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Kommentar Kommentar: Bezahlmodell in Diablo 3

Mal ganz blöd gefragt:
Wenn man bessere Items braucht, kann man da nicht einfach cheaten (zumindest im Single-Player)?
 
Kann den Autor verstehen... das AH verzehrt das ganze Spiel...

und das Blizzard "selbst" generierte Items im AH gegen Echtgeld verkauft, auf die Idee sind die Herren sicher selbst schon gekommen. ;)

was ich bis jetzt nicht verstanden haben: Warum bekommt Blizzard 15% Transaktionsgebühr wenn man mit Spielegeld bezahlt?? Wo ist da der Sinn? Das hat doch für die keinen Gegenwert! Man bekommt einfach 15% weniger, aber warum? Als Vorbereitung auf Echtgeld-AH?
 
Gades schrieb:
Ich kann zwar verstehen, dass einigen das Auktionshaus und die Folgen für zukünfige Spiele nicht gefallen, aber die allgemeine Kritik find ich ein wenig schwachsinnig (hab jetzt auch nicht alles gelesen).
Niemand muss das AH benutzen. Es ist seine eigene Entscheidung ob er jetzt was im Ah kauft oder es im Spiel sich, zugegebener maßen, mühselig zusammen suchen muss.

Falls jetzt irgendwer mit dem Argument kommt, dass man das AH unbedingt für Inferno braucht. Manche Leute haben es auch ohne geschaft, Wahrscheinlich nur Pro-gamer aber es geht.

Das glaubst du doch selbst nicht. Niemand hat bisher _selffound_ Inferno geschafft. Da kommst du nicht über Akt1 hinaus. Und das hat recht wenig mit Progamer oder nicht zu tun. Skill zählt in dem Spiel im Moment sogut wie nichts. Es geht einfach _alles_ über das gear.
 
Dem Kommentar muss man zu 100% zustimmen!
 
Ich find die Dropraten ok - spätestens wenn man auf lvl 60 ist und sich die Nephalem stacks pro Champion aufbauen kann, droppen immer bessere Sachen.
Andererseits steht im Artikel, dass wenn legendary Items seltener als jetzt droppen würden, aber dafür besser wären, es besser wäre. Ich hab bereits weit über 100std. Spielzeit nhinter mir und noch immer kein einziges oranges Item gedropped bekommen, also imho droppen die eh selten genug ;-)

Ich für meinen Teil find es besser, dass Blizzard die verbissenen "Pro-Gamer" zahlen lässt (wenn auch durch die Hintertür), als alle. Sie hätten nämlich durchaus einfach monatliche Kosten wie bei jedem 0815 MMORPG verlangen können. Sie tun es nicht und dafür bin ich dankbar! Außerdem betrifft "das Problem" ja nur diejenigen die es seelisch anscheinend nicht schaffen sich einzugestehen, dass sie Inferno nicht x Wochen nach dem Release geschafft haben, sondern eben vielleicht erst ein halbes Jahr nach Release.

Ich für meinen Teil bin auf Inferno Akt 2, mit etwas mehr als die Hälfte self found. Es ist schwer und das ist auch gut so :-) Es hat halt nichts vergleichbares in Diablo2 gegeben.
 
Ich bin komplett anderer Meinung. Der Artikel fasst all das zusammen, was man in der letzten Zeit so in den gängigen Foren auch liest.
Ich fragte mich sogar, wann die Verschwörungstheorie aufgegriffen wird, dass Blizzard das AH selbst mit Items füllt bzw. befüllen wird! Und siehe da, kurz vor Ende wirds nochmal eingeworfen! :D

Es werden hier Annahmen gemacht, die m.M.n. nicht zutreffend sind bzw. nicht realistisch erscheinen.

Über Feintuning kann man immer reden, insgesamt halte ich das Konstrukt im Moment aber für sehr sinnvoll!

