"Stand der Technik" für eine erfolgreiche Zulassung in Europa ist derzeit die Erlaubnis zur Befahrung "separierter Fahrspuren" (also Autobahnen oder Landstraßen mit Mittelleitplanke zur Abtrennung der Fahrspuren).Tada100 schrieb:Kein Ahnung aber ich denke das Kia da noch am Anfang steht,
wollte nur aufzeigen was der Stand der Technik ist.
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News Kia EV9: E-SUV fährt nach Level 3 und bekommt UWB-Schlüssel
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BOBderBAGGER
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Vielleicht nochmal nachlesen wie das mit Verlassen von Radwegen ist. Aber auch ganz unabhängig von anderen Verkehrsteilnehmer funktionieren die spurhalte Systeme oft nicht gut genug das ich die dauerhaft aktiviert lassen will.immortuos schrieb:siehst du den Radfahrer, der ja zweifelsohne langsamer als du mit deinem Auto unterwegs ist, schon lange bevor es zu der Situation kommt und musst in dem Fall bremsen
Ich habe übrigens kein Problem mit Notbremsgedöns dann hat das Auto im zweifel halt mal sinnlos gebremst ich mag es allerdings nicht gegen meinen Willen in irgend eine Richtung gelenkt zu werden.
Zuletzt bearbeitet:
Vorne ein Tesla Model 3 und hinten ein Porsche 911. Der Ioniq 6 weiß selbst nicht, wie er aussehen will.m1key_SAN schrieb:Dann sollte doch Ioniq 6 genau das passende sein, hat auch eine Bananenform wie EQS und EQE, kostet halt nicht so viel, wie die Sterne.
Der lange Radstand und das Heck eines Porsche wollen optisch nicht wirklich harmonieren.
Rein von der Höhe passt er aber immerhin (er hält sich an mein persönliches Limit von 1,50 m).
Ja, es wird hoffentlich bald mehr Auswahlmöglichkeiten geben.m1key_SAN schrieb:Ich denke es werden sicher mehr Modelle kommen, die dann passen!
Tornavida
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Wie verhält sich der neumodische Kram eigentlich ? Kann man rechts vorbeifahren ohne dass so ein Vehikel total ausrastet und möglicherweise etwas Unvorhersehbares initiiert ? Frage für einen Freund ,der schon lange nicht auf der deutschen Autobahn geballert ist.
So sieht es leider aus. Viele Mehrparteien-Häuser aus den 50-ern bis 70-ern haben sehr beschränkte Kapazitäten beim maximalen Strom. Oft müssen sich die 80A (Hauptsicherung für 32 kW Leistung) 4 oder gar 6 Mietparteien teilen. Da gibt es schon ohne E-Auto Probleme, wenn z.B. alle Nachbarn gleichzeitig mehr als 5 kW verbrauchen (Waschmaschine, Herd und Geschirrspüler gleichzeitig, dazu noch eine Heimkinoanlage und das wars).inge70 schrieb:Zudem sind bei vielen Mehrparteien-Wohnhäusern die Stromleitungen nicht mehr die neuesten und würden bei so einem Ladeanspruch durch E-Autos dann wohl auch in die Knie gehen, wenn mehrere Mieter Ihre Autos dann abends da dran klemmen.
Eine einzige Wallbox (ohne Schieflastfreigabe) zieht bis zu 11 kW, wenn das Auto alle drei Phasen unterstützt. Pro Wohnung also eine Wallbox bedeutet, dass man schon mal eine zusätzliche 80 A Absicherung (Annahme, dass nachts maximal drei von sechs Autos gleichzeitig laden) nur für die Wallboxen zusätzlich zum eigentlichen Hausstrom benötigt. Dafür reichen aber oft die verlegten Kabelquerschnitte nicht aus, also müsste der Vermieter den Stromanbieter beauftragen, den Fußweg aufzureißen und stärkere Leitungen zu verlegen. Tiefbau ist aber nun mal sauteuer...
Das wird am Ende in der Tat nur bei Neubau ein wirkliches Thema.
Also ich finde 3300€ netto a ist nicht nix.. Damit bist du bei den oberen 20% in diesem Land. Statistik im Internet einsehbar.ThirdLife schrieb:Klar, wenn ich nix verdienen und einen miesen Ruf haben will werd ich das sicher mal in Betracht ziehen.
