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Test Klipsch T5 II ANC McLaren im Test: Kopfschütteln nicht nur für die Steuerung
- Ersteller Frank
- Erstellt am
- Zum Test: Klipsch T5 II ANC McLaren im Test: Kopfschütteln nicht nur für die Steuerung
M
MujamiVice
Gast
Absolut ein sinnloses Produkt, jetzt schaut es nicht nur bescheuert aus wenn man mit den Dingern rumläuft, sondern man schüttelt den Kopf auch wie ein Wahnsinniger dazu Warum das wieder einen Artikel auf einer Computer Seite bekommt, ist mir ein Rätsel.
P
Pessimist 80
Gast
Für die Kohle gibts nur einen Hersteller den ich bevorzugen würde. Shure, hier bekomme ich wofür ich bezahle, perfekten Sound und Qualität. Ersatzteile für Jahre.
https://www.shure.com/de-CH/produkte/ohrhoerer/aonic5
Mit ANC über Kabel, kein lästiges aufladen.
https://www.shure.com/de-CH/produkte/ohrhoerer/aonic5
Mit ANC über Kabel, kein lästiges aufladen.
Nightmare25
Captain
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- Feb. 2004
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- 3.576
400 Tacken für son paar Lifestyle Kopfhörer. Endgeil !
Ich habe mir für 16 Euro im Sale bei der Amazone ein paar in Ears (allerdings mit Necklace) gekauft und bin so dermaßen glücklich mit den Dingern. Das geile iss, lag ein Code bei und habe jetzt ein zweites Set für Lau dazu bekommen. Der Bass ist so dermaßen Hammer da kahm bisher noch kein Headset mit. Ich habe mein Headset gefunden, die Chinesen können wenn sie wollen.
Ich habe mir für 16 Euro im Sale bei der Amazone ein paar in Ears (allerdings mit Necklace) gekauft und bin so dermaßen glücklich mit den Dingern. Das geile iss, lag ein Code bei und habe jetzt ein zweites Set für Lau dazu bekommen. Der Bass ist so dermaßen Hammer da kahm bisher noch kein Headset mit. Ich habe mein Headset gefunden, die Chinesen können wenn sie wollen.
Ich nutze die Klipsch R6 Bluetooth seit 2016 4-5x die Woche und kann keinen großen Einbruch bei der Laufzeit feststellen. Vllt. 6-7 statt damals 8 Stunden.Hatsune_Miku schrieb:Und nicht zu vergessen das man die nach einigen jahren in die Tonne kloppen kann weil die akkus durch sind.
In der Zeit wären mir normale R6 längst am Kabelbruch krepiert.
Ergänzung ()
Weil Klipsch ein Patent auf die ovalen Tips hat. Die landen bei mir aber auch sofort in der Schublade.DonDonat schrieb:Und wieso liegt hier kein Foam bei? Bei TWS mit ANC ist sowas für unterwegs in Punkto Isolierung ein großes Plus.
DrSeltsam95
Lt. Commander
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- Beiträge
- 1.318
Prolokateur schrieb:Bin ich der einzige der nicht in der Öffentlichkeit wild den Kopf schütteln will nur um einen Anruf entgegen zu nehmen/ein Lied zu überspringen und dafür noch komische Blicke zu ernten?
Semi-OT Rant über die Bedienung:
Wäre fast Amok gelaufen, als ich letztens in nem Museum war, nen Podcast über meine Galaxy Buds Pro gehört habe, das Smartphone zum Aufladen im Rucksack war und plötzlich ein Anruf reinkam, tippe einen der Hörer an und nichts passiert, nochmal versucht, nix, musste es erst umständlich rauskramen um den Anruf anzunehmen.
Habs auch öfters, dass ich pausiere, wieder Start drücke und nichts passiert (obwohl ein nerviger, weil nicht abschaltbarer Signalton kommt), drücke dann auf der anderen Seite und es geht und auch umgekehrt, dann nur auf derselben Seite.
