News Killerspielverbot nimmt in der Schweiz weitere Hürde

@ Soyran

Ich glaub da täuscht du dich. Es spielen relativ wenig Mädchen und die machen ca. 50% der Jugendlichen aus. Ich bin ziemlich sicher das mehr Jugendliche trinken als spielen.
 
Ich weiss nicht wieviele Jungendliche statistisch trinken, aber es ist erst ab 16 und dann auf Partys. Hier geht es um Killerspiele die täglich stundenlang gespielt werden von Kindern (ab 12) und hier wird Verhalten gelernt. Das alles trifft auf den Alkoholismus nicht so sehr zu. Außer Alkoholiker (kein Volksproblem hier) versinken Jugendliche nicht jeden Tag im Rausch. Killerspiele betreffen fast jeden. Mädchen nicht, aber Jungs. Zunehmend mehr Mädchen auch.

Noch mal für alle:
Es geht um die Prägung beim Spielen

Es geht um das Lernen von Strategien.

Es geht nicht, um andere Drogen oder Ausflüchte, diese sind schlimm und ungesund, haben aber
andere Gefahrenquellen. Eine Flasche Alkohol läßt mich manches kurzzeitig vergessen, sie mimt mir aber nicht,
wie ich ein Konflikt löse. Für gewöhnlich hat sie gar keinen modellhaften Charakter.

Wir drehen uns wirklich im Kreis. Aber an dem Punkt ist es doch verständlich. Hier geht es um einschneidende persönlichkeitsbildene Prozesse.
Deswegen doch das Gefahrenpotential.

EInmal Charakter gebildet, so wird es schwer umzusatteln. Ein ALkoholiker kann ja noch trocken werden. Für gewöhnlich hat er seinen Charakter
nicht vom Alkohol.
 
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Alkohol und Jugendliche

“Schätzungsweise jedes 350. Neugeborene kommt in der Bundesrepublik mit einer unheilbaren Krankheit zur Welt – der Alkohol-Embryopathie (AE): zu klein und zu leicht, mit Fehlbildungen im Gesicht und Störungen im Gehirn. Bei etwa 30.000 jungen Menschen hierzulande ist die Chance auf ein normales Leben schon im Mutterleib ertränkt worden.” {2, 110}

“Herbert Ziegler (1980) von der Deutschen Hauptstelle gegen die Suchtgefahren weist an anderer Stelle darauf hin, dass 60 Prozent der Jugendlichen in der BRD (man schätzt die Zahl der offenkundigen Alkoholiker unter ihnen auf 100.000) ihre ersten Erfahrungen mit Alkohol im Elternhaus machen, dass ihr Trinkverhalten im wesentlichen also von Vater und Mutter bestimmt wird.” {1,40}

“Man hat ausgerechnet, dass fast 50 Prozent der über 16jährigen Bundesbürger täglich mehr als 80 Gramm reinen Alkohols konsumieren, eine Menge, die nach Ansicht von Fachleuten allmählich einen Leberschaden hervorrufen muss.” {1, 56}

“So haben neueste Untersuchungen des Münchener Max-Planck-Instituts für Psychiatrie ergeben, dass bereits 6% aller männlichen und 7% aller weiblichen 14- bis 15-Jährigen einen schädlichen, also übermäßigen Gebrauch von Alkohol haben. Bei den 20- bis 25-Jährigen liegt dieser schon bei 21% der Männer und 11% der Frauen, und – was entscheidend ist – diese Werte liegen deutlich höher als vor einigen Jahren.” {3, 29}

“Alarmierend ist aber die Aussage des Essener Biologen Dr. Axel Leibstein: ‘Beginnt der Alkoholmissbrauch mit 25 Jahren, braucht er durchschnittlich 10 bis 12 Jahre, ehe es zu einer Abhängigkeit kommt. Beginnt der Missbrauch dagegen schon mit 15 Jahren, dauert der Übergang in eine Abhängigkeit im Mittel nur fünf bis sechs Monate.’ (Eltern, 7/97)” {3, 30}

