• Mitspieler gesucht? Du willst dich locker mit der Community austauschen? Schau gerne auf unserem ComputerBase Discord vorbei!

Kommentar Kommentar: Das Glücksspiel Beutebox gehört reguliert

Cool Master schrieb:
Lootboxen sind aber kein Glücksspiel... Glücksspiel ist, wie der Name schon sagt, wenn das Spiel maßgeblich vom Glück beherscht wird. Lootboxen sind aber kein eigenständiges Spiel sondern ein Bestandteil eines Spieles ergo kein Glücksspiel.

Wie schon gesagt müssen hier ganz klar die Eltern an die Fürsorgepflicht erinnert werden.

Dan kann ich ja Glücksspielautomaten in eine Schule stellen, es ist eine Schule und keine Casino und der Taschengeldparagraph greift hier auch

Und wenn wir schon bei Regulierung sind, dan lassen wir die Reguleirung überall weg wen interessiert es schon was in den Lebensmitteln drin ist die wir kaufen sind ja selber mündige bürger.

Ich kann nicht nachviellziehen wie leute sowas verteidigen werdet ihr bezahlt dafür?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ganz großes PLUS an Herrn Doll!

Diese Glücksspielsucht mit Lootboxen gehört dringendst auf den Prüfstand. Der richtige und einfache Weg dafür wäre jegliches Spiel, das so ein Glücksspielelement drin hat mit einer Alterswertung ab 18 zu versehen. Denn genau selbiges gilt auch für andere Glücksspiele.

Wenn dem Publisher das nicht gefällt darf er das gerne ändern.
 
Da kein monetärer Gewinn in Aussicht gestellt wird, handelt es sich auch nicht um ein Glücksspiel, das es zu reglementieren gilt.
 
sry wenns vlt schonmal jemand hier erwähnt hat aber das ist ja das gleiche wie bei BF4 mit den Battlepacks. da hab ich manche Visiere schon zum Xten mal bekommen. auch in von mir gekauften Battlepacks. hab einmal den fehler gemacht und hab mir 5 Gold Packs gekauft gehabt und da war genau der gleiche rotz drin wie in den frei erspielten. dann kommen auch noch die ganzen Hacker dazu und ab Rang 120 hab ich dann aufgehört online zu spielen. darum wird auch zB GTA 5 so gern offline gemoddet. hab bis heut GTA noch nie online gezockt weils dort bestimmt ähnlich ist. also irgwie is immo der wurm drin. grad was online gaming angeht.

anstatt den offline moddern aufn sack zu gehn lieber mal die payware hacker seiten schliessen lassen!!
 
Das gehört nicht nur reguliert sondern verboten. Ich glaube das Prinzip wurde von EA zum ersten mal in Battlefield 4, oder war es battlefront angewendet, mit den Battlepack, zwar gibt es kein Geld zu gewinnen, aber Ingamewährung und Waffen. Denn das ist ja eine Form von Glückspiel und die hat in Spielen nichts zu suchen, das ist eine eigene Sparte und gehört ausschließlich in Spielehallen. Dabei ist es unerheblich WAS es zu gewinnen gibt. Denn jede Form von Glückspiel macht süchtig, und jede Form einer gefährlichen Störung wird zu gefährlichen Sucht. Bisher wurde es ja auch immer noch getrennt, aber das jetzt schon in Spielen anzuwenden ist kriminelle Aktivität, die wissen nämlich ganz genau dass Glückspiel die Jugendlichen eher verleitet als Erwachsene, weil sie leichter für so eine Scheiße empfänglich sind und den Suchtreiz aktiviert. Diese battlepacks muss man nämlich mit Echtgeld kaufen. Damit verderben sie die Kinder. Zumindest gehört das ab 18 Jahren klassifiziert, und dann noch einen Hinweis auf Spiels gedrückt "Glückspiel macht süchtig"

Meiner Meinung nach gehört das vor Gericht. EA ist einfach immer wieder hier das schwarze Schaf, und dann soll noch mal einer über Ubisoft meckern, weil man in ihren Spielen auf Türme klettern soll. EA und Activision gehlört schon lange das Handwerk gelegt. Denn die haben damit angefangen.

https://www.golem.de/news/fragwuerd...mmsten-us-unternehmen-gekuert-1204-90997.html
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich sage schon lange, dass FIFA, Madden und natürlich auch alle anderen Glücksspiele ab 18 Jahren frei zu geben sind.
Die dropchancen sollten trotzdem offengelegt werden.
 
