Bericht Kia EV6 Fahrbericht: Viel Ausstattung für rund 35.000 Euro

McKofFly schrieb:
Dafür darfst du in (fast) keine Tiefgarage,
Falsch.
McKofFly schrieb:
Kosten für Strom
Und der Verbrenner fährt mit Luft und Liebe?
McKofFly schrieb:
Gibt es beim Verbrenner ja auch nicht?
McKofFly schrieb:
Ist günstiger bzw. auch in viel größeren Intervallen notwendig (Bremsverschleiß, der aber dank Rekuperation sehr niedrig ist)
McKofFly schrieb:
Wartung bei Tesla aller 20T km
Wieder falsch
Ergänzung ()

McKofFly schrieb:
1. Thema Tiefgarage - ich gehe von Meißen aus, hier gibt es, gerade was private Wohnhäuser mit Tiefgarage und Stellplatz fast kein Haus, wo man mit dem E-Auto reinfahren dürfte (habe zumindest noch keines gesehen)
Gehst du davon aus, dass da ein Erlaubnisschild stehen muss oder wie kommst du darauf?
 
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McKofFly schrieb:
Und ich suche gerade nen alten Diesel für max. 4000 € mit >200T km da ich einfach eine Lust habe, 40T € für ne "Basisversion" von nem Stromer zu löhnen, zumal ich nicht mal weiß, wo ich den laden könnte ^^
Wieso 40.000€? Meiner hat nur 23.410€ gekostet und ist nicht der günstigste, den man auf dem Markt neu bekommt. Zudem hat er bereits Technik serienmäßig verbaut, die bei einem Verbrenner oft extra bezahlt werden muss. Übrigens ist sein gleichwertiger Pendant als Diesel teurer. Also warum mehr Geld in veraltete Technik stecken.
Und wenn du dir halt nur ein Auto für 4.000€ leisten kannst, ist das ja auch nicht schlimm. Schlimm ist nur, wenn man seine Armut als Grund gegen E-autos in einem Technikforum zu Schau stellt.
Ach so, du bist nicht arm? Na dann ist es eben deine Argumentation.
 
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foo_1337 schrieb:
Falsch.

Und der Verbrenner fährt mit Luft und Liebe?

Gibt es beim Verbrenner ja auch nicht?

Ist günstiger bzw. auch in viel größeren Intervallen notwendig (Bremsverschleiß, der aber dank Rekuperation sehr niedrig ist)

Wieder falsch
Ergänzung ()


Gehst du davon aus, dass da ein Erlaubnisschild stehen muss oder wie kommst du darauf?
Danke für die Mühe mich zu zitieren, meine Aussagen aber bezogen Sichuan diesen Beitrag
Beitrag im Thema "Kia EV6 Fahrbericht: Viel Ausstattung für rund 35.000 Euro"
https://www.computerbase.de/forum/t...g-fuer-rund-35-000-euro.2048251/post-26167421 wo es auch so klingt, als ob ein E-Auto mit Luft und Liebe betrieben wird
 
McKofFly schrieb:
Dafür darfst du in (fast) keine Tiefgarage, Kosten für Strom, Reparaturen, Service und Versicherung hast du mit dem Tesla dann natürlich nicht mehr? Wartung bei Tesla aller 20T km - hieße für mich jährlich, Wartungskosten im 1. Jahr ~ 550€, im 2. Jahr ~ 800€ und im 3. Jahr ~ 1000€. Da hättest du mit deiner Rechnung weniger bezahlt ^^
Wartung/Inspektion gibt's bei Tesla nicht.
Was willst du da warten?
Strom kostet mich aktuell nichts und wenn ich zu Hause lade 26ct/kWh.
Warum sollte ich in keine Tiefgarage mehr dürfen? :freak:
 
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McKofFly schrieb:
DC Ladestation kostet dann aber nochmal wie viel extra? ~1500€ ? Ernste Frage jetzt und wo soll ich die am Mietshaus anbringen lassen? Hauswand zur Straße über´n Gehweg mit ca. 3m Kabel? Da bin ich leider raus.
Am besten du wickelst es um das Kabel an dem du den Strom vom Versorger beziehst. Dann musst du dich nur einmal bücken, wenn du über den Gehweg gehst.
 
bensel32 schrieb:
Wieso 40.000€? Meiner hat nur 23.410€ gekostet und ist nicht der günstigste, den man auf dem Markt neu bekommt. Zudem hat er bereits Technik serienmäßig verbaut, die bei einem Verbrenner oft extra bezahlt werden muss. Übrigens ist sein gleichwertiger Pendant als Diesel teurer. Also warum mehr Geld in veraltete Technik stecken.
Und wenn du dir halt nur ein Auto für 4.000€ leisten kannst, ist das ja auch nicht schlimm. Schlimm ist nur, wenn man seine Armut als Grund gegen E-autos in einem Technikforum zu Schau stellt.
Ach so, du bist nicht arm? Na dann ist es eben deine Argumentation.