Da gefällt mir die Bedienung der E8 3.0 deutlich besser, ohne nervige Signaltöne und nächster Titel ist doppeltipp rechts und vorheriger doppeltipp links, während es bei den Buds doppel und dreifach antippen ist, egal welche Seite, es selbst umfangreich anpassen zu können, war wohl zu einfach...
Zu diesen hier: kühner Preis, noch teurer als die B&O EQ oder die B&W PI7 mit jeweils 400€ UVP und ich sehe leider wenig Gegenwert, in solchen Preissphären bekommt man schon richtig gute klassische IEM mit mindestens zwei BA-Treibern und auch schon maßgefertigte wie von Hörluchs (würde ich mir eher kaufen und dazu dann bspw. Adapter von FiiO), beim Gros der hochpreisigen True Wireless nur einen jämmerlichen dynamischen und nichtmal aptX LL, danke für nichts!
Und das McLaren-Branding, gut, andere machen auch immer mehr Merch, aber McLaren ist mir mittlerweile bei den PKW suspekt und beliebig, nicht dass ich mir einen leisten könnte, aber die hauen dermaßen viele Modelle raus, dass ich überhaupt keinen Überblick mehr habe und angetrieben werden die eh alle vom selben V8 Biturbo (bis auf den Artura mit V6), da ist selbst Porsche mit solchen Auswüchsen wie 911 Carrera/Targa 4 GTS (bis 997.2 gabs eine Werksleistungssteigerung für die S/4S und dann kam man auf die Idee, daraus ein eigenes Modell zu machen, die GTS) übersichtlicher.
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Fresh-D
Commander
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- Aug. 2010
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Das Karbon und der stilisierte Reifen um das Case gehören auch noch dazu.Damien White schrieb:Zwei Farbtöne und ein Logo sind also jetzt "Rennsportdesign"?
[...]
DJMadMax
Fleet Admiral
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- Beiträge
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Und aus einem Frequenzverlauf, der rein messtechnisch angelegt wurde, könntest du es? ^^ Ich würde mich hingegen tatsächlich als audiophil bezeichnen und gleichzeitig behaupte ich, dass es KEINEN Text und keine Bilder gibt, die von einer klanglichen Eigenschalft vollends überzeugen können. Klar, man kann mit dem Frequenzverlauf bei Rosa Rauschen eine Tendenz aufweisen, aber Musik ist gewiss kein 1khz Mischsignal bei stets gleichem Pegel.MR2007 schrieb:Nur ob sie brauchbar sind, kann ich aus solchen Beschreibungen halt nicht für mich rauslesen
Ein Frequenzverlauf muss, bzw. DARF beim Musikhören auch gewiss nicht komplett glattgebügelt sein, da wird Musik schnell emotionslos.
Letzten Endes entscheidet - sofern alle anderen Kriterien erfüllt sind - ausschließlich das eigene Gehör.
Selbst der Preis ist keineswegs ausschlaggebend für ein gutes, oder eben ein schlechtes Produkt. Das sieht man ja hier beim getesteten Produkt. Daher ist deine Aussage, dass deine Shure-Kopfhörer schon vor Jahren deutlich teurer als die hier getesteten waren, ebenfalls wenig aussagekräftig.
Ich bin generell kein großer Freund vom Musikhören mit Kopfhörern (egal welche Bauart), weil natürlich gegenüber einer standfesten Stereoanlage akkustisch Welten liegen. Dennoch habe auch ich mit verschiedenen In Ears herumexperimentiert und heraus kamen letzten Endes die "billigen" JBL E25BT für lächerliche 30 Euro. Es sind zwar keine "True" Wireless (da sie miteinander mit einem Kabel verbunden sind), aber dafür bieten sie klanglich einen riesigen Spaßfaktor bei gleichzeitig unerwartet hoher Auflösung und Dynamik.
