Bericht Kia EV6 Fahrbericht: Viel Ausstattung für rund 35.000 Euro

snickii schrieb:
Ich wohne in einer Landeshauptstadt und hier würde es genau EINE Lademöglichkeit im Umkreis von 2Km geben - diese ist quasi immer besetzt. Keine Ahnung wie es in 6 Jahren geht aber diese Lademöglichkeit ist umgeben von Wohnblöcken. Ich seh da noch keinen Sinn drin die nächsten 10 Jahre - vielleicht wenn die Dinger noch schneller laden und mindestens die Reichweite eines sparsamen Diesels haben. Ich möchte dann aber auch 10 Minuten später wieder weiter fahren.
Wie es geht, zeigen Städte wie Hamburg oder München. Alternativ mal nach Schweden oder Norwegen schauen und dadurch die Angst etwas abbauen ;)
Joshua2go schrieb:
Ich glaube diese Leute sehen das ein bischen anders. :affe:
Nur das dich das bei allen anderen Geräten/Anwendungsszenarien bisher Null interessiert hat und die Akkus für E-Autos nur einen kleinen Teil des Lithiumverbrauchs ausmachen.

Edit: https://www.eon.de/frag-eon/themen/...l-3-dreckige-rohstoffe-fuer-saubere-autos--2/

Zitat: "Ein Elektroauto-Akku ist also für einen Sole-Verbrauch zwischen 6.000 und 30.000 Liter Wasser verantwortlich. ......... Um ein Gefühl für diese Zahlen zu bekommen, ein Vergleich: So berechnete der Direktor am Helmholtz-Institut, Maximilian Fichtner, dass dies genauso viel Wasser sei wie für die Produktion von 500 Gramm Rindfleisch, zwanzig Avocados oder einer Jeanshose benötigt wird. Vor diesem Hintergrund sollten wir alle unser Konsumverhalten eher überdenken anstatt dem Elektroauto die Alleinschuld zu geben."
 
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Thorque schrieb:
Wenn in den nächsten 5 Jahren 50 Prozent ein e Auto haben, wo laden die welche keine Garage, keinen Stellplatz vor dem Haus haben? Reicht der Strom? Reichen die Umwelt Ressourcen?

Ich bin selber gerade am e Auto kaufen 😉

48 Millionen PKW sind in Deutschland zugelassen und 2019 wurden 3,6 Millionen PKW neu zugelassen, reine eAutos machten davon 2020 6,65% aus, demnach 240.000 Fahrzeuge.
Du erwartest demnach dass AB SOFORT
1. in den nächsten 5 Jahren 24 Millionen Fahrzeuge verschrottet werden
2. die Zulassungszahlen um 33% steigen, obwohl 2019 ein absolutes Rekordjahr war
3. 100% aller kommenden Zulassungen reine eAutos sind

Du erwartest ernsthaft, dass wir mit diesen Annahmen von dir denken dass du einem eAuto aufgeschlossen wärst? Sorry, auf Facebook magst du damit Likes kassieren, doch in einem Technik-Forum denken die meisten Leute in einer Diskussion nach bevor sie antworten.
 
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Gast0ne schrieb:
Und man bedenke: Der Energieinhalt einer 77 kWh-Batterie entspricht ganz grob 7 Litern Diesel. Damit kommt der EV6 dann real auf der Autobahn 350 Kilometer weit.

Ich nenne das effizient.
Noch lustiger wird es, wenn die eFuel-Diesel-Debatte ins Spiel kommt. Denn mit der elektrischen Energie kriegt man am Ende über den Weg Wasserstoff + Carbon Capturing vielleicht so 1,5-2 Liter grünen Diesel raus. Mit denen kann so ein Fahrzeug dann irgendwie 30-40 Kilometer fahren (bitte erschlagt mich nicht, weil ich den Dieselverbrauch von Autos nich so genau im Kopf habe). Man kann also ganz grob behaupten, das Teil da im Artikel hat, auf eine Zukunft mit grünem Strom bezogen, die zehnfache Effizienz. :D
 
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@ShiftyBro Sehe ich auch so. e-Fuels sind was für Liebhaber z.B. mit Oldtimern, die ihre Autos ein paar KM pro Jahr damit bewegen. Dafür ist es auch top. Aber definitiv nicht für die Masse.
 