Sehr schade das du meinst, über meine finanzielle Situation urteilen zu können, ohne mich bzw meinen Job zu kennen und das als „Argument“ationsgrundlage zu nehmen versuchst
 
McKofFly schrieb:
- in Meißen gibt es 8 Ladestationen
https://www.goingelectric.de/stromtankstellen/Deutschland/Meissen/

Ich zähle aktuell 15 Ladepunkte und siehe hier:

https://www.stadtwerke-meissen.de/geschaeftskunden/strom/elektromobilitaet.html

Strom zum laden gibt es günstiger. Sprich mal mit deinem Vermieter. Mit 23 Cent fährst du im Verbrauch jedem Diesel davon.
Ergänzung ()

McKofFly schrieb:
Sehr schade das du meinst, über meine finanzielle Situation urteilen zu können, ohne mich bzw meinen Job zu kennen und das als „Argument“ationsgrundlage zu nehmen versuchst
Lies richtig. Über deine finanzielle Situation habe ich nicht geurteilt.
 
Zuletzt bearbeitet:
McKofFly schrieb:
Dafür darfst du in (fast) keine Tiefgarage,
McKofFly schrieb:
1. Thema Tiefgarage - ich gehe von Meißen aus, hier gibt es, gerade was private Wohnhäuser mit Tiefgarage und Stellplatz fast kein Haus, wo man mit dem E-Auto reinfahren dürfte (habe zumindest noch keines gesehen)
Ach, nur Meißen. Wieso sagst du das dann so pauschal und absolut?
Stehen da überall Verbotsschilder oder wie kommst du darauf?
 
Können sie das versuchen zu pushen wie sie wollen von Seiten der EU/DE.
Für einen Preis von ~40k ist das fern von jeder Realität die ich für ein Auto zahlen würde.

Dann halt doch weiter 10 Jahre+ alte Autos, die sind zumindest in der Anschaffung erschwinglich.
 
Jethro schrieb:
Lag dann wohl eher an ihm oder am dem entsprechenden Autohaus, kann genau das Gegenteil sagen.
Hatte Juni 2020 mit meinem Stinger einen Unfall, Schaden wurde repariert aber ein Kabelstrang war so minimal beschädigt das man es nicht gesehen hat, ca. 6 Monate später fingen Fehlermeldungen vom Bordcomputer an. Fast 1 Jahr nach dem Unfall wurde das noch auf kostenfrei repariert und den Mietwagen gab es auch kostenfrei für die Zeit.
Über den Kia Kundenservice kann ich nichts schlechtes sagen.

Liegt am Hersteller, die liefern Schrott aus und bieten keinen Ersatz. Ist in den USA richtig schlimm, da hat Kia den mit Abstand schlechtesten Ruf neben VW übrigens.
 
v_ossi schrieb:
Wäre, wäre, Fahrradkette. Wir haben nur leider nicht 'genug' Energie, oder was meinst du, warum an allen Ecken und Enden versucht wird erneuerbare Energie auszubauen?
Dann erhelle mich doch was du im Sommer gedenkst mit dem Energieüberschuss zu tun? Beheiz ich damit dann im Sommer meine Einfahrt?
Dass wir nicht genug Energie haben stimmt so als allgemeine Aussage nunmal einfach nicht. Ich glaube dir ist nicht wirklich bewusst was Energie überhaupt ist. Ein Überschuss bei Tag im Hochsommer nützt dir im Winter Nachts jetzt genau was?
Bauen wir da nun riesige Akkusparks um die Energie zu speichern nur um damit aus ideologischen Gründen keine Wasserstoff herzustellen?
Ich benutze meine PV Energie mitunter auch einfach dafür um sie zu "verheizen", sprich den Wasserspeicher zu erhitzen. Das tue ich wenn ich gar nicht mehr weiß was ich sonst sinnvolles tun sollte mit der Energie die nunmal aber reinkommt weil ich das Wetter nicht selbst bestimmen kann.
Einspeisen ins Netz wird mitunter auch immer unlukrativer.
Das Problem an den "erneuerbaren" Energien ist halt dass sie sehr wechselhaft sind. Abhängig von Tag und Nacht und auch von der Jahreszeit. Und der Akku hat auch nicht nur Vorteile als dass man unmengen davon nun herstellen kann und damit alles erschlagen.
Und vor dem Hintergrund ist der Wirkungsgrad allein nicht ausschlaggebend. Wenn ich Überfluss habe ist der Wirkungsgrad eher von weniger Bedeutung weil ich dann auf der Suche nämlich bin irgendetwas mit der Energie zu machen.
Oder ist es in deinen Augen jetzt besser die PV Anlage einfach abzuschalten bevor man Wasserstoff damit herstellt?
 