Es gibt also beide Extreme - teurer Ramsch und "billiger" Geheimtipp.
Wo sich die hier getesteten Klipsch einordnen, ist wohl schnell klar, für mich aber wenig überraschend, da sämtliche Standlautsprecher, die ich von Klipsch bisher gehört habe, tatsächlich in die selbe "Design-Bestverdiener-Klang-egal-Sparte" einschlagen.
DJMadMax
Fleet Admiral
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Ganz ehrlich, ich bin froh, dass sie das nicht tun. Und ich halte auch nichts davon, dass andere Seiten das tun, selbst solche, die sich als höchst-audiophil und rein akustisch-verschrieben sehen. Klang ist einfach viel zu subjektiv.Erkekjetter schrieb:CB könnte mal grade bei Tests wie Kopfhörer ein P/L Empfehlung/Sortierung einführen. Bei Graka macht man das ja auch schon. Weil selbst wenn sie technisch an sich in Ordnung wären, wäre der Preis für das gebotene einfach zu hoch, das P/L schlicht unterirdisch.
Das wäre das Gleiche, als würde ComputerBase eine Spiele-Empfehlung nach Grafikpracht gemessen am Kaufpreis geben.
Nochmal: Akustik = subjektiv. Zudem, das mag aber auch eine rein persönliche Einschätzung meinerseits sein: ich vertraue ComputerBase da eher, unabhängig und unvoreingenommen heranzugehen, als so manch anderer Seite.rpsch1955 schrieb:https://www.sempre-audio.at/klipsch-t5-ii-true-wireless-im-test/
Hab jetzt mal blind die 2 ersten ausführlichen Tests verlinkt.
Das lässt mich an Sinn und Zweck der Tests hier zweifeln
Das ist wie mein persönlicher Test zum Logitech G920-Lenkrad (baugleicher Schinken wie das G29, nur eben für die XBox One). Das Ding ist - mit Verlaub - der letzte Haufen Plastikmüll und wurde von mir zurecht im Test abgestraft. KEINE der von mir genannten Mängel wurden jemals in anderen Tests im Netz angesprochen und das Lenkrad erhielt stets Bestnoten... Und dann hat Logitech damals noch meinen Test auf ihrem eigenen Twitter-Account geteilt mit etwa den Worten: "Schaut mal, unser Freund Sven hat unser Lenkrad getestet" - da ist mir ja sämtliche Kraft aus dem Gesicht gefallen. DAS lässt dann echte Zweifel aufkommen!
Die Kunst ist - sowohl im heimischen Stereodreieck, als auch im Car HiFi - immer den "biggest Bang for the Buck" anzustreben. Die dabei gesetzte finanzielle (und auch aufwandsseitige) Grenze legt sich natürlich jeder selbst fest. Car HiFi ist dabei besonders undankbar, weil man schon allein aufgrund der Sitzposition im Auto sowie den unpraktischen Einbaumöglichkeiten und den vielen auf engstem Raum zusammentreffenden Materialien (hoch-reflexives Glas, stark schluckender Stoff) eine möglichst schlechte Ausgangsbasis besitzt.Otsy schrieb:Aus diesem Grunde halte ich hohe Ausgaben in diesem Bereich (ähnlich dem sogenannten Car 'HiFi') für eher wenig berechtigt oder sinnvoll.
Dennoch kann man durch geschickten Einbau (Anwinkeln der Tiefmitteltöner sowie der Hochtöner), durch Verpolen des linken Hochtöners, bzw. generell durch Laufzeitkorrektur (im Idealfall vollaktiv) viel rausholen. Unter'm Strich ist Car HiFi zwar schon teurer, als Home HiFi (zumindest im Grundsatz), aber am Ende läuft es viel mehr auf handwerkliches (und akustisches) Geschick heraus. Equipment für 10.000 Euro bringt nichts, wenn man es nicht vernünftig installiert.