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Thorque schrieb:
Es wird also irgendwie reguliert werden müssen.
Bei einem Firmenparkplatz keine große Herausforderung.
Thorque schrieb:
Wenn in den nächsten 5 Jahren 50 Prozent ein e Auto haben, wo laden die welche keine Garage, keinen Stellplatz vor dem Haus haben?
Wie kommst du eigentlich auf eine solche Prognose?
Ergänzung ()

brainDotExe schrieb:
Wenn man eh den Elektriker zur Prüfung holt, kann man sich auch einen Campingstecker setzen lassen, um die 16A Dauerbelastung zu ermöglichen.
Nur zur Ergänzung: der Kabelweg ist auch zu prüfen.

Tomsenq schrieb:
Eine Wasserstoff Tankstelle dürft auch deutlich günstiger und einfacher zu errichten sein als enorme Menge Kabel neu zu verlegen und entsprechende Mengen Ladestationen.
Eine Wasserstofftankstelle liegt bei über 1 Mio Euro. Dafür kann man schon einige Ladestationen errichten.
 
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Ja das mit den 50 Prozent war viel zu hoch gegriffen, habt ihr absolut recht
trotzdem bleibe ich dabei dass meiner Meinung nach viele e Autos in den nächsten 24 Monaten zugelassen und die Schere e Autos zu Lade Möglichkeit wird erstmal weiter auseinander gehen. Und somit eventuell Engpässe geben.

Wie weit auseinander wird sich zeigen wie schnell die lade Möglichkeiten gebaut werden.
Gerade in der Stadt sehe ich da eine Herausforderung für Politik und die Ämter, auch was Auflagen betrifft usw
und wie gesagt, für mich sind die bei vielen Dingen zu lahm.
Warten wir es ab.

Ich hab Garage und Lade Möglichkeit, mich betrifft das weniger als die in der Stadt.

Schauen wir mal wie schnell die Ladestationen sprießen
 
Thorque schrieb:
desto mehr und desto schneller e Autos jetzt gekauft werden, was ich ja begrüße, desto größer die Verschiebung und schwieriger wird die lade Möglichkeit werden, weil ich meine, dass das lade Angebot nicht so schnell ausgebaut wird wie e Autos in den nächsten12 bis 24 Monaten auf die Straße kommen werden.

Die Logik würde ich übrigens gerne mal genauer erläutert bekommen.

Du meinst also, es würden sich in absehbarer Zeit hunderttausende Deutsche ein BEV kaufen, wohlwissend, dass sie keine praktikable Lademöglichkeit haben?

Läuft man da nicht wieder besseren Wissens geradewegs in erwartbare Probleme?

Meine Prognose wäre ja eher, dass Lademöglichkeiten und der BEV Anteil Hand in Hand steigen.

Jetzt und in den nächsten ~2 Jahren sind es wohl vornehmlich Menschen mit eigener Lademöglichkeit, die umsteigen. Also Menschen in Ein- und Zweifamilienhäusern oder in Eigentumswohnungen/Mietwohnungen mit festem Parkplatz.
Danach die Menschen, die an ihren häufig frequentierten Parkplätzen Ladesäulen haben. Beim Arbeitgeber, am nächsten Supermarkt, bei der wöchentlichen Freizeitbeschäftigung XY, vorm Kino/Theater/Oper etc.
Dann werden hoffentlich die Hindernisse für diejenigen abgebaut sein, die bis dahin noch keine überzeugende Lösung für ihren Alltag sehen.

Sobald man an jeder Milchkanne auch mit jedem günstigen Kleinwagen 200Km/h nachladen kann (also nen 50kW Lader), sollte der Großteil der Deutschen realistisch betrachtet kein Problem mehr haben.
 
