Kleiner Einplatinencomputer mit LAN-Buchse mehr als 1 GBit

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dalini schrieb:
Der RPI4 kann nicht mehr als 1 GBit/s, da hilft auch kein übertakten, kühlen oder sprengen nicht.

Anstecken und hoffen, dass mehr rauskommt :)
Amazon 2,5 GBe USB3 Adapter
dalini schrieb:
Ja, der RPI4 erkennt diesen und zum Testen reicht er wirklich.
Ok vielen Dank für diese wertvolle Hilfe. Dann werde ich mal sehen ob ich eventuell über die 1 GBit/s komme und werde dann hier weiter berichten.

LG!
 
Wenn ich meine persönliche Meinung äußern darf: Selbst 30 Euro halte ich für rausgeschmissenes Geld. Ob nu 920, 950, 1000 oder 1190 Mbit/s ist doch vollkommen egal (zumal letztere eh nur die Sync-Geschwindigkeit der Fritzbox sind und längst nicht voll nutzbar sein müssen).

Was erhoffst du dir davon, außer dass du dir nen Keks bei Speedtests freuen kannst? Spüren wirst du den Unterschied nicht im geringsten.
 
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Raijin schrieb:
Wenn ich meine persönliche Meinung äußern darf: Selbst 30 Euro halte ich für rausgeschmissenes Geld. Ob nu 920, 950, 1000 oder 1190 Mbit/s ist doch vollkommen egal (zumal letztere eh nur die Sync-Geschwindigkeit der Fritzbox sind und längst nicht voll nutzbar sein müssen).

Was erhoffst du dir davon, außer dass du dir nen Keks bei Speedtests freuen kannst? Spüren wirst du den Unterschied nicht im geringsten.
Genau diesen einen Keks erhoffe ich mir. Weiter nichts. Ich will wissen, wieviel da an meiner Leitung ankommt. Das ist ja der Sinn dieser ganzen Zirkusveranstaltung hier :-) Und die darf gerne 30 Euro kosten. Ich mache ja den Test nicht nur 1x sondern alle 3 Stunden.
 
@m5space
Die 30€ halte ich jetzt für nicht schlimm. Immerhin kann man den Adapter auch an anderen Systeme ausprobieren bzw. man hat schnell mal eine Ersatznic zur Verfügung, falls mal eine Onboard Nic nicht will.
Da finde ich ins Kino gehen viel schlimmer. 30€+ für zwei Personen bei einer 0815 Geschichte :lol:
 
m5space schrieb:
Genau diesen einen Keks erhoffe ich mir. Weiter nichts. Ich will wissen, wieviel da an meiner Leitung ankommt. Das ist ja der Sinn dieser ganzen Zirkusveranstaltung hier :-) Und die darf gerne 30 Euro kosten. Ich mache ja den Test nicht nur 1x sondern alle 3 Stunden.
Alle 3 Stunden bedeutet aber auch, dass du alle 3 Stunden während des Speedtests ggf. kein Internet hast. Je nachdem wie priorisiert wird, wird so alles durch den Pi gebraucht und du hast keine Bandbreite mehr für andere Geräte übrig.
 
Pako1997 schrieb:
Alle 3 Stunden bedeutet aber auch, dass du alle 3 Stunden während des Speedtests ggf. kein Internet hast. Je nachdem wie priorisiert wird, wird so alles durch den Pi gebraucht und du hast keine Bandbreite mehr für andere Geräte übrig.
Naja, diese 5 Sekunden alle 3 Stunden werde ich irgendwie verkraften ;-)
 
Mir erschließt sich der Sinn ebenfalls nicht. Darf man fragen, wieso Du das machst? Zumal du je nach Auslastung deines Providers / des Internets / der Server sowieso Schwankungen hast, die durch das Raster deiner Messungen fallen. :confused_alt:
 
m5space schrieb:
Der Testserver in Passau liefert 10 G, mach dir da mal keine Sorgen :-)
Sorgen mache ich mir darüber bestimmt nicht ;)
 
Na dann isses ja gut ;) Der Sinn dahinter: Gar keiner :D Einfach aus Spaß am Herumbasteln.
 
Sooooo, es gibt Neuigkeiten. Ich habe mir jetzt einen 2,5-G-Adapter bestellt und diesen erstmal am Laptop getestet. So weit so gut, direkt über LAN an der Fritz!Box angeschlossen messe ich 1060 MBit Downloadgeschwindigkeit.

Am Raspberry jedoch nur 333 MBit/s. Liegts eventuell an den USB-Buchsen? Ich habe bei "blau" eingesteckt, also bei den schnellen. WiFi ist am Raspberry ebenfalls deaktiviert, nicht dass die Messungen versehentlich über WLAN laufen.

Zusätzlich am Raspberry steckt noch ein USB-C auf USB Adapter, weil ja der 2,5-G-Adapter nur einen USB-C-Anschluss hat. Könnte auch hier die Fehlerquelle liegen?

Tja, was nun?
 
m5space schrieb:
Geht der Adapter auf einem normalen PC mit Fullspeed?
Liefert das Netzteil genügend Saft, da 2.5G bisschen mehr Power braucht.

Hier ansonsten eine Anleitung, siehe den letzten Beitrag
Link
 
Der erste Test sollte stets im lokalen Netzwerk erfolgen, weil Speedtests im Internet ungeeignet sind, um die lokale Netzwerkgeschwindigkeit zu testen - auch wenn der Online-Speedtest 0,43 Nanosekunden zuvor an einem anderen Gerät volle Geschwindigkeit gezeigt hat. Einen 2,5 Gbit-Adapter testet man daher mit einer 2,5+ Gbit Gegenstelle zB mittels iperf oder auch netio. So ist sichergestellt, dass die Messung die tatsächliche Geschwindigkeit des Adapters bzw. des Netzwerksegments darstellt und nicht durch einen potentiell ausgelasteten Test-Server im www limitiert wird.



Die 4 USB-Ports des PI4 sind soweit ich weiß über einen separaten Controller angebunden, der seinerseits für alle USB gemeinsam mit 4 Gbit/s am SoC angeschlossen ist. Es kann also durchaus sein, dass da für einen einzelnen USB-Port keine 2,5 Gbit/s zur Verfügung stehen. Knapp 330 Mbit/s sind jedoch trotzdem etwas wenig, aber hier berichtet jemand von ähnlichen Problemen (290 Mbit/s). Ich hab den Thread nur kurz überflogen, aber es lag in seinem Fall wohl am Betriebssystem:

Although not 2.5 gigabit, I am able to get about 1.55 gigabit (194MB/s) using Ubuntu Server 20.04 64-bit for the Pi.
(Quelle: raspberrypi.org)

Musst mal selbst nachlesen ob du aus den Infos etwas für dich rausholen kannst.
 
Tja, beim zweiten Befehl hört's dann auch schon wieder auf mit "Es wurden keine Ziele angegeben"

In der Beschreibung steht zwar dass man in den entsprechenden Ordner wechseln muss, aber nicht, in welchen.

EDIT: Habe es mit rpi-update hinbekommen, aber jetzt startet der Raspberry nicht mehr. Also noch mal von vorne und ein neues Image auf die Karte "brennen"...
 
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