bensel32
Vice Admiral
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Wie es geht, zeigen Städte wie Hamburg oder München. Alternativ mal nach Schweden oder Norwegen schauen und dadurch die Angst etwas abbauensnickii schrieb:Ich wohne in einer Landeshauptstadt und hier würde es genau EINE Lademöglichkeit im Umkreis von 2Km geben - diese ist quasi immer besetzt. Keine Ahnung wie es in 6 Jahren geht aber diese Lademöglichkeit ist umgeben von Wohnblöcken. Ich seh da noch keinen Sinn drin die nächsten 10 Jahre - vielleicht wenn die Dinger noch schneller laden und mindestens die Reichweite eines sparsamen Diesels haben. Ich möchte dann aber auch 10 Minuten später wieder weiter fahren.
Nur das dich das bei allen anderen Geräten/Anwendungsszenarien bisher Null interessiert hat und die Akkus für E-Autos nur einen kleinen Teil des Lithiumverbrauchs ausmachen.Joshua2go schrieb:Ich glaube diese Leute sehen das ein bischen anders.
Edit: https://www.eon.de/frag-eon/themen/...l-3-dreckige-rohstoffe-fuer-saubere-autos--2/
Zitat: "Ein Elektroauto-Akku ist also für einen Sole-Verbrauch zwischen 6.000 und 30.000 Liter Wasser verantwortlich. ......... Um ein Gefühl für diese Zahlen zu bekommen, ein Vergleich: So berechnete der Direktor am Helmholtz-Institut, Maximilian Fichtner, dass dies genauso viel Wasser sei wie für die Produktion von 500 Gramm Rindfleisch, zwanzig Avocados oder einer Jeanshose benötigt wird. Vor diesem Hintergrund sollten wir alle unser Konsumverhalten eher überdenken anstatt dem Elektroauto die Alleinschuld zu geben."
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