Über das massive Trading in D2 hat sich auch niemand beschwert. Soll man die ganze Kritik jetzt wirklich darauf hinunterbrechen, dass man sich über den Schwierigkeitsgrad beschwert, der vielen persönlich zu hoch erscheint? Also sorry, sind wir hier im Kindergarten?
Inferno war von Anfang an nie für Casual Gamer gedacht. Für die endet das Spiel vorerst in A4 Hell.

Außerdem darf man nie vergessen, dass Inferno auf Partyplay ausgelegt ist. In einer 4er Gruppe ist es wesentlich einfacher.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sil3nTst0RM schrieb:
Warum bekommt Blizzard 15% Transaktionsgebühr wenn man mit Spielegeld bezahlt?? Wo ist da der Sinn?

blizzard "bekommt" das gold nicht, die nehmen es aus dem umlauf und sorgen damit dafür, dass es zu keiner (hyper)inflation kommt...
 
Das meiste was von meinem Equip in Game gedroppt ist, kam im Coop durch meine Mitspieler. Auch ich habe viele Sachen für die Anderen gefunden und es machte sogar Spass im TS zu hören/sagen hey ich hab was für Dich gefunden schau es Dir mal an.

Leider stimmt es total. In Inferno Akt I hab ich schon solo Probleme...vor allem mit schnellen Gegner :( selbst mit 35k Life und 20K DMG mit Buff sind es sogar über 40K hauen mich die Monster aus den Latschen. Für eine ähnliche Ausrüstung MIT mehr Resi sind richtig viele Goldstücke im AH fällig....da farmt man wirklich nur Gold zusammen, um da ran zu kommen...
 
Andererseits: Wer kann mir eigentlich versichern, dass Blizzard es nicht gerade darauf abgesehen hat und die Dropraten tatsächlich so angelegt sind, dass das Auktionshaus genutzt werden muss?

Ähm das wurde bereits in einem Bluepost bestätigt (hab den leider gerade nicht vorliegen. Also dass die Dropchancen darauf ausgelegt sind, das AH zu forcieren). Ich selber hab bei zwei 60ern bisher selber zwei brauchbare Teile gefunden, die sich selber nutze. Aber 90% der Ausrüstung sind aus dem AH. Und wenn das Echtgeld-AH kommt, wird es die richtig guten Sachen wohl leider auch nur noch da geben.,
 
Kann das ganze so unterschreiben. Bin Inferno Akt2 und komme ohne gutes Gear, welches 10-20 Mille kostet nicht wieter.
 
Ich kann dem Artikel nur zustimmen.

Diablo3 hat nichts mit den alten Tugenden von Diablo zu tun. Das ist einfach nur noch eine große Gelddruckmaschine, und man kann wohl sogar davon ausgehen, dass bei den drops nicht nur nicht geschaut wird, ob das zur eigenen Klasse passt, sondern genau eher das Gegenteil der Fall ist, und bewusst Items mit einer höheren Wahrscheinlichkeit droppen, welche NICHT zur eigenen Klasse passen, damit das AH immer schön mit neuen items gefüttert wird....

Und zum letzten Punkt kann ich auch nur zustimmen. Wenn man bedenkt, wie Geldgeil Activision/Blizzard ist, dann geh ich stark davon aus, dass die selbst items ins Echtgeld-AH packen um ihren Profit zu erhöhen. Merkt ja eh keine Sau, weil dazu ein Insider auspacken müsste, und der wird mit solchen Knebelverträgen in den USA gebunden, dass er danach ruiniert wäre, wenn er auspackt, also hält jeder die Fresse und AB verdient sich dumm und dämlich...
 
