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Kommentar Kommentar: Das Glücksspiel Beutebox gehört reguliert

Schuld sind meiner Meinung nach diejenigen, die sich durch Mikrotransaktionen abzocken und ausnehmen lassen. Deshalb halte ich eine Regulierung für völlig unnötig. Dummheit gehört bestraft und ist kein Grund, den betroffenen aber auch allen anderen Unternehmen uferlose Bürokratie und kaum wirtschaftlich zu stemmenden Mehraufwand aufzubürden. Am Ende steigen deswegen nur die Preise, auch für Nutzer die sich nicht abzocken lassen und keine Mikrotransaktionen nutzen.
 
Ich sehe da einfach keinen bürokratischen Aufwand, vom Beschluss einer solchen Vorschrift einmal abgesehen. Was soll da für Unternehmen "kaum wirtschaftlich zu stemmender Mehraufwand" aufgebürdet werden? Vielleicht wirst du hier einfach einmal konkret, anstatt irgendetwas bloß anzunehmen. Im schlimmsten Fall steigen die Preise für Mikrotransaktionen. Wie schade.

Dummheit gehört bestraft

Man mag sich das immer so hübsch einfach machen. Psychologische Mechanismen beiseite geschoben: Man darf also Menschen so krass wie möglich abzocken, solange sie sich das gefallen lassen. Na dann treten sie näher, irgendetwas findet sich schon für dich :D
 
etking schrieb:
Schuld sind meiner Meinung nach diejenigen, die sich durch Mikrotransaktionen abzocken und ausnehmen lassen. Deshalb halte ich eine Regulierung für völlig unnötig. Dummheit gehört bestraft und ist kein Grund, den betroffenen aber auch allen anderen Unternehmen uferlose Bürokratie und kaum wirtschaftlich zu stemmenden Mehraufwand aufzubürden. Am Ende steigen deswegen nur die Preise, auch für Nutzer die sich nicht abzocken lassen und keine Mikrotransaktionen nutzen.

Hahaha, welche Bürokratie? Als ob es ein Unterschied macht, wie ein Item verkauft wird für die Verwaltung.
Genau sowas ist in solchen Diskussionen das Problem: Leute die keine Ahnung haben werfen Behauptungen in den Raum, weil es ihnen gerade passt. Welche Anhaltspunkte hast du dafür? - Bitte keine Argumente erfinden.

Preise sollen steigen? Warum? Weil sich die Firmen sonst nicht halten könnten? QUATSCH! Schau dir Erfolgreiche Spiele an, die das nicht brauchen: Path Of Exile und Warframe zum Beispiel. Beide Spiele sind viel günstiger als das durchschnittliche F2P Spiel, beide Spiele bieten entweder rein kosmetische Gegenstände an oder leicht Freispielbare Items. Beide Spiele verzichten zum aller größten Teil auf Zufall.

Es ist einfach das Geschäftsmodell für das man sich entscheidet. Beuteboxen sind geil in laufende Systeme zu integrieren. Wenig Aufwand, Hoher Umsatz, dafür meist deutlich kürzere Lebenszeiten der Spiele. (Dafür müssen die meisten Entwickler / Publisher dieser Spiele viel Geld verpulvern versuchen ein vergleichbaren Erfolg zu erzwingen)
 
Bulletchief schrieb:
Das ist falsch.
Unsere Politiker repräsentieren als gewählte Vertreter die gesamte Bevölkerung.
Das ist falsch.
Zum einen ist nicht die gesamte Bevölkerung wahlberechtigt (2017: 61,5 von 82,8 Mio, das sind ca. 74,3%).
Dann geht nicht jeder Wahlberechtigte auch zur Wahl (71,5% bei der Bundestagswahl 2013).
Dann wird nicht jede Stimme eines Wählers gezählt (6,86 Mio. oder 15,7% der abgegebenen Stimmen wurden bei jener Wahl wegen der 5%-Sperrklausel annulliert).
Bei früheren Wahlen war es auch so, dass eine Stimme für eine Partei manchmal gegen sie gezählt hat.