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Und ich suche gerade nen alten Diesel für max. 4000 € mit >200T km da ich einfach eine Lust habe, 40T € für ne "Basisversion" von nem Stromer zu löhnen, zumal ich nicht mal weiß, wo ich den laden könnte ^^
 
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McKofFly schrieb:
Und ich suche gerade nen alten Diesel für max. 4000 € mit >200T km
Tipp: w204 oder s204.

McKofFly schrieb:
ich einfach eine Lust habe, 40T € für ne "Basisversion" von nem Stromer zu löhnen,
Es sind in diesem Fall hier 35T€. Auch ein Model 3 SR liegt deutlich darunter. Und da ist die "Basisversion" schon deutlich besser ausgestattet als bei vielen "konventionellen" Autos. Insbesondere auch die Motorisierung.

McKofFly schrieb:
zumal ich nicht mal weiß, wo ich den laden könnte ^^
z.B. an einer DC Ladestation.
Mit einem Diesel <EU6dTemp weißt du halt ggf. bald nicht mehr in welche Städte du noch problemlos reinkommst.
 
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Ich bin vorhin bei Kia gewesen, laut Verkäufer darf man sich auf gut ein Jahr Lieferzeit einstellen.
Ansonsten macht das Ding besonders für die Preisklasse einen soliden Eindruck auch wenn ich kein Fan des klavierlacks an den Türtafeln werde.
 
Wer braucht denn bitte Android Auto oder Car Play, wenn eine gute Software im Auto ist, das ohnehin online und mit dem Handy verknüpft ist?
Das wurde doch nur als Notlösung für Autos ohne Infotainment angeboten.

Tesla unterstützt beides erst gar nicht.
Warum auch.
 
McKofFly schrieb:
Und ich suche gerade nen alten Diesel für max. 4000 € mit >200T km da ich einfach eine Lust habe, 40T € für ne "Basisversion" von nem Stromer zu löhnen, zumal ich nicht mal weiß, wo ich den laden könnte ^^
Und ich habe mir vor kurzem ein neues Model 3 SR+ für 36k € gekauft, weil ich keine Lust habe jeden Monat 100-200€ an der Tanke zu lassen, 200€ Steuern im Jahr zu zahlen, 300-500€ im Jahr für Inspektion und Ersatzteile zu zahlen und 200€ mehr für Versicherung zu zahlen.
Dazu habe ich >300PS (5s 0-100), ne Ausstattung die bei nem gleichwertigen Verbrenner locker 5-10k € mehr kostet, ein Fahrkomfort der mit einem Verbrenner niemals möglich wäre und ein zuverlässiges Auto was nebenbei keine giftigen Abgase und Rohstoffe unwiederbringlich hinten rausbläst.

Wer braucht denn bitte Android Auto oder Car Play, wenn eine gute Software im Auto ist, das ohnehin online und mit dem Handy verknüpft ist?
Das wurde doch nur als Notlösung für Autos ohne Infotainment angeboten.

Weil es außer Tesla immer noch kein Autohersteller schafft vernünftig funktionierende Software+Hardware in seine Autos zu bauen. Daher immer noch als Notlösung.
 
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foo_1337 schrieb:
Tipp: w204 oder s204.


Es sind in diesem Fall hier 35T€. Auch ein Model 3 SR liegt deutlich darunter. Und da ist die "Basisversion" schon deutlich besser ausgestattet als bei vielen "konventionellen" Autos. Insbesondere auch die Motorisierung.


z.B. an einer DC Ladestation.
Mit einem Diesel <EU6dTemp weißt du halt ggf. bald nicht mehr in welche Städte du noch problemlos reinkommst.
Ja die Modelle habe ich auch im Blick - dennoch vielen Dank :)

Naja ob nun 35T€ oder 40T€ ... die 5T€ machen es dann auch nicht mehr fett ^^ ich bin einfach zu wenig Autoaffine als das ich den Wert dahinter sehe - ich meine 35T€ - das ist und bleibt Wahnsinn (mal ganz von nem E-Auto abgesehen) - ich fahre knapp 25T km im Jahr, heißt in 4 Jahren habe ich 100T km auf der Uhr, da ist so ein Auto dann praktisch "nichts" mehr Wert.