Wenigstens spricht es mal einer an. Ich bin dankbar für diesen Beitrag, schon seit längerer Zeit betitel ich zahlreiche Spiele als Pay-to-Win, und bin dabei unter den meisten "erhellten" Gamern auf Widerstand gestoßen. Meine Auffassung besagt, dass jedes Spiel, welches zahlenden Nutzern auch nur einen kleinen Vorteil gibt, P2W ist. Konstruktive Kritik daran kann man jedoch nicht erwarten wenn die Sache eindeutig ist. Um mal eine möglichst objektive Definition zu bekommen (ich zitiere einfach mal Wikipedia):
In Spielerkreisen wird „free-to-play“ oft ergänzt um „pay-to-win“. Viele Spiele sind zwar ohne zusätzlichen Einsatz echten Geldes spielbar, kosten aber unverhältnismäßig viel Zeit, sind mit kostenlosen Mitteln schwerer zu gewinnen oder bieten Nachteile im Wettkampf.
Die angesprochenen Nachteile im Wettkampf sind jedoch das Essentielle. Oft, wenn ein Spiel unverhältnismäßig viel Zeit kostet, ergeben sich automatisch Nachteile im Wettkampf.
 
Ich finde auch, dass diverse Aspekte von D3 ein Griff ins Klo sind und D3 daher niemals so lange motivieren wird wie D2.

Einerseits die angesprochene Schwierigkeit: Die Gegner sind nicht schwer weil sie vorsichtig erledigt werden müssen, sondern einfach weil sie unfair sind. Es gibt genügend Kombinationen von Gegnereigenschaften, die einen sofortigen Tod nach sich ziehen, egal wie gut der Spieler ausgerüstet ist. Das ist nicht schwer, das nenne ich persönlich frustrierend.

Andererseits die Gegenstände: D2 hat Anfangs wirklich miese Unique und Set Gegenstände gehabt und kein Schwein wollte diese haben. Nach der Aufwertung dieser Gegenstände waren sie "the bees knees", also das, wonach alle Spieler lechzten. Legendary items in D3? Bah! Keine einzigartigen Eigenschaften auf den Legendaries, zufällig generierte Stats (nicht Wertebereiche, das ist in Ordnung) und unterdurchschnittliche Schadenswerte, in Kombination mit oftmals viel zu hohen Preisen machen diese Items extrem unattraktiv.

Drittens: Crafting. Wozu braucht man den Schmied wenn es das AH gibt? Der Schmied ist anfangs vielleicht nett, aber später nur noch Dekoration. In D2 war das Crafting IMMER interessant, und auch die Suche nach passenden Rohlingen, was mich zum nächsten Punkt bringt:

Unnütze Items: Grundsätzlich wird jeder Spieler spätestens ab level 10 alle Ausrüstungsgegenstände weißer und grauer Qualität ignorieren weil sie komplett nutzlos sind. Da stellt sich die Frage, wieso sie überhaupt droppen. Lieber wäre mir, wenn stattdessen einfach nichts droppt oder die Labels besagter Items am Boden automatisch ausgeblendet würden. Dann würden relevante Gegenstände mit weißer Schrift auch leichter sichtbar sein, etwa Edelsteine und Heiltränke.

Nächster Punkt: Heiltränke. Was sich Blizzard beim aktuellen System der Heiltränke gedacht hat, kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen. Sie heilen viel zu wenig und die Abkingzeit ist in manchen Situationen einfach nur unfair unf führt zu längerem herumrennen wie ein kopfloses Huhn, um Gegnern davonzulaufen. Außerdem sind sie in Relation zu gefundenem Gold zu teuer.