Das alles führt dazu, dass eine Regierungsmehrheit typischerweise nur ca. 30-40% der Bevölkerung repräsentiert.

Bulletchief schrieb:
Ergo ist der Volksentscheid überflüssig.
Insbesondere die 5%-Sperrklausel führt dazu, dass Abstimmungen/Volksentscheide eben nicht überflüssig sind, um den Willen der Bevölkerung zu repräsentieren.
 
AbstaubBaer schrieb:
Kommentar: Das Glücksspiel Beutebox gehört reguliert

boah,
nichts gegen laxen, jugentlichen Tonfall, aber die Ueberschrift tut einfach nur weh...
 
chithanh schrieb:
Das alles führt dazu, dass eine Regierungsmehrheit typischerweise nur ca. 30-40% der Bevölkerung repräsentiert.

Aber würde das was ändern wenn es anders wäre?

Ich behaupte mal da gibt es ein Dilemma:
Die Mehrheit der Menschen in einem Land will etwas was aber für sie selbst schädlich ist. Ein Teil davon ruft daher nach Regulierung durch den Staat und jetzt soll der Staat die Alle vor etwas beschützen was die Mehrheit aber gut findet.

Ist das demokratisch ok? Also wenn am Ende eine Minderheit dafür sorgt, dass die Mehrheit vor etwas geschützt wird was sie eigentlich will, ihr aber schadet?
Ich meine eben so Dinge wie Alkohol, Anschnallgurt, Tempolimit, Versicherungspflicht, ... Ich denke es gibt vieles was die Mehrheit nicht will, aber gut für sie ist und daher trotzdem gemacht wird. In der USA ist das anders, da gibt es z. B. keine Versicherungspflicht und sehr viele dort sind auch dagegen.
Ich finde die Entscheidung ziemlich schwer aus Sicht des Staats wie weit man gegen den Willen der Leute diese schützen darf. Sollte man Lotto verbieten? Tempolimit 110 einführen? Lebensmittel mit mehr als x% Zucker/Fett verbieten? Leute mit einem BMI > x zu mehr Bewegung verpflichten? Das ist alles echt schwierig.
 
Absolut zb die Kisten zu Weihnachten bei World of Warships waren ein Glücksspiel
die Waffenkisten bei Blackops 3 zb. laufen schon wie BARS über den Bildschirm
alles in allem eine bedenkliche Entwicklung
vor allem für Minderjährige und Süchtige
 
gustl87 schrieb:
In dem was Du von mir zitiert hast finde ich überhaupt keinen Vergleich.

Da genügt eben nicht der von Dir zitierte Teil was ja meine Antwort war, sondern es sollte auch das betrachtet werden worauf ich geantwortet habe.
gustl87, du "argumentierts" nur so, ein nicht wirklich passender Vergleich folgt dem Nächsten, vom Uhrenhandel,Gesundheitssystem, Handel mit Spirituosen bis hin zum Lotto, und merkst wohl selber nicht das dort ausnahmslos stark reguliert wird und es Regeln gibt.

Und ich denke gerade den großen Konzernen der USA mit ihren mittlerweile völlig perversen Finanzierungsmethoden kann man nicht genug auf den Deckel geben.
Gerade in der Technikbranche allgemein herrscht so viel Intransparenz....Katastrophe.

ps; Aayph guter Beitrag :).
Ich persönlich schäme mich auch etwas gewisse Titel überhaupt zu spielen, ich nenne keine Namen aber dieses abzielen auf naive Leute oder Leute die nicht so viel Zeit haben und trotzdem mit halten wollen etc.pp, widerlich und auf Dauer auch absolutes schädlich für beide Parteien, weil die eigentlich Qualität des Spiele völlig verloren geht, weil eben das Geld nicht da landet wo es hin sollte.
 