DC Ladestation kostet dann aber nochmal wie viel extra? ~1500€ ? Ernste Frage jetzt und wo soll ich die am Mietshaus anbringen lassen? Hauswand zur Straße über´n Gehweg mit ca. 3m Kabel? Da bin ich leider raus. Das wird zu gern vergessen, das wohl ein Großteil der Kunden zur Miete wohnt und gar nicht die Mögichkeit hat, ein E-Auto sinnvoll zu laden - in Meißen gibt es 8 Ladestationen - wovon ich zu 7 davon, über ne halbe Stunde laufen müsste (eine Strecke). Die Strecke käme dann on-top zu meiner täglichen Stunde Fahrzeit auf Arbeit (eine Strecke).

Und wenn ich mit dem Diesel nimmer in de Stadt komme (bis das in Meißen passiert, wird wohl noch einiges an Wasser die Elbe runter fließen ^^) muss ich ebe mit der Bahn fahren.
 
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Marius schrieb:
Wer braucht denn bitte Android Auto oder Car Play, wenn eine gute Software im Auto ist, das ohnehin online und mit dem Handy verknüpft ist?
Weil du das nicht brauchst, braucht es keiner?
Marius schrieb:
Tesla unterstützt beides erst gar nicht.
Warum auch.
Vielleicht weil man einen anderen Streamingdienst als Spotify nutzen möchte? Oder diverse andere Apps. Ich finde es persönlich ja auch sehr vorteilhaft, wenn das Infotainment im Auto gut ist und ich benutze dank MBUX auch kein Carplay. Aber es ist immer gut, wenn der Nutzer die Wahl hat. Dazu kommt leider, dass viele Hersteller die Onlinefunktionen nur mit einem sehr teuren Mobilfunkabo anbieten. Für Neuwagenkäufer meist egal, der Gebrauchtkäufer sieht das nach dem Ablauf der 36Monate ggf. anders.

Und auch wenn es aktuell nicht so aussieht: Aber was ist, wenn Tesla zukünftig neue Features neuen Autos vorbehält? Auch dann ist es gut, wenn man auf Carplay oder Android Auto zurückgreifen kann.
 
Drummermatze schrieb:
Und ich habe mir vor kurzem ein neues Model 3 SR+ für 36k € gekauft, weil ich keine Lust habe jeden Monat 100-200€ an der Tanke zu lassen, 200€ Steuern im Jahr zu zahlen, 300-500€ im Jahr für Inspektion und Ersatzteile zu zahlen und 200€ mehr für Versicherung zu zahlen.
Dazu habe ich >300PS (5s 0-100), ne Ausstattung die bei nem gleichwertigen Verbrenner locker 5-10k € mehr kostet, ein Fahrkomfort der mit einem Verbrenner niemals möglich wäre und ein zuverlässiges Auto was nebenbei keine giftigen Abgase und Rohstoffe unwiederbringlich hinten rausbläst.
Dafür darfst du in (fast) keine Tiefgarage, Kosten für Strom, Reparaturen, Service und Versicherung hast du mit dem Tesla dann natürlich nicht mehr? Wartung bei Tesla aller 20T km - hieße für mich jährlich, Wartungskosten im 1. Jahr ~ 550€, im 2. Jahr ~ 800€ und im 3. Jahr ~ 1000€. Da hättest du mit deiner Rechnung weniger bezahlt ^^

https://praxistipps.focus.de/tesla-mit-diesen-wartungskosten-muessen-sie-rechnen_103903

Bleibt trotzdem die Frage wo ich so ein Auto laden soll / kann als Mieter ohne eigenen Stellplatz?
 
McKofFly schrieb:
DC Ladestation kostet dann aber nochmal wie viel extra? ~1500€ ?
DC wird deutlich mehr kosten ist für Zuhause aber mit Kanonen auf Spatzen. Eine 11kw AC wallbox geht bei 500€+Installation los. Setzt natürlich einen festen Stellplatz mit der Möglichkeit diese zu installieren vorraus.
 