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Rach78 schrieb:
Bauen wir da nun riesige Akkusparks um die Energie zu speichern nur um damit aus ideologischen Gründen keine Wasserstoff herzustellen?
Wie kommst du darauf? Vielleicht ist ein Mix aus beidem sinnvoll.
Und da muss auch die Wirtschaftlichkeit bedacht werden. Meinst du eine Wasserstoffanlage ist bei stark schwankender und unregelmäßiger Auslastung wirtschaftlich betreibbar?
 
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Ich halte es jedenfalls nicht für ausgeschlossen. Dein Argument war doch "Wirkungsgrad kacke, also ist das nix unter keinen Umständen".
Ich sage nur dass man es nicht nur am Wirkungsgrad festmachen kann. Wasserstoff ist ebenfalls ein Energiespeicher am Ende. Du kannst daraus auch wieder Strom machen. Also wenn du es so willst ne Alternative zum Akku.
Wenn ich wovon zuviel habe ist mir der Wirkungsgrad egal wenn die Alternative dazu ist meine PV Anlage oder mein Windrad eben abzuschalten weil ich keine Verwendung für die Energie grad habe.
Nen Akku so auszulegen dasss er im Sommer an Spitzentagen alles speichern kann aber für den Rest total überdimensioniert ist ist ebenfalls nicht wirtschaftlich.
Es ist schon bisschen komplexer. Aber auch das Thema scheint ja ein Politikum zu sein wo man generell für oder gegen etwas sein muss.
In gewissen Kreisen ist Wasserstoff absolut kacke und doof und ne technische Sackgasse und da sollte man auch rein gar nichts mehr Erforschen weil jeder Cent in die Richtung verbrannt wäre.
Frage: Möchtest du vielleicht eher dass Wasserstoff sich als Energiespeicher nicht eignet? Also wärst du Glücklich wenn es so ist?
 
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Rach78 schrieb:
In gewissen Kreisen ist Wasserstoff absolut kacke und doof und ne technische Sackgasse und da sollte man auch rein gar nichts mehr Erforschen weil jeder Cent in die Richtung verbrannt wäre.
Wenn die angesprochenen Kreise die sind, von denen ich ausgehe, sehen die das nur im PKW Bereich so.
 
Man kann ja die Meinung haben. Wenn ANDERE aber in der Richtung forschen weil sie eben vom Gegenteil überzeugt sind wo ist das Problem? Welches Problem haben wir genau wenn die andere Seite am Ende vielleicht erfolg hat? Geht es dann darum dass man sich nicht eingestehen möchte dann am Ende dass man falsch lage? Also lass die doch machen einfach. Warum muss man das zerreden?
Ich mein man vergisst da irgendwie scheinbar dass es am Ende doch um den Umweltschutz geht oder liege ich da falsch? Wieso muss da jeder den gleichen Weg fahren, es reicht doch wenn man das gleiche Ziel hat oder sehe ich das falsch?

Wasserstoff herzustellen ist ebenfalls jetzt nicht wirklich schwer. Es wäre denkbar dass man das ebenfalls zuhause tun könnte irgendwann. Ist eben der technische Fortschritt.
 
Rach78 schrieb:
Dein Argument war doch "Wirkungsgrad kacke, also ist das nix unter keinen Umständen".
Ich glaube du verwechselt gerade den User.
Rach78 schrieb:
Ich sage nur dass man es nicht nur am Wirkungsgrad festmachen kann. Wasserstoff ist ebenfalls ein Energiespeicher am Ende. Du kannst daraus auch wieder Strom machen. Also wenn du es so willst ne Alternative zum Akku.
Wenn ich wovon zuviel habe ist mir der Wirkungsgrad egal wenn die Alternative dazu ist meine PV Anlage oder mein Windrad eben abzuschalten weil ich keine Verwendung für die Energie grad habe.
Natürlich gibt es mehr Parameter als nur Wirkungsgrad. Aber er ist ein sehr gewichtiger.
Es kommt auf den Anwendungsfall an. Es kann eine Alternative zum Akku sein.
Sprich: du sagst, besser Wasserstoff herstellen als abstellen.
Ich sage: gucken ob Akku, Wasserstoff, oder andere Maßnahmen in der Situation am besten geeignet sind.
Ergänzung ()

Rach78 schrieb:
Frage: Möchtest du vielleicht eher dass Wasserstoff sich als Energiespeicher nicht eignet? Also wärst du Glücklich wenn es so ist?
Ich bin bis zu gewissen Punkten für Technologieoffenheit. Und das nicht einfach nur als Slogan um an Forschungsgelder zu kommen.
Da muss schon wissenschaftlich Hand und Fuß dahinter sein und im Vergleich bestehen damit weiter Kohle fließt.
Nicht so wie bei der Entwicklung von Brennstoffzellenautos.
 