Letzter Punkt: Maximallevel. Bereits in Hölle erreicht der Spieler ohne große Schwierigkeiten den Maximallevel. Das ist irritierend und unmotivierend. Level 60 Items unterscheiden sich zudem auch ENORM, da alle items aus allen Akten in Inferno für level 60 sind, aber intern höhere iLevels haben.
Alles in allem zu viel verschenktes Potential. Irgendwie hat Blizzard den golden touch verloren, den sie mit D1, SC1, D2 und WoW + TBC bewiesen haben (ja, unterschiedliche Studios). Meiner Meinung waren alle Veröffentlichungen danach eher durchschnittlicher Qualität.
mfg
IRID1UM
 
Zuletzt bearbeitet:
Farm seit einer Woche mit 5er Nepa Buff (insg. über 200% MagicFind) Akt1 Inferno mit Babar und habe bisher 1 Item gefunden das "ok" ist. Babar ist leider die schwächste Klasse in D3. Meine halbe Ausrüstung ist im AH gekauft und ich sehe trotzdem kein Land in Akt2. Brauchbare Sachen droppen Akt3 / Akt4.
Gut gemacht, hab kein Bock mehr. Überlege D3 zu verkaufen..

Übrigends ist D3 im Wiederspruch was Blizzard gesagt hat Solo einfacher. Ich habe das Game für Coop gekauft aber falle mit 3 Mitspielern immer nach 4,1Sekunden (wenn meine Schadensreduzierenden Skills ausgelaufen sind) an Elite in Akt2 um, Solo sind diese teilweise machbar.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vorab: Danke für diesen Seitenhieb, der wirklich gut geschrieben ist und mit Sicherheit nicht aus der Luft gegriffen ist.

Blubber123 schrieb:
Ich selbst habe auf meinen Chars zusammen ~150 Stunden (gut 100 alleine auf einem) und nicht mal Ansatzweise Ausrüstung welche für AKT2 Inferno ausreichen würde).
Grundsätzlich stimme ich den hier geschriebenen Worten des offiziellen Kommentars zu. Vielleicht aber sind einige Spieler des Spieles einfach zu ungeduldig:

  • Ein nicht kleiner Teil der Spieler-Gemeinschaft wollte ein forderndes Spiel und man hat Diablo stellenweise als "Casual-Game" (Einsteigerspiel) verlacht, das mit Gummibärchengrafik daher kommt.
  • Jetzt ist es in Inferno teils extrem schwer und manche wollen direkt nach drei Wochen schon wie geölt dort durch kommen können?
  • In meinen Augen kann man es anders sehen und das Spiel über Monate hinweg spielen und sich langsam aber sicher gute Gegenstände zusammen sammeln. Der Inferno-Modus ist eventuell nicht als unmittelbarer Bestandteil des Spiels gedacht, sondern als letzte Herausforderung für Vielspieler.
  • Wer ungeduldig ist, kann/muss/wird das Auktionshaus benutzen, um jetzt schon und direkt diesen Modus bestreiten zu können.
  • Fragwürdig ist dabei vor allem, dass Blizzard es sich vorbehält, von den Auktionen eine prozentuale Gewinnbeteiligung zu genießen.

=> Es kann ein Stück weit von einem selbst abhängen, ob man sich vom Auktionshaus abhängig machen will. Ich kann jeden Kritiker verstehen.
Allerdings sind wir nicht mehr in den 90ern und die Art der Spiele, wie sie damals aufgestellt waren, wird es leider aus vielerlei Hinsicht & Gründen nicht mehr geben. Abseits von allen Kritikpunkten bereitet mir Diablo 3 viel Freude; was immer weniger Spiele überhaupt noch schaffen.


Meine persönliche Meinung.

blizzard "bekommt" das gold nicht, die nehmen es aus dem umlauf und sorgen damit dafür, dass es zu keiner (hyper)inflation kommt...
Das ist die positive Seite der Medialle.