“Mehr als 99% der Heroinkonsumenten hatten zuvor Alkohol und Nikotin konsumiert.” {3, 44}

“1,8 bis 2,0 Millionen Kinder leben laut Schätzungen der Guttempler mit alkoholkranken Eltern.” {4}

“Rund zwei Millionen Kinder im Alter bis zu 18 Jahren müssten mit der Alkoholabhängigkeit eines oder beider Elternteile leben.” {5}

auszug um es abzukürzen aus :

http://www.drogen-aufklaerung.de/fakten-zu-alkohol
 
@ Soyran

Wieviele Menschen sterben am Alkoholismus? Und wieviele sterben daran dass ein Jugendlicher Amok läuft? Wo sollte man da zuerst ansetzen? Alkohol ist zum Leben genauso unnötig wie "Killerspiele". Nur auf Alk zahlt man Steuern. Da wird kein Politiker wirklich ernsthaft dran gehen. Obwohl sehr viele Menschen daran sterben und das auf wirklich elende Art.

Es ist gut vergleichbar denn es ist ja Jugendlichen nicht erlaubt Alkohol zu trinken. Erwachsenen aber schon. Wie viele Jugendliche trinken? Auch da haben dann die Eltern versagt. Die Eltern leben das teilweise auch täglich ihren Kindern vor. Sie trinken zu Hause ein Bierchen. Alkohol ist ein Nervengift. Alkohol ist viel schädlicher als "Killerspiele". Und trotzdem nicht für Erwachsene verboten. Wirklich seltsam.

Vergleichbare Beispiele gibt es noch mehr. Doch wer nicht sehen mag der wird es auch nicht.
 
ok, ich habe ja gesagt, dass ich nicht weiss, wieviele statistisch trinken. Mag sein, dass viele trinken.

Doch sie nüchtern aus und haben auch dann einen klaren Kopf. Es geht aber darum, dass gelerntes Verhalten zur Person gehört und bei solchen Menschen hilft ausnüchtern nichts,
da das unbewußte Prozesse sind. WIe wenn du einen Hai vor dir hast und ihm erklären willst, dass er zum Vegetarier werden soll.Soetwas wie ein Grundgewissen gibt es genetisch nicht.
Der Mensch ist das, was man aus ihm macht.


Das hat aber mit dem erklärten Problem bei Killerspielen wenig zu tun. Alkohol ist eine Ausflucht, aber kein Medium Verhalten zu lernen.


Zum letzten mal:

Es geht darum, dass hier jugendliche falsches Verhalten lernen und dass Nicht-Amokläufer auch Verhalten aus Spielen lernen, dass sie sich jeden Tag lange dieser Gewaltschule aussetzen.


Selbst wenn sie keine Amokläufer werden (habe ich nirgens behauptet) verbauen sie das gelernte in Ihre Person. Resultat ist ein gesellschaftlicher Einschnitt.
Ich will in so einer Gesellschaft nur ungern leben, da das Deutschland flächendeckend betrifft. Äußert sich ja schon jetzt im Vokabular, dem Verhalten, das zu deutlich an Games erinnert.
 
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Es geht darum, dass hier jugendliche falsches Verhalten lernen und dass Nicht-Amokläufer auch Verhalten aus Spielen lernen, dass sie sich jeden Tag lange dieser Gewaltschule aussetzen.


Selbst wenn sie keine Amokläufer werden (habe ich nirgens behauptet) verbauen sie das gelernte in Ihre Person. Resultat ist eine gesellschaftlicher Einschnitt.
Ich will in so einer Gesellschaft nur ungern leben.

@ Soyran bitte nicht schreien, ich höre gut;)

Das du in so einer Gesellschaft nicht gerne lebst das versteh ich gut. Und auch da bin ich mit dir einig. Auch ich lebe nicht gerne in so einer Gesellschaft.

Nur die Ursachen werden durch solch ein Verbot nicht beseitigt. Darum geht es. Und ich glaube auch du hast das mittlerweile erkannt.
 
ne, schreie nicht, sondern plakatiere!