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Rach78 schrieb:
Ich sage nur dass man es nicht nur am Wirkungsgrad festmachen kann. Wasserstoff ist ebenfalls ein Energiespeicher am Ende. Du kannst daraus auch wieder Strom machen. Also wenn du es so willst ne Alternative zum Akku.
Dann bleiben aber eben noch die restlichen Nachteile, wie z.B. Autos die außen groß sind, innen aber wenig Platz bieten aufgrund der Technik die Platz benötigt. Oder wartungsintensive Brennstoffzellen (die Hersteller freuts). Oder super teure H2-Tankstellen (1 Mio. € für eine). Oder das das Zeug mit LKWs zur Zapfsäule gekarrt werden muss. Alles nicht rentabel für den PKW Sektor.
 
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Rach78 schrieb:
Dein Argument war doch "Wirkungsgrad kacke, also ist das nix unter keinen Umständen".
Rach78 schrieb:
Es ist schon bisschen komplexer. Aber auch das Thema scheint ja ein Politikum zu sein wo man generell für oder gegen etwas sein muss.
Kann sein, dass das in dem Thema untergegangen ist, aber ich habe wiederholt gesagt, dass Wasserstoff im PKW nix ist und dazu stehe ich auch.
Wasserstoff an sich wird wichtig werden, deutlich wichtiger, als heute und auch entsprechend zum Mobilität beitragen. Meiner Einschätzung nach am ehesten in der Schifffahrt.

Aber die grundsätzlich Aussage, dass wir in absehbarer Zukunft nicht genug regenerativen Strom haben um ihn in PKWs zu verschwenden und dass es absurd wäre dafür eine komplett neue Infrastruktur hochzuziehen ist mMn nicht wegzudiskutieren.

Rach78 schrieb:
Wenn ANDERE aber in der Richtung forschen weil sie eben vom Gegenteil überzeugt sind wo ist das Problem?
Was den PKW angeht, forscht meines Wissens nach aber nur noch Toyota daran und hat mit dem Mirai II genau ein Auto im Angebot, welches im Vergleich zu einer ganzen Reihe an BEVs teurer und langsamer ist, nicht viel weiter kommt, als ein Model 3 LR, erheblich weniger Platz im Innenraum hat und an genau 91 Tankstellen befüllt werden kann.

Und was deine (oder meine) PV Anlage angeht; wenn die im Sommer mehr Strom liefert, als du oder ich nutzen können, ist das gut, sogar sehr gut, denn dann muss zu genau den Zeiten kein Strom aus fossilen Quellen erzeugt werden.
 
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Nacho_Man schrieb:
Sofern das Fahrprofil passt ist man mit den meisten eAutos kostentechnisch einem Verbrenner in der TCO-Rechnung überlegen, damit wäre auch schon alles gesagt.
Wenn man all die Nebenbedingungen erfüllt: Budget für Neuwagen, eigene Garage, ausreichend Km pro Jahr fahren. Im Vergleich zum Verbrenner sinkt der Kaufpreis gebrauchter Elektroautos nämlich nur sehr schwach (sieh man gut beim Model 3). Der Benziner verliert im ersten Jahr 25%, danach etwa 5% pro Jahr. 20000€ + statt 15000€ muss man erst einmal durch Wartungen und Km reinholen. Und Lithium-Akkus verlieren pro Jahr 1-2% ihrer Kapazität. Das sollte man auch nicht vergessen. Und zwar unabhängig davon, ob ich mit dem Auto fahre. Wer viel fährt, dürfte sich in der gleichen Größenordnung bewegen.
Was mit auch noch nicht richtig gelöst ist: die negativen Auswirkungen von Kälte auf Akkus. Ich meine hier nicht die Reichweite, sondern die Haltbarkeit. Wenn man einen Modellbauakku bei Minustemperaturen ein paar Tage draußen lässt, ist er Schrott. Da mein Auto auf der Straße steht, kann ich nicht ständig Strom dranklemmen, um den Akku zu temperieren.
 
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