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@McKofFly
Sie haben sich ihre Standard-"Argumente" schön zurecht gelegt, das muss ich zugeben. :freak:
Alternativ nennen sie uns gerne mal die Tiefgaragen in die man angeblich zum größten Teil nicht darf.
Und nun lesen sie seinen Beitrag nochmal, mit abgelegten Scheuklappen und ohne Unterstellungen.

Ihren Aussagen gehen rein von ihrem eigenen Profil aus, aber das wissen sie sicher.
Wieso Leute wie sie nicht aus ihrer festgefahrenen Schiene ausbrechen können oder wollen verstehe ich nicht, ist aber auch allein ihr Problem.
Auch für sie, Diskussionsbereitschaft ihrerseits besteht nicht, so zu tun als wünschten sie eine ist vergebens.
 
Ist das mit den Wartungskosten von mckofly noch so bei Tesla?
Der Bericht ist vom Focus 🙄 und von 2018.

Mein Kumpel hat sich jetzt erst Tesla 3 gekauft und sagt, dass Tesla keine Wartungen vorschreibt. Nur die Bremsen wenn fällig und das bei ca 70.000km
 
foo_1337 schrieb:
Ich will seitdem definitiv keinen Verbrenner mehr <6Zyl und <300PS fahren. Auf keinen Fall!
Das will ich schon nicht mehr, seit ich 6 Zylinder Diesel fahre ;)
Aber ja, ich verstehe was du meinst.

Marius schrieb:
Wer braucht denn bitte Android Auto oder Car Play, wenn eine gute Software im Auto ist, das ohnehin online und mit dem Handy verknüpft ist?
Wer entscheidet was "gute Software" ist? Während du bei Android Auto und Car Play eine sehr große Auswahl an Apps hast und ggf. bestehende Abonnements nutzen kannst, bist du bei Hersteller eigenen Lösungen meist an dessen Umfang und ggf. auch Abo Modell gebunden.

Marius schrieb:
Tesla unterstützt beides erst gar nicht.
Warum auch.
Ist das jetzt die Definition von "guter Software"?
Warum unterstützt Tesla kein Amazon Prime Video oder Amazon Music?
 
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Nacho_Man schrieb:
@McKofFly
Sie haben sich ihre Standard-"Argumente" schön zurecht gelegt, das muss ich zugeben. :freak:
Alternativ nennen sie uns gerne mal die Tiefgaragen in die man angeblich zum größten Teil nicht darf.
Und nun lesen sie seinen Beitrag nochmal, mit abgelegten Scheuklappen und ohne Unterstellungen.

Ihren Aussagen gehen rein von ihrem eigenen Profil aus, aber das wissen sie sicher.
Wieso Leute wie sie nicht aus ihrer festgefahrenen Schiene ausbrechen können oder wollen verstehe ich nicht, ist aber auch allein ihr Problem.
Auch für sie, Diskussionsbereitschaft ihrerseits besteht nicht, so zu tun als wünschten sie eine ist vergebens.
ja meine Meinung ist recht eingefahrem dem Thema gegenüber.

1. Thema Tiefgarage - ich gehe von Meißen aus, hier gibt es, gerade was private Wohnhäuser mit Tiefgarage und Stellplatz fast kein Haus, wo man mit dem E-Auto reinfahren dürfte (habe zumindest noch keines gesehen)
2. Meine Aussagen gehen von meinem Profil aus? Natürlich gehen Sie das :confused_alt: von welchem denn sonst? Von Ihrem? Verstehe jene Aussage nicht - soll ich von mir auf andere schließen? Was ist denn das für ein Schmarn?
3. Wo sehen Sie keine Diskussionsbereitschaft meinerseits?
4. Bitte sagen Sie mir, wo ich ein E-Auto laden soll? Wohne zur Miete, ohne eigenen Stellplatz.
 
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