Ich habe doch gesagt, dass es die Ursachen nicht löst, aber meiner Meinung nach schlimmes verhindert. Etwas das man nicht ändern kann, nämlich einen schlimmen Charakter.

Dass Probleme zwar bleiben, die Menschen aber in einer weitaus besseren Ausgangslage sind sich ihnen ohne Killerspiele zu nähern, als in der Ausgangslange mit Killerspielen.

Killerspiele oder Spiele allgemein haben den Charakter die Welt zu simulieren und STrategien zu leben und zu lernen.
 
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@ Soryan

Nur mal so eine Anmerkung am Rande:
Inwiefern schützt ein Verbot für ERWACHSENE die Jugendlichen vor der unerwünschten Prägung durch 'Killerspiele'?
Gegen verbindliche Altersfreigaben (d.h. ein Verbot für Jugendliche) spricht sich ja kaum jemand aus. Der Streitpunkt ist, dass die Spiele auch für Erwachsene verboten werden sollen.
Einmal ganz abgesehen davon, dass das Verbot an sich in jedem Fall wenig sinnvoll ist, da es leicht umgangen werden kann udn die Einhaltung nicht kontrolliert werden kann. Aber dies wissen ja selbst die Initianten.
 
ne, reicht jetzt steht oben auf der Seite. Mehrmals erklärt.
Ergänzung ()

Nein, weil Erwachsene Pflichten haben, nämlich die Kinder vor Killerspielen zu schützen.
Kinder sind nicht mündig und machen DInge falsch, die DInge die sie falsch machen, prägen die Kinder. Bei Erwachsenen ist das nicht in dem Umfang gegeben, weil sie eine gefestigte Persönlichkeit haben.

Deswegen will man dadurch Jugendliche schützen, da sie dann nicht mal über Erwachsene, die ihre Pflichten verletzten, an Killerspiele rankommen.
 
Ich habe doch gesagt, dass es die Ursachen nicht löst, aber meiner Meinung nach schlimmes verhindert. Etwas das man nicht ändern kann, nämlich einen schlimmen Charakter.

Ein "schlimmer Charakter" der bereit ist zu töten wird also deiner Ansicht nach ein Problem haben, sich illegal ein Spiel zu besorgen das er haben möchte? Grübelt. Das leuchtet mir irgendwie nicht ein.
 
ein schlimmer Charakter, der durch ein Spiel nicht völlig schlimm, aber schlimm geworden ist, indem er Falschverhalten gelernt hat, nämlich sich aggressiv behaupten zu müssen z.B.
oder beleidigend zu sein oder oder oder. Dazu noch die Bestärkung aus seinem Umfeld, da meistens so ein SPiel vom gesamten Freundeskreis auch noch gleichzeitig gespielt wird.Das muss ja nicht penetrant sein.
Rauhes Verhalten kann sich im abgestumpfteren Umgang schon äußern.

Ein bereits Drogendabhängiger hat auch keine Probleme sich weiteren Stoff zu besorgen.

Ariana: Es wird dadurch lächerlich, da du wie wild nach Lücken suchst. Aber zentral ist meinem Agrument nicht beizukommen, deswegen ist es witzlos von links und rechts zu kommen.

Schon mal Gespräche im TS mitverfolgt? Gespräche vor Spielen, Gespräche nach Spielen?
 
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@ Soyran

Ich gehe auf deine Argumente ein und schreibe meine Meinung dazu, sowas nennt man landläufig eine Diskussion.

Doch ich werd mich nun ausklinken. Du darfst deine Meinung gerne behalten. Es ist in unserem Land gottseidank noch nicht "verboten" unterschiedlicher Meinung zu sein.
 