UFO-waRhawK schrieb:
Wie kann man nur nach der Autorität rufen für etwas, dass man freiwillig kaufen oder eben lassen kann. Es ist mir unbegreiflich, zeigt aber deutlich, wohin hier die Reise geht.

Jawoll, direkt der erste Kommentar der auch meine Meinung wieder spiegelt. Jeder kann sich im Vorfeld zu einem Produkt informieren und entscheiden ob er für Leistung X bereit ist Preis Y zu bezahlen.

Ein Kumpel hatte mit mir mal die Diskussion geführt weshalb er keine neuen Karten für BF1 bekommt, ich aber schon. Der Grund dafür liegt im zusätzlichen Content den ich bereit war zu zahlen. Dass sein Spiel dadurch dennoch nicht abgewertet wird hat er nicht verstehen wollen. Er ist das Angebot des Standardgames mit Inhalt Z eingegangen und fühlt sich nun benachteiligt. Unfassbar diese Art zu denken.
 
UFO-waRhawK schrieb:
Wie kann man nur nach der Autorität rufen für etwas, dass man freiwillig kaufen oder eben lassen kann. Es ist mir unbegreiflich, zeigt aber deutlich, wohin hier die Reise geht.

Was ist denn das für ein dümmliches Scheinargument?

Du kannst auch freiwillig in ein Kasino gehen, trotzdem nicht unter 18 Jahren. In anderen Ländern nicht unter 21. Merkst du was? Wohl nicht, viele merken gar nichts mehr, stattdessen lassen sie diese kriminelle Energie schalten und walten. Der Hauptgrund weshalb es so viel Kriminalität gibt!
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich wurde auch schon von meinem Neffen gefragt, ob ich ihm Guthaben schenke. Nicht nur, dass er deutlich süchtig nach Onlinegaming war, sondern er hat durch diese Publisher sein Taschengeld ins Glücksspiel gesteckt.

Der Sohn vom Arbeitskollegen zeigte das gleiche Problem. Er war z.B super glücklich ein 500 EUR Waffenskin erhalten zu haben. Nur ist ein Waffenskin niemals 500 EUR wert und ein Weiterverkauf ist auch nicht möglich.

Ich sehe hier also eindeutig das Problem, dass möglicherweise nur Kinder das Gaming-Glücksspiel finanzieren.
 
Halema schrieb:
Ich wurde auch schon von meinem Neffen gefragt, ob ich ihm Guthaben schenke. Nicht nur, dass er deutlich süchtig nach Onlinegaming war, sondern er hat durch diese Publisher sein Taschengeld ins Glücksspiel gesteckt.

Der Sohn vom Arbeitskollegen zeigte das gleiche Problem. Er war z.B super glücklich ein 500 EUR Waffenskin erhalten zu haben. Nur ist ein Waffenskin niemals 500 EUR wert und ein Weiterverkauf ist auch nicht möglich.

Ich sehe hier also eindeutig das Problem, dass möglicherweise nur Kinder das Gaming-Glücksspiel finanzieren.

Kommt wohl auf das Spiel/die Plattform an. Auf Steam kann man seine Waffenskins verkaufen, klar, man kann sich das Geld nicht auszahlen lassen, aber man kann sich Spiele im Gegenwert kaufen.
 
@AbstaubBaer: Ich möchte vorschlagen, dass Computerbase mit anderen Gaming-Webseiten eine Petition einreicht. Mit genug Stimmen muss der Bundestag reagieren und darüber debatieren.