ich finde spiele spiele mit lootboxen sollten von vorneherein mit einem fsk 18 siegel sowie einer Glücksspiel Beschriftung erscheinen. gerade jugendliche hauen teilweise unmengen an Geld in etlichen handyspielen auf den kopf
 
Zuletzt bearbeitet:
habla2k schrieb:
Meine Güte, und uns Befürwortern wirft man vor, dass wir aus einer Kleinigkeit ne große Sache machen? Wenn man euch so liest, könnte man meinen uns steht der Untergang der Demokratie bevor. Dabei will euch NIEMAND hier irgendwas über helfen oder euch eure freie Entscheidung abnehmen, wie kommt ihr nur immer noch auf diesen Gedanken? Regulierung heißt doch nicht Verbot.

Hört doch mal auf mit eurem Stammtischscheiss hier. Und vor allem, hört auf mit dieser völlig falschen Arroganz. Als ob nur bescheuerte auf diese Masche "reinfallen" würden. Ihr seid nicht hochintelligent, nur weil ihr für diese eine Sache kein Geld ausgegeben habt. Immer dieses von oben herab. Ekelhaft.

100% Zustimmung, danke für deine Beiträge hier! Es ist einfach lächerlich was hier die Leute von sich ablassen.

Das Geschäft mit den Lootboxen ist ein komplett unreguliertes Glücksspiel mit dem Milliarden verdient werden. Unreguliert heißt:
- keine Aufklärung über Gewinnwahrscheinlichkeiten (z.B. Chance auf Knife in CS:GO oder Legendary Skin in Overwatch)
- Manipulation problemlos möglich
- kein Jugenschutz

Es ist absurd wenn manche hier schreiben, dass sie ihrer Freiheit beraubt werden wenn der Verkauf von Lootboxen reguliert wird. Genau das Gegenteil ist der Fall, wie schon im Artikel beschrieben (danke an Max Doll), bedeutet eine Regulierung Transparenz und Verbraucherschutz.

Leider wird sich daran wohl so schnell nichts ändern. Müsste schon groß in die Presse kommen damit sich die Politik damit beschäftigt.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
UFO-waRhawK schrieb:
Wie kann man nur nach der Autorität rufen für etwas, dass man freiwillig kaufen oder eben lassen kann. Es ist mir unbegreiflich, zeigt aber deutlich, wohin hier die Reise geht.

Naja - der Gesetzgeber reguliert Glücksspiel im Sinne des StGB nun mal. Meiner Meinung nach kann man durchaus argumentieren, dass hier eine Verletzung von §284 StGB vorliegt.
 
Ich glaube auch nicht, dass massiv im Moment die Dropchancen manipuliert werden. Aber Blizard hat bewiesen, dass es ohne weiters möglich ist und auch schon gemacht wird. Bis jetzt wahrscheinlich noch nicht so drastig.

Aber die Erfahrung lehrt, irgendwann macht einer den Schritt weiter als die Mitbewerber und dann geht der nächste noch weiter. Deregulierten Märkte sind immer gleich.
 
gustl87 schrieb:
Aber würde das was ändern wenn es anders wäre?
Ich denke, viele Dinge wären anders.
So hat in Deutschland eine Minderheit (CDU/CSU) über Jahrzehnte gegen die Mehrheit der Bürger die gleichgeschlechtliche Ehe verhindert. Grund waren Mehrheitsverhältnisse im Bundestag und Fraktionsdisziplin (de facto Fraktionszwang) der jeweiligen Regierungskoalition.

gustl87 schrieb:
Ich behaupte mal da gibt es ein Dilemma:
Die Mehrheit der Menschen in einem Land will etwas was aber für sie selbst schädlich ist. Ein Teil davon ruft daher nach Regulierung durch den Staat und jetzt soll der Staat die Alle vor etwas beschützen was die Mehrheit aber gut findet.