Letzter Punkt: Heiltränke. Was sich Blizzard beim aktuellen System der Heiltränke gedacht hat, kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen. Sie heilen viel zu wenig und die Abkingzeit ist in manchen Situationen einfach nur unfair unf führt zu längerem herumrennen wie ein kopfloses Huhn, um Gegnern davonzulaufen. Außerdem sind sie in Relation zu gefundenem Gold zu teuer.
Es gibt nicht beliebig viele Tasten auf einem Controll-Pad einer Spielekonsole. Daher die Zeitbegrenzung in der Nutzung. Das ist für mich eher eine rein auf Funktionalität gemünzte Entscheidung und Auslegung. Nervig ist es mit Sicherheit.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sil3nTst0RM schrieb:
Kann den Autor verstehen... das AH verzehrt das ganze Spiel...

und das Blizzard "selbst" generierte Items im AH gegen Echtgeld verkauft, auf die Idee sind die Herren sicher selbst schon gekommen. ;)

was ich bis jetzt nicht verstanden haben: Warum bekommt Blizzard 15% Transaktionsgebühr wenn man mit Spielegeld bezahlt?? Wo ist da der Sinn? Das hat doch für die keinen Gegenwert! Man bekommt einfach 15% weniger, aber warum? Als Vorbereitung auf Echtgeld-AH?


um eine Goldinflation zu vermeiden (was zur Zeit eh nicht klappt) und den Gold pro Ware Preis stabil zu halten.


Zum Kommentar

/Sign

Ich selbst bin mit meinem Mönch in Akt 3 Ende unterwegs und ohne Ah Items welches 90% meines Gears ausmacht würde mich jeder Gegner einfach nur oneshoten.


Problem hab ich damit nicht weil es früher ja auch schon so war nur halt um 3 ecken.

Aber das ist denk ich einfach so wenn man im höchsten Schwierigkeitsgrad voran kommen will.



World of Auction house passt glaub ich ganz gut :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Handel war in Diablo doch schon immer Hauptbestandteil? Nur das es in D3 nun direkt mit einen Auktionshaus verbunden wurde. Ich bin täglich im Auktionshaus bzw. d2jsp wenn das jemanden was sagt? Mir macht genau am Spiel der Handel spaß. Das verkaufen und einkaufen neuer Items das macht Diablo genau für mich aus.
 
ElGrmpel schrieb:
Ich bin ernsthaft überrascht, meine Meinung wird in dem Artikel (fast) komplett wiedergegeben.

Nicht nur deine.

Ich habe nun eine Woche nicht gespielt, weil es mir nur am A... ging :)

Da farmt man Akt1 Inferno und es droppt einfach gar nichts.
Ponly Level Inferno und es droppt einfach gar nichts.
Gehe Akt2 Inferno und werde nur geonehittet^^

Schaue ins AH damit ich was gutes kaufe um Akt2 Solo spielen zu können.
Schuhe usw kosten alle ca. 250k und Waffen mehr als ne Mio Gold.

Ist mir zu blöd :)
 
Selbstständig bin ich bis Akt 2 Inferno gekommen, an weiter spielen ist ab hier nicht mehr zu denken.

Um an gutes Equipment zu kommen, mach ich immer folgendes:
- Wegpunkt von Akt 3 Inferno geben lassen (insofern Iszual tot ist)
- Das Buch für den Hirtenstab kaufen
- Hirtenstab auf Inferno zusammen bauen und vor allem zusammen sparen

- Geheimlevel öffnen (auf Inferno)
- nur hier auf Gegenstandssuche gehen, da hier die Sachen wie in Akt 4 (Inferno) fallen.

- am besten kann man eine ecke frei machen und alle blauen und gelben Gegner später in diese Ecke locken, dann sterben und dann vom Startpunkt aus einen anderen Weg benutzen, mit dieser Taktik kommt man an sehr gutes Equipment ohne das AH zu nutzen. Waffen mit über 1000 DPS habe ich selten gefunden.

Grob kann man sagen, das man nach drei Runs eine Waffe mit über 900 mindestens gefunden hat.

Ab und zu hat man Pech, dass direkt am Start blaue oder gelbe Gegner Gruppen stehen, dann kann man das Spiel nur neu aufmachen, da es keinen Weg gibt diese zu Töten.

Ich hoffe das Hilft hier einigen weiter
 
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