt.

Mit einer Wallbox beim Arbeitgeber sind also statistisch gesehen 5 Arbeitnehmer abgedeckt.
 
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foo_1337 schrieb:
Damals, als die ersten Autos kamen, gab es ganz ähnliche Vorurteile.
https://incharge.vattenfall.de/wiss...essten-vorurteile-gegenueber-den-ersten-autos

Leider lernen manche nicht daraus und malen sich weiter Verschwörungstheorien zurecht.
Die Entwicklung und Anzahl der Autos die pro Jahr auf die Straße kamen kannst ja nicht mit heute vergleichen.
Wenn in den nächsten 5 Jahren 50 Prozent ein e Auto haben, wo laden die welche keine Garage, keinen Stellplatz vor dem Haus haben? Reicht der Strom? Reichen die Umwelt Ressourcen?

Unsere Politik ist nicht gerade dafür berühmt Fortschritt und Umsetzung schnell voran zu bringen, siehe digitalisierung zb seit 20 Jahren. Ich sag nur Neuland oder Ämter immer noch mit Fax abarbeiten. Usw..
Schade dass man gleich als VTler verschrien wird wenn man eigene Sichtweise mit Realismus der letzten Jahrzehnte paart.

Ich bin selber gerade am e Auto kaufen 😉

Ergänzung ()

v_ossi schrieb:
Lädt das Auto nur einen einzigen 8 Stunden Arbeitstag in der Woche an einer 11kW Wallbox in der Firma, ist der durchschnittliche Bedarf gedeckt.

Mit einer Wallbox beim Arbeitgeber sind also statistisch gesehen 5 Arbeitnehmer abgedeckt.
Ja finde ich gut, nur doof dass viele Menschen Egoisten sind und auch dann laden oder blockieren wenn sie es nicht müssten.
Es wird also irgendwie reguliert werden müssen. Leider..
 
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35K für einen Kia, da kaufe ich doch lieber' n schönen Volvo als Diesel.
Dann kann ich weiterhin an einem Tag nach Kroatien (~1300km) fahren ohne mir Gedanken zu machen.
 
Thorque schrieb:
Wenn in den nächsten 6 Jahren 50 Prozent ein e Auto haben, wo laden die welche keine Garage, keinen Stellplatz vor dem Haus haben? Reicht der Strom? Reichen die Umwelt Ressourcen?
Hast du aktuell eine Zapfsäule am Parkplatz? Ja, das Laden zuhause ist zunächst ein Privileg, welches hauptsächlich Bewohner von EFH haben werden. Aber: Die wichtigste Weiche wurde schon gestellt: Seit einem knappen Jahr hat jeder das Recht auf eine Lademöglichkeit. Aber selbst wenn nicht: Dann lädst du eben an einer Stromtankstelle. Wie jetzt auch. Gehst du wirklich davon aus, dass sich in den 6 Jahen, die du nennst, nicht nochmal massiv die technologie voran schreitet und ein laden von 20-80% nicht in <5min möglich ist? PoC dazu gibt es bereits jetzt.
Und dass der Strom reicht: Siehe der Artikel dazu, den ich oben geposted habe.

Thorque schrieb:
Schade dass man gleich als VTler verschrien wird wenn man eigene Sichtweise mit Realismus paart.
Du sagst Realismus und haust Phrasen wie
Thorque schrieb:
zeig mir mal wie das in der Stadt funktionieren soll, wenn 95% keine eigene Garage, Abstellplatz und Parkplatz haben
raus? Das ist Populismus und kein Realismus. Tut mir leid.
Ergänzung ()

snickii schrieb:
Dann kann ich weiterhin an einem Tag nach Kroatien (~1300km) fahren ohne mir Gedanken zu machen.
Ja, das ist ja auch völlig unmöglich mit einem E-Auto.
Oh wait... https://xader.de/mit-dem-elektroauto-nach-kroatien/
 
foo_1337 schrieb:
Hast du aktuell eine Zapfsäule am Parkplatz? Ja, das Laden zuhause ist zunächst ein Privileg, welches hauptsächlich Bewohner von EFH haben werden. Aber: Die wichtigste Weiche wurde schon gestellt: Seit einem knappen Jahr hat jeder das Recht auf eine Lademöglichkeit. Aber selbst wenn nicht: Dann lädst du eben an einer Stromtankstelle.
Ich wohne in einer Landeshauptstadt und hier würde es genau EINE Lademöglichkeit im Umkreis von 2Km geben - diese ist quasi immer besetzt. Keine Ahnung wie es in 6 Jahren geht aber diese Lademöglichkeit ist umgeben von Wohnblöcken. Ich seh da noch keinen Sinn drin die nächsten 10 Jahre - vielleicht wenn die Dinger noch schneller laden und mindestens die Reichweite eines sparsamen Diesels haben. Ich möchte dann aber auch 10 Minuten später wieder weiter fahren.
 