Der Ruf dieses Land vor Ungerechtigkeiten zu schützen sei mies? Da mach ich mir lieber Gedanken über die Ethik der Leute die morgen, mit Steinen werfen, rauben usw.
Aber wir driften ab hier...
Na dann mach mal. Auch für den höheren Dienst muss man studieren und jeder Ach so tolle Beruf ist erlernbar. Ich sage ja nur mir ist das Paragraphenzeug zu theorielastig.ThirdLife schrieb:Wüsste jetzt auch nicht was an der Ausbildung schwerer sein sollte als an jedem anderen anspruchsvollen Beruf, insbesondere wenns um geistige Fähigkeiten geht.
Das kenne ich aus allen Bereichen im Leben. Polizisten sind auch nur Menschen.ThirdLife schrieb:Und dennoch geben sie regelmäßig den dümmsten Stuss von sich, lügen und decken sich dabei auch noch gegenseitig. Teilweise noch direkt vor der Kamera.😂
Was da anders laufen? Der Hersteller haftet ja dennoch weil er das verbaute vorher in anderen Ausstattungen abgenommen hat und das Amt dem zustimmt. Ob sich nun jemand unerlaubt Zugriff verschafft ändert ja nix an der Zuverlässigkeit der Systeme.ThirdLife schrieb:.Anders dürfts allerdings aussehen wenn die Autos analog zB Tesla schon ab Werk immer mit "voller Hütte" kommen und alles nur noch digital freigeschaltet wird. Da ist ein lokaler Hack/SW Upgrade schon irgendwie möglich.
Schwieriger wirds dann eher mit Connected Services.
inge70
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@ThirdLife,
Gesetzesvorgaben sind das Eine, es auch umsetzen zu können das Andere.
Tatsache ist leider, das bei vielen Wohnhäusern es nicht ohne weiteres möglich ist, einen Ladepunkt nachzurüsen, weil eine Stromanbindung ebenfalls sehr alt ist oder sogar fehlt.
Das Haus in dem ich wohne ist aus in den 50igern gebaut worden. Vor ein paar Jahren wurde lediglich ein Stromverteiler unten im Haus mal erneuert. Das wars dann aber auch schon. Das Gebäude steht zudem direkt an einer Hauptstraße mit lediglich 2 öffentlichen Stellflächen davor, die jedem zur Verfügung stehen, der da parken will + einem Schwerbehindertenparkplatz.
Auf eine Garage (ohne eigenen Stromanschluss) wartete ich 5 Jahre. Nix Strom drin oder sowas. Man müsste da erst mal die Straße aufmachen, alles entsprechend verlegen und auch den Verteiler für die Straße entsprechend anpassen usw. Diese Kosten wird sich kaum kein Vermieter aufhalsen, es sei denn neue Mieter bekommt er nur noch, wenn es auch Ladepunkte gibt. Aber bis es soweit ist, vergehen sicherlich hier noch Jahre.
Naja mal schauen wie sich das weiter entwickelt.
Gesetzesvorgaben sind das Eine, es auch umsetzen zu können das Andere.
Tatsache ist leider, das bei vielen Wohnhäusern es nicht ohne weiteres möglich ist, einen Ladepunkt nachzurüsen, weil eine Stromanbindung ebenfalls sehr alt ist oder sogar fehlt.
Das Haus in dem ich wohne ist aus in den 50igern gebaut worden. Vor ein paar Jahren wurde lediglich ein Stromverteiler unten im Haus mal erneuert. Das wars dann aber auch schon. Das Gebäude steht zudem direkt an einer Hauptstraße mit lediglich 2 öffentlichen Stellflächen davor, die jedem zur Verfügung stehen, der da parken will + einem Schwerbehindertenparkplatz.
Auf eine Garage (ohne eigenen Stromanschluss) wartete ich 5 Jahre. Nix Strom drin oder sowas. Man müsste da erst mal die Straße aufmachen, alles entsprechend verlegen und auch den Verteiler für die Straße entsprechend anpassen usw. Diese Kosten wird sich kaum kein Vermieter aufhalsen, es sei denn neue Mieter bekommt er nur noch, wenn es auch Ladepunkte gibt. Aber bis es soweit ist, vergehen sicherlich hier noch Jahre.