Das ist im Home HiFi zwar ähnlich, aber nicht ganz so dramatisch, weil in der Regel hier schon etwas bessere Ausgangssituationen herrschen, wie z.B. eine halbwegs vernünftige Form des Hörraumes, die Hörposition kann hier in aller Regel stets im Stereodreieck erfolgen, und und und. Aber auch hier geht natürlich nichts ohne das entsprechende Know How, das eben wieder viel mehr wert ist, als die teuerste Endstufen-Lautsprecher-Kombination.
Also... wie schon gesagt, das finanzielle Limit setzt man sich generell immer selbst und es gibt durchaus InEars, die auch solche Preise rechtfertigen. Ich will nicht sagen, dass In Ears für 8 Euro (wie ja in deinem Fall, 2 Paare für zusammen 16 Euro) pauschal Kernschrott sind, aber deiner Beschreibung nach, die nichts weiter als "Bass" und "dermaßen Hammer" kennen, lassen schon ein wenig an deinem akustischen Profil zweifeln.Nightmare25 schrieb:400 Tacken für son paar Lifestyle Kopfhörer. Endgeil !
Ich habe mir für 16 Euro im Sale bei der Amazone ein paar in Ears (allerdings mit Necklace) gekauft und bin so dermaßen glücklich mit den Dingern. Das geile iss, lag ein Code bei und habe jetzt ein zweites Set für Lau dazu bekommen. Der Bass ist so dermaßen Hammer da kahm bisher noch kein Headset mit. Ich habe mein Headset gefunden, die Chinesen können wenn sie wollen.
Alternativ könnte man auch sagen: Seelig sind die Anspruchslosen Ist der Tiefbass denn auch straff, oder wummert er einfach nur unkontrolliert vor sich hin? Gibt es unterhalb von 50, 40 oder gar 30 Hz Resonanzgeräusche? Pegelabhängig? Wie verhält sich der Treiber in deinen InEars bei komplexen Bass-Lines? Ist er in der Lage, eine trockene Basedrum heraus zu bringen, ohne dabei eine gleichzeitig über einen tiefen Octaver gezogene Bassgitarre zu verschlucken?
Ooooooder: ist dir das alles (mit Verlaub) sch**ssegal? Beides ist vollkommen valide ^^ Man sollte sich selbst lediglich darüber im Klaren sein und dann vielleicht lieber nicht versuchen, qualifizierte, akustische Bewertungen abzuliefern.
DJMadMax
Fleet Admiral
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@downforze
Ist auch immer die Frage, wen man da blindtesten lässt. Otto Normalverbraucher von der Straße mit Zufallsprinzip ausgewählt ist natürlich schon etwas anderes, als echte Liebhaber eines jeweiligen Gebiets zum Test vorzuladen.
Mit einem geschulten Gehör kann man schon viel raushören, aber oftmals stellt sich auch die Frage, ob Dinge wirklich "besser/schlechter" klingen im Vergleich, oder ob es einfach nur "anders" klingt und eben nicht gleich "schlecht".
Wie in so vielen Bereichen gibt es auch (und besonders) im Bereich der Goldöhrchen ganz besondere Spezis, die dann lieber mit dem Oszilloskop in der Hand auf kleinste Veränderungen in der Sinuskurve achten, anstatt einfach mal die Musik zu genießen.
Überanalysieren tut niemandem gut - niemals.
Ist auch immer die Frage, wen man da blindtesten lässt. Otto Normalverbraucher von der Straße mit Zufallsprinzip ausgewählt ist natürlich schon etwas anderes, als echte Liebhaber eines jeweiligen Gebiets zum Test vorzuladen.
Mit einem geschulten Gehör kann man schon viel raushören, aber oftmals stellt sich auch die Frage, ob Dinge wirklich "besser/schlechter" klingen im Vergleich, oder ob es einfach nur "anders" klingt und eben nicht gleich "schlecht".
