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Lieutenant
- Registriert
- Apr. 2007
- Beiträge
- 631
Bisheriges analoges Leseverhalten: viel, oft im Bett, immer auf längeren Zugfahrten, am besten gleich mehrere Bücher im Gepäck, für den Fall, dass eins nicht ausreicht, oft schwere Klopper, die eh nur einmal gelesen werden und für die ich nicht extra ein Regal in die neue Wohnung stellen möchte. Daher soll endlich ein eBook-Reader her.
Kindle interessieren mich generell nicht, da ich keine Lust auf Amazon habe und möglichst frei in der Wahl meiner Quellen sein möchte.
Nach etwas Recherche bin ich beim Tolino Vision 6 hängen geblieben. Display, USB-C und vor allem der breite Seitenrand mit den haptischen Seitentasten klingen für mich sehr sinnvoll.
Nun habe ich gesehen, dass die neueren Tolino hardwaremäßig quasi identisch mit den Kobo sind. Äquivalent des Vision 6 wäre das Libra 2. Da die Kobo, "nach dem, was man so liest", eine bessere und flottere Software haben sollen und zudem in weiß verfügbar sind, kämen sie als Alternative für mich in Frage.
Leider finde ich relativ wenig darüber, wie sich die Handhabung im Alltag bei Tolino und den heutigen Kobo unterscheidet und wo es echte Nachteile gibt, insbesondere hierzulande. Tolino hat seinen Fokus logischerweise auf hiesige Buchhändler, folglich empfehlen US-Tester den Kobo. Aber ist man demnach bei uns mit einem Kobo schlechter dran?
Komfort in den Shops auf dem Gerät ist für mich relativ zweitrangig, da ich nicht vorhabe, mit den Readern herum zu stöbern und am besten noch unterwegs auf große Einkaufstour zu gehen. Sowas mache ich wenn dann am PC. Von mir aus werfe ich einfach nur die epub-Datei des erworbenen Buchs via USB vom Rechner auf den Reader und gut ist, je weniger ich verwalten und mich mit Accounts herumschlagen muss, desto besser. Wichtig sind eher komfortables Lesen und eine möglichst uneingeschränkte Wahl meiner Quellen.
Lange Rede, kurzer Sinn – hat jemand Erfahrung mit den neueren Kobo oder vielleicht mit beidem?
Kindle interessieren mich generell nicht, da ich keine Lust auf Amazon habe und möglichst frei in der Wahl meiner Quellen sein möchte.
Nach etwas Recherche bin ich beim Tolino Vision 6 hängen geblieben. Display, USB-C und vor allem der breite Seitenrand mit den haptischen Seitentasten klingen für mich sehr sinnvoll.
Nun habe ich gesehen, dass die neueren Tolino hardwaremäßig quasi identisch mit den Kobo sind. Äquivalent des Vision 6 wäre das Libra 2. Da die Kobo, "nach dem, was man so liest", eine bessere und flottere Software haben sollen und zudem in weiß verfügbar sind, kämen sie als Alternative für mich in Frage.
Leider finde ich relativ wenig darüber, wie sich die Handhabung im Alltag bei Tolino und den heutigen Kobo unterscheidet und wo es echte Nachteile gibt, insbesondere hierzulande. Tolino hat seinen Fokus logischerweise auf hiesige Buchhändler, folglich empfehlen US-Tester den Kobo. Aber ist man demnach bei uns mit einem Kobo schlechter dran?
Komfort in den Shops auf dem Gerät ist für mich relativ zweitrangig, da ich nicht vorhabe, mit den Readern herum zu stöbern und am besten noch unterwegs auf große Einkaufstour zu gehen. Sowas mache ich wenn dann am PC. Von mir aus werfe ich einfach nur die epub-Datei des erworbenen Buchs via USB vom Rechner auf den Reader und gut ist, je weniger ich verwalten und mich mit Accounts herumschlagen muss, desto besser. Wichtig sind eher komfortables Lesen und eine möglichst uneingeschränkte Wahl meiner Quellen.
Lange Rede, kurzer Sinn – hat jemand Erfahrung mit den neueren Kobo oder vielleicht mit beidem?
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