Entschuldige dass ich mir deinen fünfseitigen Monolog nicht vollumfänglich zu Gemüte geführt habe ;)

Deine Argumentationsstruktur ist im übrigen irgendwie sinnbefreit und selbst den Teil, den man halbwegs rekonstruieren konnte, leuchtet nicht ganz ein:

Du glaubst also, dass ein Verbot für Erwachsene aus Jugendschutzgründen Sinn macht, weil dann die Kinder nicht über die Erwachsenen an 'Killerspiele' rankommen.
Mal ernsthaft... wie stellst du dir das vor. Kind geht zu Papa und sagt ihm "Kauf mir bitte mal 'Superslayers Bloodfest', ja, genau, das mit dem abgehackten Kopf auf dem Cover und dem grossen roten 'ab 18' Aufkleber". Wenn ein Vater (oder eine Mutter) dann tatsächlich das Spiel fürs Kind kauft, dann hat er entweder ein grosses Vertrauen in den gefestigten Geisteszustand seines Kindes (vermutlich zurecht!) oder er ist dermassen verantwortungslos, dass das Killerspiel vermutlich das kleinste Problem bei der psychischen Entwicklung des Kindes sein dürfte. Auf jeden Fall, so hoffe ich, dürfte es sich hier nur um extreme Ausnahmefälle handeln.
 
du lachst, dann schaue mal, was bei den Kindern in deinem Umkreis gespielt wird.

Auch Raubkopien werden zurückgehen, da die flächendeckende Verfügbarkeit nicht gewährleistet sein wird. Englische Versionen für 12 Jährige eher uninteressant. Zudem bräuchten sie wirklich eine gewisse Reife, um an die Sachen aus dem Internet zu kommen.
CD-Key-Keygen etc...

WIeviele 12-Jährige spielen CS in zweiter Generation. Bruder hat es auf dem Rechner. Vater hat es auf dem Rechner. So einfach kann es dann gehen. Im Freundeskreis Weitergabe.
Möglichkeiten gibt es genug. Ohne aber offiziellen Handel wirds erheblich schwieriger, da es wirklich um Jugendliche geht.

Oftmals sind diese SPiele nicht mit solchen Titeln behaftet und Oma interessieren Titel eh wenig. Bruder geht und kauft.
Ach, das kennt doch jeder.

Zudem höre ich selten von Spielen, die nicht in Deutschland erscheinen. Die sind schlichtweg uninteressant, da SPiele Identifikationscharakter haben und
eine Gemeinschaft spielt die Musik. PC-Magazine würden sowas nicht testen wenn es vorboten wäre. Das Bewußtsein dafür und die Lust darauf entstehen dann nicht so sehr.
 
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Du glaubst es ist schwieriger, sich via Internet oder auf dem Schulhof ein Raubkopiertes 'Killerspiel' zu besorgen, als seine Eltern davon zu überzeugen, dass sie einem etwas kaufen sollen, weil mans selbst nicht kaufen kann, da draufsteht, dass es ab 18 ist?
Das halte ich nicht für sehr realistisch.

Ausserdem werden die raubkopierten Versionen ja nicht Englisch sein. Deutsche Übersetzungen werden schliesslich für den deutschen Markt angefertigt, nicht für den Schweizerischen ;)

Für Jugendliche wird die 'flächendeckende Verfügbarkeit' an Raubkopien höher sein als an Originalen - egal ob die Originale nur für Jugendliche oder auch für Erwachsene verboten sind.



Aber um das Ganze Thema mal wieder in etwas sinvollere und pragmatischere Bahnen zu leiten:

Ich persönlich vermute momentan, dass sich das Gesetz in der Realität nicht gross Auswirken wird. Mit etwas Glück werden die PEGi-Angaben - gemäss Motion Hochreutener - endlich verbindlich (wobei sich der Handel de facto ja grösstenteils schon seit den 90ern an USK/PEGI hält). Das Verbot - Motion Allemann - wird wohl nur ganz wenige Spiele treffen, die tatsächlich für niemanden einen Verlust darstellen. Dies einerseits, weil selbst Frau Allemann nur von 'etwa einem Dutzend Spiele' spricht und andererseits, weil die Exekutive von dem Verbot ja alles andere als begeistert ist und es demnach kaum übertreiben wird.
Problematisch finde ich nur das Risiko, dass sich aufgrund der zu schwammigen Formulierung trotzdem Hardliner-Positionen durchsetzen könnten, wodurch die Gefahr bestünde, dass auch schützenswerte Kulturgüter (Beispiel: Deus Ex) von der Zensur betroffen sein würden. Diese Gefahr schätze ich momentan aber wie gesagt als eher gering ein.
Trotzdem muss man wachsam bleiben, denn es bestehen bisher unerklärte Widersprüche zwischen Aussagen von Frau Allemann wie "Es wird sich wohl um etwa ein Dutzend Games handeln" und Aussagen die auf der Website des VGMG (in dessen Vorstand Frau Allemann sitzt) stehen wie "Darüber hinaus müssen Computerspiele, in denen mit vorsätzlicher Tötung Spielerfolg erzielt wird, gänzlich verboten werden." Gemäss der zweiten Aussage, müssten nämlich nicht 'ein Dutzend' sondern so gut wie alle Spiele, darunter auch Schach, verboten werden.
 
Ich habe doch gesagt, dass Weitergabe weit verbreitet ist. Auch in DE wird aber an Killerspielverbot gedacht. Deutsche Versionen werden rarer. Ich würde nicht nur Zensur einführen lassen, sondern generell gewaltverherrlichende Spiele verbieten.

Dann wird es nicht mehr gesunde, aber zumindest mehr Jugendluche mit Schulabschluss geben, die nicht ganz verdorben sind.

Mein Fazit. Für mich endet es hier. Alle, die es interessiert, können einige Seiten vorher, die entscheidenden Stellen nachlesen, in denen es um menschliche Psyche geht. Die beschriebene Theorie ist richtig.
 
Naja, so kann man der Einwanderung auch Herr werden. ;)
Ergänzung ()

Gohst schrieb:
Da meinte ein Ständerat (FDP) im Interview noch:
"Ich denke nur ein ganz kleiner teil der Jugendlichen spielen solche Spiele, daher wird das Verbot niemanden weh tun".

Das ja eigentlich der Punkt! Solche Spiele gehören in die Hände von 18+ - ergo spielen das Spiel nur wenige Jugendliche. Dann muss man aber auch fragen, wieso wird das Verboten wenn eh nur die Erwachsenen (und das sind nicht wenige) solche Games zoggn?

Die Verkaufszahlen von MW2 sprechen für sich... aber so ist Politik. Naja, so langsam werden die wirklich dumm schauen, wenn die ganzen Zocker endlich mal an die Urne gehen.
 
Ich halte eigentlich alles, was nicht behaupten kann mehr gesunde Menschen zu erzeugen für schlecht. Bildung kann nur Mittel zum Zweck sein meiner Meinung nach.
 
Als Nachtrag zu meinem Beitrag vom Freitag noch der Hinweis, dass die Organisation "Pro Juventute" (Eigendefinition: "private, politisch unabhängige, konfessionsneutrale und schweizweit tätige Stiftung", wird 2012 100-jährig) Verkaufsverbote ablehnt. O-Ton: "Pro Juventute fordert, die Medienkompetenz von Kindern und Jugendlichen zu stärken und einheitliche Regelungen für Computergames zu erlassen statt sinnlose Generalverbote." Quelle .

@Soryan: (OT)
Es ist leider nicht das erste Mal, dass du mit deinem inhaltlich und aussagemässig kaum nachvollziehbaren psychologischen Kuddelmuddel eine Diskussion monopolisierst und damit abwürgst. Deine Überzeugungen seien dir unbenommen, jeder kann denken, was er will.

Aber deine Art zu kommunizieren, ist schwer erträglich. "Du schreibst Mist" vs. "Ich weiss, wie es ist".

Es ist schön, wenn du von dir und deinen Ansichten überzeugt bist. Aber wenn du nicht bereit bist, andere Meinungen oder Ansichten als relevant gelten zu lasen, frage ich mich wirklich, warum du dich an diesen Diskussionen beteiligst.

In einem Gespräch bzw. in einem Diskussionsforum geht es darum, Meinungen und Argumente auszutauschen - und nicht darum, allen andern klar zu machen, dass sie keine Ahnung haben.
 
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