Wie in so vielen Bereichen gibt es auch (und besonders) im Bereich der Goldöhrchen ganz besondere Spezis, die dann lieber mit dem Oszilloskop in der Hand auf kleinste Veränderungen in der Sinuskurve achten, anstatt einfach mal die Musik zu genießen.
Überanalysieren tut niemandem gut - niemals.
MR2007
Commander
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Dann hat man zumindest eine faktische, objektive Basis um Aussagen wie "wenig Bass" zu untermauern und vorallem Kopfhörer untereinander vergleichen zu können und sagen, ob die Kopfhörer wirklich ihr Geld wert sind. Bei mir is das zwar nicht audiophil motiviert, sondern eher durch Hobby Homestudio und auch ein wenig Nerdtum, aber ja, da kann man schon recht viel rauslesen. Und selbst wenn man die nicht versteht, kann man immer noch sagen, die sind vom Verlauf neutral oder ähnlich zu meiner Vorliebe XY. Das ist für mich dann tatsächlich ein entscheidendes Kaufkriterium.DJMadMax schrieb:Und aus einem Frequenzverlauf, der rein messtechnisch angelegt wurde, könntest du es?
Als audiophiler Mensch kennst und schätzt du doch vielleicht auch die Tests von crinacle.com, und wenn nicht kann ich die nur absolut empfehlen. Die haben auch einen extra Artikel über solche Kurven an sich.
Da gibt es nämlich auch den schönen Satz, der meine Eingangsthese gut auf den Punkt bringt:
Perhaps you’re a basshead, so a roll-off below 400Hz would be a huge red flag for you. The purpose of a FR graph is to allow you to objectively see the “signature” of a given headphone or IEM
Das mag für Otto Normalverbraucher zwar jetzt wirklich overkill sein, aber wenn man wie hier bei den Klipsch in den höheren Preisbereich kommt und auch andere Kunden oder hier bei CB Leser anspricht, dann ist eine höhere Messlatte durchaus auch mal sinnvoll.
Gamefaq
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Das ist ja auch nicht der Sinn von allen BT Hörern , egal ob Bügel oder In/Over Ear. Wer meint es Audiophil haben zu müssen wird einen Bogen um egal welches BT Headset machen. Da es AptX (oder verleichbare Konkurrenz) hin oder her immer komprimiert ist.Otsy schrieb:Beim Spazierengehen oder dem Betätigen in Outdoor-Aktivitäten nutze auch ich neuerdings bluetooth-gestützte InEars. Bei diesen bin ich mir allerdings darüber im Klaren, dass sie niemals auch nur im Ansatz an Qualität und 'Sauberkeit' meiner 1990 Pro oder 990 Pro heranreichen können.
Wer nur Musik kabellos hören will dem reichen diese für ~ 25€ !Otsy schrieb:Spielereien und Features wie ANC sind für mich allerdings auch vollständig uninteressant. Aus diesem Grunde halte ich hohe Ausgaben in diesem Bereich (ähnlich dem sogenannten Car 'HiFi') für eher wenig berechtigt oder sinnvoll.
Die 80,- für die kleinen Elite 3 war es mir wert, nachdem die kabelgebundenen Vorgänger an 'Rohrbruch' verendeten. Signifikant mehr würde ich für InEars jedoch nicht ausgeben.
Wer mehr ausgibt der zahlt das mehr explizit für ANC und/oder den Transparenzmodus. Und das ist nicht einfach nur ein Feature oder eine Spielerei wie du es nennst das sind DIE Features überhaupt bei den Geräten die den Preis erhöhen. Das einige Geräte teurer als andere sind liegt zu einem daran das einige Hersteller darüber hinaus einen gewissen Marken Aufpreis verlangen oder wie hier in dem Test nicht einfach nur ein Klipsch T5 II ANC sondern eine McLaren Edition getestet wurde schraubt den Preis exorbitant nach oben...da es nun um ein Lifestyle Produkt handelt anstatt nur um ein Stück Elektronik. Ansonsten gibt es nur wenige Hersteller die diese Bluetooth Chips fertigen bzw. nur einen der explizit namentlich genannt wird und der gleichzeitig auch einen Teil der Technik proprietär entwickelt hat und sich als Lizenz bezahlen lässt und das ist Qualcomm mit dem AptX und seinen Variationen die unterschiedlich hoch den Grundpreis nach oben treiben.