Naja mal schauen wie sich das weiter entwickelt.
Und woher nimmt man die notwendigen Kabelquerschnitte, wenn die existenten Stromleitungen bereits ohne Wallboxen am Limit sind? Man kann den Vermieter nicht zu etwas zwingen, was physikalisch nicht möglich ist.ThirdLife schrieb:Also meine letzte Wissensgrundlage ist das hier:
Buttkiss
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Das Auto hindert dich nicht daran Verkehrsregeln zu brechen, im Zweifelsfall kannst du einstellen das es dich darauf hinweist wenn du z.b. über der zulässigen Höchstgeschwindigkeit fährst. Es bewahrt dich aber vor physischen Schäden. Ich glaub nicht dass ich es schaffen würde absichtlich mit etwas zu kollidieren.Tornavida schrieb:Wie verhält sich der neumodische Kram eigentlich ?
Bulletchief
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Pfff, das ist ja gar nichts. Bei der FAZ würde der nicht mal mim Hintern angeschaut werden. Da wird erst ab dem BMW i4 für 70+ Steine geklatscht. 🙄Giraffenlippe schrieb:laut Autobild ist der Innenraum komplett vegan, echt der Hammer und soll bei nur schlappen 50000,--€ starten.
Für Analena und Robertchen sicher ein Schnappa.
trendliner
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Du meinst, jemand schaltet einen Heizlüfter ein und die Hauptsicherung fliegt raus? Dann wirds wirklich eng.Weyoun schrieb:Und woher nimmt man die notwendigen Kabelquerschnitte, wenn die existenten Stromleitungen bereits ohne Wallboxen am Limit sind? Man kann den Vermieter nicht zu etwas zwingen, was physikalisch nicht möglich ist.
Andererseite bedeutet Wallbox nicht automatisch 11kW. Zum Laden über Nacht könnten vielleicht auch 3,6kW reichen. >200km in 10h sind auch damit möglich (ok, eher nicht bei dem hier vorgestellten KIA).
Das Recht auf eine Lademöglichkeit (bei zur Mietwohnung gehörenden Stellplatz) besagt nicht, daß der Vermieter dir diese bezahlen muß, daher vielleicht die Weigerung deiner Vermieterin. Installation und Box mußt du ersteinmal selbst bezahlen. Man kann dir aber die Installation i.d.R. nicht verweigern.
Tornavida
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Im Zweifelsfall wird da wohl eh eine Blackbox in einer Form verbaut sein.Buttkiss schrieb:Das Auto hindert dich nicht daran Verkehrsregeln zu brechen... Ich glaub nicht dass ich es schaffen würde absichtlich mit etwas zu kollidieren.
Eigentlich meinte ich den umgekehrten Fall, also beim Überholen eines solchen Fahrzeuges oder rechts überholt werden in so einem Fahrzeug.
Buttkiss schrieb:Es bewahrt dich aber vor physischen Schäden.
Eben, das meine ich, ob dann so ein Fahrzeug durch eine unvorhersehbare Reaktion gar einen Unfall provozieren könnte.
Sollte ja eigentlich kein Problem sein ,da im Stau und Rechtsverkehr nichts Anderes passiert oder ?
Heizlüfter (Radiatoren) sind gar nicht mal solche Energiefresser (wenn man nur einen einschaltet). Der Backofen oder mehrere Herdplatten beim Kochen schon eher (der Herd hängt nicht umsonst an zwei Phasen).trendliner schrieb:Du meinst, jemand schaltet einen Heizlüfter ein und die Hauptsicherung fliegt raus?
Das hängt halt davon ab, wie viele Phasen das E-Auto "anfordert". Die PHEVs von VW z.B. haben nur eine Phase und laden mit 2 bis 3,6 kW. Andere PHEVs oder EVs laden allerdings mit zwei oder drei Phasen und belasten entsprechend das Stromnetz.trendliner schrieb:Andererseite bedeutet Wallbox nicht automatisch 11kW. Zum Laden über Nacht könnten vielleicht auch 3,6kW reichen.