Ich würde das System folgendermaßen ändern:
- Ein Spiel mit Glücksspielsystemen ist immer ab 18.
- Soll ein Spiel eine niedrige Alterseinstufung bekommen, so muss neben der ab-18-Version eine Komplettversion im Regal stehen, die alle jetzigen und zukünftigen DLCs und Mikrotransaktionen beinhaltet, so dass der Käufer die möglichen Kosten durch nachträgliche Ingame-Käufen beim Kauf schon sehen kann.
- Auf der Verpackung müssen die Kosten stehen, die noch mit der ab-18-Version entstehen können.
- Auf der Verpackung muss stehen: "Dieses Spiel beinhaltet kostenpflichtige Glücksspielelemente. Vorsicht Suchtgefahr!"
- Auf der Verpackung müssen alle aktuellen und zukünftigen Zusatzinhalte erwähnt werden.
- Lootboxen darf es weiterhin geben, diese müssen aber in Summe günstiger sein als Einzelkäufe.
- Der Hersteller muss garantieren, dass alle Inhalte der Lootboxen noch nicht freigeschaltet wurden.
- Der Spieler darf alle Inhalte der Lootboxen zum Vollpreis zurückgeben und sich andere Inhalte für den gleichen Wert aussuchen. Dabei wird aber kein Geld ausgezahlt.
- Nachträgliche Käufe dürfen nicht hochgerechnet teurer sein als das Hauptspiel. Sind im Spiel für UVP 60 EUR 60 Waffen vorhanden, so darf ein nachträglicher Waffenkauf nicht teurer als 1/60 des Vollpreises sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Cool Master schrieb:
Lootboxen sind aber kein Glücksspiel... Glücksspiel ist, wie der Name schon sagt, wenn das Spiel maßgeblich vom Glück beherscht wird. Lootboxen sind aber kein eigenständiges Spiel sondern ein Bestandteil eines Spieles ergo kein Glücksspiel.

Wie schon gesagt müssen hier ganz klar die Eltern an die Fürsorgepflicht erinnert werden.

Falsch, Lootboxen sind mit Echtgeld zu kaufen ohne das eigentliche Spiel gespielt zu haben. Somit ist es gleichzusetzen mit dem Kauf eines Loses und damit Glücksspiel. Kannst ja mal nen Juristen fragen.
 
Also ich spiele z.B. den MyTeam Modus von NBA 2K17 (vergleichbar mit Fifa Ultimate Team und Konsorten) sehr intensiv und ich kann nur sagen: P2W und Glücksspiel sind hier sehr weit fortgeschritten. Viele Spielinhalte werden hinter einer Paywall versteckt und auch Singleplayer-Inhalte mit Relevanz stehen ohne Online-Verbindung nicht zur Verfügung.

Aber bei dem Kartenspiel kann man echt ein Vermögen lassen. Auf dem PC kann man zum Glück die virtuelle Währung "ercheaten", wobei auch das ein wenig zeitintensiv ist. So war es mir möglich, fast täglich die teuersten Lootboxen in einem großen Paket zu kaufen. Und ich kann nur sagen, die Chancen einen guten Spieler zu bekommen waren unterirdisch.

Wer die NBA verfolgt, weiß, dass die Saison zu Ende ist. Ähnlich ist es beim Spiel NBA 2K17. Hier werden alle 2 Wochen neuen Themenkarten eingeführt und die alten ersetzt. Mit dem Beginn der Playoffs sind quasi die High-End Karten eingeführt worden mit Spielerwertungen von 97 und drüber. Dementsprechend begehrt waren die Karten. Und wer konnte damit rechnen, die Chancen waren katastrophal.

Ich habe in der Zeit fast täglich ein großes Paket von 21 Lootboxen geöffnet, wobei ein Spieler aus dieser Themenkollektion garantiert wurde. Nunja, die garantierte Karte war meistens die schlechteste Karte aus der Kollektion, hin und wieder war es die zweitschlechteste. Ich hatte nie das "Glück" eine die High-End Karten zu erwischen, obwohl ich in Summe knapp 300 "Lootboxen" geöffnet habe. Wenn ich das in Echtgeld umrechnen würde, wären das ca. 600€. Wohlgemerkt, in 2 Wochen nur für dieses Themenpaket und ich habe keine dieser High-End-Karten bekommen.

Das Spiel ist anfangs sehr spendabel mit Karten um den Spieler anzufixen. Danach soll man quasi gnadenlos ausgenommen werden. Durch reales Spielen ist es quasi unmöglich diese Summen virtueller Währung zu bekommen. Man kann aber viel Zeit im internen Auktionshaus verbringen und versuchen günstig einzukaufen und teuer zu verkaufen. Man spielt zwar dann kein Basketballspiel mehr, aber das ist ja dann egal :)


Diese Art des Spielens muss meiner Meinung nach dringend reguliert werden. Ich merke selber, dass man immer wieder in Versuchug geführt wird. Man sieht, dass andere Spieler diese High-End-Karten haben oder im Auktionshaus zu horrenden Preisen angeboten werden. Zum Glück habe ich nie einen zusätzlichen Euro verpulvert (eben weil ich cheaten konnte). Ich kann aber durchaus nachvollziehen, dass andere sehr leicht die Brieftasche zücken.
 