, mir Phrasen vorhalten aber selber in die Zukunft schauen wollen was in 6 jahren passiert mit schnell laden usw..
Realität sieht nun mal so aus wie mein Vorposter und desto mehr und desto schneller e Autos jetzt gekauft werden, was ich ja begrüße, desto größer die Verschiebung und schwieriger wird die lade Möglichkeit werden, weil ich meine, dass das lade Angebot nicht so schnell ausgebaut wird wie e Autos in den nächsten12 bis 24 Monaten auf die Straße kommen werden.
gerade wenn man die zögerlich Haltung von Politik Ämtern und die Auflagen kennt.
Es wäre natürlich toll, wenn ich mich irre.

Warum ist Wallbox auf 11kw begrenzt und 22kw muss genehmigt werden? Ich vermute mal weil unser Stromnetz dafür teilweise nicht ausgelegt ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
snickii schrieb:
Ich wohne in einer Landeshauptstadt und hier würde es genau EINE Lademöglichkeit im Umkreis von 2Km geben - diese ist quasi immer besetzt. Keine Ahnung wie es in 6 Jahren geht aber diese Lademöglichkeit ist umgeben von Wohnblöcken.
Ja, es ist natürlich völlig unrealistisch, dass es in 6 Jahren weitere Lademöglichkeiten gibt. Tankstellen wurden ja schließlich auch nur 50km außerhalb der Stadt auf der grünen Wiese errichtet.
 
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Nacho_Man schrieb:
Weiter gibt es mit dir auch nichts zu diskutieren, irgendwann erübrigt sich jede weitere Diskussion, weil der Gegenüber einfach nur händeringend nach Gründen sucht, alles beim Alten zu belassen.
Sei doch mal ehrlich zu dir selbst, wieso redest du so, hast du Angst vor der Zukunft, Angst um deinen Job?
Antwort weder erwartet noch erwünscht, schönen Abend noch.
Ergänzung ()
Ich glaube diese Leute sehen das ein bischen anders. :affe:
 
Thorque schrieb:
, mir Phrasen vorhalten aber selber in die Zukunft schauen wollen was in 6 jahren passiert mit schnell laden usw..
Dazu braucht man keine Glaskugel. Schau dir einfach die Entwicklung der letzten 3 Jahre an und was es aktuell schon an funktionierenden Proof of Concepts gibt. Das wird ganz sicher keine 6 Jahre mehr dauern, bis sich hier nochmals signifikant etwas verbessert.
 
foo_1337 schrieb:
Tankstellen wurden ja schließlich auch nur 50km außerhalb der Stadt auf der grünen Wiese errichtet.
Die bringen mir nichts, hier hat so gut wie keine Tankstelle die Möglichkeit ein Auto zu laden. Wenn dann steht mal so eine Säule am Parkplatz.

Und das bei ~ 100.000 Einwohnern.
 
Joshua2go schrieb:
Ich glaube diese Leute sehen das ein bischen anders. :affe:
Stichwort: Recycling
Ergänzung ()

snickii schrieb:
Die bringen mir nichts, hier hat so gut wie keine Tankstelle die Möglichkeit ein Auto zu laden. Wenn dann steht mal so eine Säule am Parkplatz.
Und du meinst, dass die Tankstellen sich ihr eigenes Grab schaufeln und die Entwicklung völlig ignorieren?
Spoiler: Es ist nicht so:
https://ecomento.de/2021/02/15/shell-500000-elektroauto-ladepunkte-bis-2025/
 
foo_1337 schrieb:
Shell... gibts genau 2 Tankstellen hier. Beide ziemlich dicht beieinander.
Rund 12km entfernt von mir..

Es ist einfach noch lang nicht ausgereift. Es muss viel viel mehr davon geben.

An jedem Parkplatz müsste man 20 Autos gleichzeitig laden können und dann müsste man es einem erstmal schmackhaft machen den Diesel abzugeben. Dazu bewegen mich keine Spritpreise wie in der Schweiz.

Und jetzt kein " wegen der Umwelt.."
 
snickii schrieb:
Es ist einfach noch lang nicht ausgereift. Es muss viel viel mehr davon geben.
Stimmt, aktuell ist es noch nichts für jeden. Aber Pauschalaussagen sind halt trotzdem nicht angebracht.
Die hier genannten 6 Jahre sind eine sehr lange Zeit und da wird sich definitiv viel tun. Alleine die Entwicklung der letzten Jahre zeigt dies. Und es zeigt sich auch, dass die Akzeptanz immer mehr steigt. Die aktuellen Spritpreise tragen natürlich auch massiv dazu bei.

snickii schrieb:
An jedem Parkplatz müsste man 20 Autos gleichzeitig laden können
Nein, wieso müsste man das?
snickii schrieb:
und dann müsste man es einem erstmal schmackhaft machen den Diesel abzugeben.
Eine Probefahrt könnte dazu ggf. schon ausreichen. Ich will seitdem definitiv keinen Verbrenner mehr <6Zyl und <300PS fahren. Auf keinen Fall!
 
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