Thaxll'ssillyia
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Das stimmt nicht, siehe Model S und auch durch Bekannte bei der Fahrzeug Entwicklung: Selbst 100 kWh Akkus würden in nahezu jedes handelsübliche Fahrzeugformat in den Unterboden passen. Aktuell sind wir bei etwa 500Wh/l Pavkungsdichte bei Li-Ionen, macht 200l für die gesamte Batterie und etwa 700kg. Leistungselektronik und eMotor ist heute üblicherweise im Motorraum untergebracht. 200l ist nicht viel auf die Unterbodenfläche verteilt.Weyoun schrieb:Ich kenne leider die Antwort: Der Akku bedarf einer Höherlegung des kompletten Autos.
Das nahezu alle E Autos mit dem SUV Verschnitt kommen liegt nur an der Nachfrage, die Leute wollen halt SUVs kaufen, und die Hersteller nehmen die Mehrgewinne dankbar an zur Querfinanzierung der R&D-Kosten.
Ich weiß, dennoch ist das die Standard-Antwort der Autohersteller ob der immensen Höhe der meisten E-Autos.Thaxll'ssillyia schrieb:Das stimmt nicht, siehe Model S
SavageSkull
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Mit dem Unterschied, dass jeder findige Mensch mit etwas Kenntnis, den Tesla damit aufbekommt, während beim KIA (wie auch schon bei BMW) ein System eingesetzt wird, was um Welten sicherer ist.ThirdLife schrieb:Lol. Öffnen mit Smartphone. Ist ja auch nur 10 Jahre nach Tesla jetzt. Selbst als jemand der Elon kacke findet klingt es etwas arm aus so ner Nummer eine große Sache zu machen. 🤣
Tesla ist gerade auf dem Sprung, den Akku als tragendes Teil der Karosserie einzubauen. Das sehe ich persönlich als kritisch, weil ein Blechschaden, der sonst eine Lapalie ist, zum Totalschaden wird.Weyoun schrieb:Ich weiß, dennoch ist das die Standard-Antwort der Autohersteller ob der immensen Höhe der meisten E-Autos.
trendliner
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Auch die 11/22kW AC fähigen E-Autos können einphasig mit 3,6kW oder noch weniger geladen werden.Weyoun schrieb:Das hängt halt davon ab, wie viele Phasen das E-Auto "anfordert". Die PHEVs von VW z.B. haben nur eine Phase und laden mit 2 bis 3,6 kW. Andere PHEVs oder EVs laden allerdings mit zwei oder drei Phasen und belasten entsprechend das Stromnetz.
Auch das Recycling wird dadurch unnötig erschwert.SavageSkull schrieb:Tesla ist gerade auf dem Sprung, den Akku als tragendes Teil der Karosserie einzubauen. Das sehe ich persönlich als kritisch, weil ein Blechschaden, der sonst eine Lapalie ist, zum Totalschaden wird.
DerRico
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Das Model S sprengt aber alle europäischen Standarddimensionen in Bezug auf Länge und vor allem Breite. Das Auto ist in engen Spuren von den meisten Leuten nicht sauber zu fahren, von fairem Parken gar nicht zu sprechen. Flach, aber riesiger Raumbedarf.Thaxll'ssillyia schrieb:Das stimmt nicht, siehe Model S und auch durch Bekannte bei der Fahrzeug Entwicklung: Selbst 100 kWh Akkus würden in nahezu jedes handelsübliche Fahrzeugformat in den Unterboden passen.
Ich stimme aber natürlich zu, dass es mit den Fortschritten bei Energiedichte und vor allem Packaging heute nicht mehr so sein muss.
Können ja, WENN man der Wallbox (oder falls möglich in den Tiefen des Menüs dem Auto) sagt, dass nur Strom von einer Phase kommen soll. Wenn man an einer beliebigen Wallbox den Ladevorgang startet, werden erst mal alle (möglichen) Phasen aktiviert.trendliner schrieb:Auch die 11/22kW AC fähigen E-Autos können einphasig mit 3,6kW oder noch weniger geladen werden.
Automatisch einphasig wird nur geladen, wenn man einfach das Auto an eine Schuko-Steckdose hängt. Dann allerdings wird sehr oft statt der möglichen 3,68 kW (16 A Absicherung) nur mit mit 2,3 kW geladen (10 A Absicherung).