n4uti schrieb:
Das Setup der Software übernimmt die Softwarefirma die die Kanzlei-SW herstellt.
Aber bestimmt nicht das ganze Drumrum.
Wie schon angesprochen wurde, was ist mit einem vernünftigen Backup, Desaster-Recovery, Reaktionszeit bei Ausfall der Hardware?
Wenn der Server steht, steht unter Umständen die Kanzlei. Und wenn dann Fristen verstreichen haben auch die Mandanten ihren Spaß.
Wir vertreiben bei uns in der Firma selbst auch Kanzlei-Software und bieten Systemhaus-Leistungen mit an.
Eine Kanzlei kommt schon halb zum Stehen, wenn mal einen Tag lang nicht gedruckt werden kann.
Ich kann Dir auch nur dringend raten zu einem Systemhaus zu gehen bzw Dir von mehreren Angebote einzuholen.
Das Geld für die Hardware ist ja schon da.
Server von einem Markenhersteller, ggf per Leasing um die Initialkosten zu verteilen inkl. Service, dazu einen Service-Vertrag vom Systemhaus (Wartung, Updates), den es sicherlich auch in mehreren Ausbaustufen gibt (Reaktionszeit, Leistungsumfang)
Oder was ganz anderes. Vielleicht hat das Systemhaus auch andere Lösungen parat.