Glücksspielsüchtige sollte man schützen. So gesehen finde ich den Kommentar gut.
Es haben auch welche in World of Warships diese putzig benannten "Wichtelboxen" zu Weihnachten mehr gekauft, als sie eigentlich wollten.

Nur mal schaun, ob sie beim nächsten mal Glück haben und der Supergewinn drin ist.
Oder beim nächsten Mal ...
Oder beim nächsten ...


Stimme dem Kommentator voll zu.
 
@Hirtec: Man fördert also die Sucht der Spieler indem man alte Karten durch neue Karten abwertet?

Ich kann mir also sogar vorstellen, dass man gezielt die Superkarten verteilt, damit der Neid der anderen Spieler wächst.

Ich hoffe, dass sich das alles von selbst löst. Am Ende stirbt eher die Spielebranche, da man sich gegenseitig das Geld wegnimmt. Wenn einer 600 EUR in ein Spiel gesteckt hat, hat auch 600 EUR weniger für andere Spiele.
 
JMP $FCE2 schrieb:
Kein Let's Play der Welt kann eine träge, konsolenverseuchte Steuerung oder vergleichbare Spielspaßkiller vermitteln.

Die Lootboxen aus den 100-Lootbox-Videos dagegen dürften in den meisten Fällen gekauft sein.

Schon mal daran gedacht, dass diese "OMFG 10€ Boxes, 500€ REWARD!!!!111" Videos so geschnitten sind, dass man da falsche Vorstellungen vermittelt bekommt? Im Falle von CSGO werden Youtuber von Case Seiten gesponsert, nur Zufall dass die dann öfter mal was geiles haben, richtig? Oder aber, die bekommen bewusst "gute" Cases zugeschleust um gute PR damit zu machen. Aber nein, Blizzard und Valve sind ja herzensgut, die würden niemals sowas machen und wollen nur unser bestes...

Abgesehen davon, wenn du nicht weißt, wie die "Zufälle" zu Stande kommen, bringen dir auch die statistischen Erhebungen der Community einfach null.

UFO-waRhawK schrieb:
Der Staat muss dies, der Staat muss das, Verbraucherschutz ist wichtig... jaja. Wenn der 12jährige 500 Öcken für Boosterpacks ausgibt dann ist es ein Elternproblem und rechtfertigt keine unproduktive Gesamtbevölkerungsparty mit meinen Steuerngeldern. Wann lernen die Menschen endlich mal wieder selbst Verantwortung zu übernehmen anstatt als nach dem großen Bruder zu rufen? Ich hoffe doch schon recht bald, sonst gibt es ein böses Erwachen.

Genau, schön auf die Eltern abwälzen, hauptsache DEINE (nicht etwa unsere) Steuergelder werden nicht dafür verschwendet Mitmenschen etwas gutes zu tun. Anstatt mehr Eigenverantwortung zu fordern, wäre ein bisschen Empathie und weniger Egoismus viel förderlicher für DEINEN Staat, das böse Erwachen kommt eher, wenn jeder nur noch an sich denkt und alles was ihn nicht betrifft als unwichtig erachtet.

Wirklich zum Kotzen, wie manche hier mit polemischem Gemäcker gegen etwas sind, dass sie null einschränken würde. Vergleichbar mit den Leuten die sagen, die Massen an Ausländern die jetzt reinkommen sind ein Problem, obwohl bei ihnen im Dorf nicht ein einziger rumläuft.

Hauptsache dagegen, einfach nur aus dem falschen Gedanken MIR bravem Michel könnte etwas weggenommen werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Halema schrieb:
@Hirtec: Man fördert also die Sucht der Spieler indem man alte Karten durch neue Karten abwertet?