ANC selbst ist aber eine äußerst sinnvolle Entwicklung um seine Ohren zu schützen. Da man dadurch nicht versuchen muss die Geräusche von außen durch immer lauter stellen der Musik zu überspielen und so seine Ohren zu schädigen. Fahr mal regelmäßig Bus & Bahn oder lauf durch eine belebte (Einkauf)Straße. Da bist du froh das du in Ruhe auch leise deine Musik hören kannst bzw. die Kopfhörer nicht mit gewallt auf die Ohren drücken müssen oder tief in den Gehörgang rein müssen damit man halbwegs gegen die Umgebung isoliert wird...
Otsy
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Gamefaq schrieb:Und das ist nicht einfach nur ein Feature oder eine Spielerei wie du es nennst das sind DIE Features überhaupt bei den Geräten die den Preis erhöhen.
Im Falle eines Transparenzmodus gebe ich dir Recht. ANC jedoch konnte ich nun bereits zu diversen Anlässen ausprobieren, und ich halte besagte Funktion für stark überbewertet und in Bezug auf ihren Nettonutzen für Spielerei. Das ist natürlich nur meine persönliche Wertung und Gewichtung, weshalb ich durchaus eine Zielgruppe für ein solches Feature sehe.
Ich denke mal der Mehrpreis resultiert auch sehr oft in der besseren Soundquali.
eine sehr subjektive Meinung, die so wohl viele nicht teilen, vor allem nicht die. Hab die selber, Klangqualität ist im Vergleich zu meinen Jabra BT einfach nur MüllGamefaq schrieb:Wer nur Musik kabellos hören will dem reichen diese für ~ 25€ !
Gamefaq
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Klang ist immer subjektiv. Und solange du für dich nicht zig von den Dingern miteinander vergleichst (wobei selbst das grade bei BT Headsets schwer ist dadurch das du die Lautstärke vorher nicht einheitlich normalisieren kannst, da man dazu neigt das was lauter (vor)eingestellt ist erstmal als besser zu empfinden) so klingen auch die gut. bzw. kommt es gerade bei inEars darauf an ob sie bei einem selbst gut sitzen(bleiben) bzw. generell perfekt abdichten da sonst der klang sehr stark leidet.rpsch1955 schrieb:Ich denke mal der Mehrpreis resultiert auch sehr oft in der besseren Soundquali.
eine sehr subjektive Meinung, die so wohl viele nicht teilen, vor allem nicht die. Hab die selber, Klangqualität ist im Vergleich zu meinen Jabra BT einfach nur Müll
Bulletchief
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Ich würde der Xbox jetzt tatsächlich aber auch einen größeren Mehrwert zukommen lassen.BOBderBAGGER schrieb:400€ ist jetzt nicht sonderlich absurd ne XBox ist auch nicht günstiger und findet sich trotzdem in reichlich Kinderzimmern
Ganz im Gegenteil bestätigt der Vergleich eigentlich nur wie absurd der Preis ist...
Dann ist jeder KH Test also sinnlosGamefaq schrieb:Klang ist immer subjektiv.
BOBderBAGGER
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@Bulletchief
Soll tatsächlich Leute geben die mehr Zeit mit Musik als mit einer Xbox verbringen.
Der Nutzwert eines Gegenstands ist doch stark subjektiv.
Soll tatsächlich Leute geben die mehr Zeit mit Musik als mit einer Xbox verbringen.
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