Ist das demokratisch ok? Also wenn am Ende eine Minderheit dafür sorgt, dass die Mehrheit vor etwas geschützt wird was sie eigentlich will, ihr aber schadet?
Ich meine eben so Dinge wie Alkohol, Anschnallgurt, Tempolimit, Versicherungspflicht, ...
Also in der Schweiz gibt es viel mehr direkte Demokratie als hier. Und die einzigen die dort rasen sind Deutsche und Italiener, weil die nicht wissen, wie teuer das ist wenn man erwischt wird...

Und im politischen System in Deutschland sind viele Dinge nicht demokratisch zustande gekommen, das Grundgesetz etwa. An einigen Stellen sieht man das, etwa GG Art. 74(3) der beschreibt, was jede noch so demokratisch gewählten Volksvertreter nicht ändern können.

In anderen Bereichen muss man dann die Menschen von der Richtigkeit der eigenen Auffassung überzeugen. Pluralismus nennt man das.
 
Also bei Gears of War 4 bin ich mir schon relativ sicher dass "Big Data" Telemetrie genutzt wird.

Wenn ich jeden tag spiele und die boxen öffne (alle mit in-game credits erspielt) bekomme ich regelmässig nur low level zeug.
Wenn ich aber mal 3 Tage die finger davon lasse ist in der ersten oder spätestens der dritten Box ein Ergebniss mit der höchsten Rarität dabei, 5 boxen später ist dann wieder alles wie gehabt Grün und gelegentlich mal blau...

Kommt mir eher wie ein AFK timer vor der erzwingt das ein guter Drop kommt damit man angespornt wird weiter zu machen aber so ganz OK finde ich das auch nicht.
 
Die Regierung hat glaube ich mit weitaus größeren Problemen zu kämpfen als dieses hier...

Jeder der ein Spiel kauft kann sich bereits vor dem Kauf darüber informieren ob besagte Miktrotransaktionen oder "Beuteboxen" (was für eine Bezeichnung...) Teil des Spiels sind oder nicht. Zumal man meist sogar die Option hat sich neben dieser "Beuteboxen" das eigentliche Produkt direkt zu kaufen.

Ob das Abzocke ist oder nicht stelle ich mal so hin, schließlich erhält man wissentlich immer irgendetwas im Austausch zurück. So wie einige es hier gesagt haben müssten ja sonst auch all die Sammelkarten (auch hier hat man meist die Möglichkeit die fehlenden Karten direkt zu bestellen) etc. unter Glücksspiel fallen was kurz und knapp gesagt einfach nur lächerlich wäre.
 
Aus der Sicht des Konsumenten wäre es sicherlich wünschenswert zu wissen wie hoch die Chancen sind das jeweilige Item zu bekommen.

Aus der Sicht eines Unternehmens wäre es sicherlich das letzte was man sich wünscht offen zu legen wie viele Kisten jemand hypothetisch kaufen müsste um an Gegenstand X zu kommen.

Aus meiner Sicht finde ich die ganze Debatte lächerlich da der Käufer in diesem Fall Geld ausgibt für ein Prestigesymbol ohne Chance auf einen Gewinn in Form von echt Geld oder Sachpreisen.
Somit ist von vornherein klar das es sich um ein Verlustgeschäft handelt was meiner Meinung nach keiner Kennzeichnung erfordert sondern nur einen winzigen Funken Verstand.
 
Mihawk90 schrieb:
Glücksspiel ist auch freiwillig, und trotzdem reguliert. Fällt was auf? ;)

/edit dazu
Ich bin auch kein Fan von Regulatorien überall, aber wenn Glücksspiel in Spielen für 12 jährige auftaucht wird's problematisch. Ja Eltern haben eine gewisse Fürsorgepflicht. Aber sein wir mal ehrlich, Eltern können nicht alles überwachen und jeder war mal Kind und wusste wie es Eltern nicht mitbekommen bis es zu spät ist.

Ja, nur warum? Ich vermute aus dem gleichen Grund wie bei allen Regularien: der Staat sieht, dass hier Geld zu holen ist. Also wird reguliert, damit sichergestellt ist dass der Staat seinen cut bekommt. Es geht doch nie darum die Nutzer zu schützen. Schon mal im Casino Spielsüchtige gesehen? Oder beim Döner am Spielautomaten? Der wird nicht vor sich selbst geschützt, aber reguliert wurde fleißig.
 