Exakt. Die Spielerkarten, die zum Release veröffentlicht wurden, waren im Vergleich zu heute schlecht. Man hat sogar Spieler zu Beginn schlechter gemacht, damit man mehr Spielraum hatte um neue und bessere Karten zu veröffentlichen (z.B. Stephen Curry oder Lebron James, beides Superstars ihrer Zeit hatten am Anfang eine Wertung von 85).

Und dann begann der perfide Plan aufzugehen. Sukzessive wurden alle 2 Wochen neue Spieler veröffentlicht, die natürlich besser waren als die letzten. So wurde einem ständig eine neue Karotte vorgehalten, der es nachzujagen galt. Wer das Spiel gegen andere halbwegs kompetitiv mitspielen will, wird quasi gezwungen "aufzurüsten". Das ganze wird dann bis zum Ende der NBA-Saison im Mai/Juni durchgeführt. Nach der Sommerpause geht das Spielchen dann mit NBA 2K18 wieder von vorne los.

Wobei ich als Anmerkung hinzufügen muss: 2K hat sich mit diesem Plan selbst ein bisschen übernommen. Durch das ständige Veröffentlichen neuer Karten ist die Luft zum Ende hin für Verbesserungen sehr dünn geworden. Historische Spieler, die vielleicht mal ein Dutzend 3er verwandelt haben, mussten quasi schon eine 3-Punkte-Wertung von 90 bekommen, damit sie als neue "Karotte" durchgehen konnten.
 
JMP $FCE2 schrieb:
Dann kann ich jederzeit nachträglich den Geldhahn zudrehen. Und falls System dahintersteckt, dass später kein nettes Zeug mehr kommt, dann werden viele diese Beobachtung machen, und der verdiente Shitstorm nimmt seinen Lauf.

Gibt es überhaupt Untersuchungen, welcher Prozentsatz der "Opfer" tatsächlich ein Problem hat, und welcher einfach nur eine üppig gefüllte Portokasse ?
Warum muss das Kind immer erst in den Brunnen fallen, bevor man reagiert. Es geht doch garnicht um ein Verbot sondern um Transparenz. Seit Snowden wissen wir, wie BigData mit einem umgeht.( irgendwelche Algorithmen setzen Geschichtsprofessoren auf eine NoFlyListe etc).

Das in einem Computerforen es tatsächlich Leute gibt, die eine Intransparenz förderlich finden, setzt dem ganzen die Krone auf.
 
Wie kann man nur nach der Autorität rufen für etwas, dass man freiwillig kaufen oder eben lassen kann. Es ist mir unbegreiflich, zeigt aber deutlich, wohin hier die Reise geht.

Man darf aber nicht übersehen, dass nicht jeder 20 ist. Bei Kindern ist das eben mit einer Einschätzung, was es da tut schon anders. Also ob es das wirklich einschätzen kann.

Bei Erwachsenen ok. Aber es spielen eben auch sehr viele Kinder. Dann müssen Spiele dann ab 18 sein. Wenn das zum Casino ausartet.

Ich finde ansonsten auch das die Leute da selber Verantwortlich sind. Zugeben offenbar tun es die Menschen in Massen nicht. Nur zum Beschiss gehören immer 2. Einer der es versucht und einer mit dem man es machen kann.

Ich Spiele so was eben nicht. Also Pay for Win. Und solche Abzocker Spiele.

@all
Zu den Panini Bilchen. Die sind Beschiss.
Ich hatte früher mal die Gelegenheit, dass ich Kartonweise an die Bilder gekommen bin. Mehrere Themen. Daher kein Einzelfall.

Dabei viel mir auf, man bekommt mit einem dieser Kartons nur ein Heft voll. Das Problem ist, es fehlen immer dieselben Bilder. Bzw sind selten. Daher ist tauschen auch eine Illusion. Weil wenn im Karton ein bestimmtes Bild nur einmal vorhanden ist. Kann man es nur doppelt haben, wenn man extremes Glück hat. Das ist auch in der Tat ein Glückspiel. Es ist extrem wirklich extrem unwahrscheinlich bestimmte seltene sogar Einmalige Bilder pro Karton durch Tausch zu bekommen.

Hier mal ein Link
http://www.huffingtonpost.de/2014/06/03/panini-fussball-abziehbilder-abzocke_n_5437984.html

Klar das Panini das bestreitet. Sollte keinem Verwundern.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zurück
Oben