CR4NK schrieb:
Ich bin für die Mündigkeit nicht für Kontrolle.
Daher Geld in die Bildung statt Kontrolle.
Irgendwie passt dein Post nicht zu dem Kommentar. Der Kommentar weist übertragen darauf hin wenn du mit deinen Kumpeln russisch Roulette spielst, dann solltest du zumindest darüber informiert werden, wie viele mitmachen und dass deine Ex-Frau die Pistole rumreicht.
Glücks-/Zufallsboxen sollten zumindest nach ihrem Namen funktionieren und nicht durch Algorithmen fremdbestimmt sein.

JMP $FCE2 schrieb:
Gewinnchance ist gar nicht nötig. Zur Beurteilung von Glücksspielen allgemein reicht an Bildung der alte Leitsatz "die Bank gewinnt immer", und dessen praktische Anwendung.
Schlauer Satz? Nee absolut unpassend. Es ist an dieser Stelle völlig offensichtlich, da reales Geld für eine Pseudoleistung bezahlt wird. Egal ob du einen verrosteten Nagel oder das Mega-Item bekommst, die Bank hat ihren Gewinn schon längst.
Es können ja unterschiedliche Leute auch unterschiedlich bewerten.....was ihnen das ganze Wert ist. Wer sagt, ein gewisses Item wäre ihm den Betrag X wert, dann kann er darum zocken. Allerdings sollte er dann zumindest zwei Sachen garantiert bekommen.
a) Einen fairen Wurf.
b) Eine Möglichkeit abzuschätzen, wie wahrscheinlich dieses Zufallsereignis ist.

Allerdings sollte die Frage gestattet sein, warum überhaupt ein Zufallssystem?

chithanh schrieb:
Das ist falsch.[...]
Das alles führt dazu, dass eine Regierungsmehrheit typischerweise nur ca. 30-40% der Bevölkerung repräsentiert.
Zumindest verpflichtet sich die Regierung per Amtseid die Interessen der gesamten Bevölkerung zu berücksichtigen.


Ansonsten kann ich mich hier nur anschliessen, solche Mechanismen sollten nur in Spiele mit einer Altersempfehlung 18+ existieren dürfen. Und ein Spiel welches eine niedrigere Alterseinstufung hat, darf auch nicht mehr nachträglich in diese Richtung gepatched werden.
Obendrein sollte es verboten sein bezahlte Zufallsereignisse zu manipulieren. Das versteht sich eigentlich von selbst. :freak:
Veröffentlichung der Wahrscheinlichkeiten ist auch eher sinnvoll.


specialsymbol schrieb:
Ja, nur warum? Ich vermute aus dem gleichen Grund wie bei allen Regularien: der Staat sieht, dass hier Geld zu holen ist. Also wird reguliert, damit sichergestellt ist dass der Staat seinen cut bekommt.
Stimmt das Geld ist über Regulierung von Glückspiel viel einfacher reinzuholen wie über andere Steuern. Und das Rauchverbot an vielen Orten macht der Staat auch, damit er dann mehr Geld in der Kasse hat. Ich habe nur noch nicht so ganz verstanden, wie das so geht.
Und die Einschränkung des privaten Waffenbesitz, alles um Geld zu scheffeln. :freak:
 
Zuletzt bearbeitet:
Chancen auf Beute sind völlig irrelevant. Relevant ist aber, dass Glücksspiel nicht frei zugänglich sein darf. Es sind Mini-Casinos, die ein Suchtverhalten anregen und es dann ausbeuten.

Selbst wenn bekannt wäre wie viele Kisten man für item X im Schnitt bräuchte, so ist es nichts anderes als die damaligen "schicke mir 1€, der 1000ste gewinnt was" Spiele. Und die sind auch verboten.
 
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