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Kommentar Kommentar: Das Glücksspiel Beutebox gehört reguliert

Für Kinder sind die Eltern verantwortlich! Nur die und sonst niemand. Weder die Gesellschaft noch der Steuerzahler.

Ich finds echt krass dass hier niemand erkennt mit was für Lapalien und Nebensächlichkeiten ein Ungetüm gefüttert wird das längst ein Eigenleben entwickelt hat und niemand mehr kontrollieren kann. Und am Ende heißt es dann wie konnte das nur geschehen. Des Deutschen größtes Problem ist, dass er sich ständig in das Leben anderer mit seinen Vorstellungen einmischen muss. Lasst doch die Hersteller anbieten und die Leute kaufen was sie wollen. Wo bitte ist das Problem? Wenn dabei die eine oder andere Seite Mist in großen Stil baut macht das schon die Runde. Und aufklären kann man auch ohne staatliche Gewalt, siehe Foodwatch z.B. Werde ich für diese Meinung bezahlt? Nein. Aber wir alle zahlen die Regulierung. Mit Geld UND Freiheit. Denkt mal drüber nach.
 
wie wäre es mit veranwortung fürs eigene handeln???
nur infantile rufen nach mehr staat und regulation.
wenn den leuten ständig das eigene denken und handeln verboten/entnommen wird durch etliche gesetze/regulation kann nur eine gesellschaft von einer dummen masse an erwachsenen kindern fördern.
der artikel ist einfach nur zum kopfschütteln.
 
@UFO-waRhawK

Klar also lassen wir auch Alkohol und Porn und Sexuelle Belästigung im Netz für Kinder zu. Sind ja schließlich die Eltern verantwortlich.

Wo bitte ist das Problem?:freak::watt:
 
@UfowaRhawk

ICh seh bei dir nur jemanden, der sich ein Ungetüm einbildet weil der Aluhut zu fest drückt und daher per se und ohne vernünftiges Argument und ohne sich mit dem Thema hinreichend befast zu haben sinnvolle Regulierungen ablehnt. Ich mein du kapierst ja nicht mal, dass der Autor es nicht verbieten will sondern lediglich offengelegt haben möchte, welche Chancen man hat, damit man überhaupt abschätzen kann, worauf man sich einlässt. Freiheiten werden auf Seiten des Kunden überhaupt nicht eingeschränkt, er kann weiterhin seine Boxen kaufen, nur weiß er vorher, wie hoch die Chance ist, dass zu bekommen, was er will und kann damit Werbung wie "doppelte Gewinnchance" überhaupt erst einschätzen. Den das doppelte von einem unbekannten wert ist immer noch unbekannt.

Also bitte erstmal den Artikel lesen, verstehen was die Forderung des Autors ist und ihm nicht irgendwas unterstellen, was er gar nicht fordert und nicht in den Beißreflex verfallen nur weil man seine beiden Triggerwörter "Staat" und "Regulierung" gelesen hat. Den dann kommt so Aluhutgeschwurbel wie deines raus.
 
10BUCKS schrieb:
wie wäre es mit veranwortung fürs eigene handeln???
nur infantile rufen nach mehr staat und regulation.
wenn den leuten ständig das eigene denken und handeln verboten/entnommen wird durch etliche gesetze/regulation kann nur eine gesellschaft von einer dummen masse an erwachsenen kindern fördern.
der artikel ist einfach nur zum kopfschütteln.

Ich verstehe nicht, wo oder wie durch den im Artikel gemachten Vorschlag das eigene Denken und Handeln verboten, eingeschränkt oder "entnommen" wird. Bitte kläre mich auf, gerne auf einem sachlichen Niveau, das ohne Abwertung Anderer auskommt. Das ist nicht besonders erwachsen.
 
Wenn ich mir die Kommentare so durchlese, fällt mir was merkwürdiges auf. Alles, worüber hier gestritten wird:
hqdefault.jpg


Aber warum? Wieso über zig Seiten hinweg nur darüber diskutieren, ob eine gesetzliche Regulierung wegen den Kindern unnötig oder sinnvoll ist und ob die elterliche Verantwortung genügt.
Denkt denn keiner von den Kritikern auch mal daran, dass eine Regulierung vllt. für alle Verbraucher sinnvoll wäre? Es gibt hier Verbraucherschutzrechte, wenn ihr die auch so unnötig findet, ok. Aber ansonsten wäre die hier diskutierte Regulierung nichts anderes als sinnvoller Verbraucherschutz - warum liegt ja wohl auf der Hand.
Aber nein, wir brauchen maximalen Kapitalismus, der Staat reguliert sowieso schon viel zu viel und ein paar Verbraucherschutzrechte grenzen schon an Diktatur.
 
ich nehme mal black desert online (kurz: BDO), was ich gerade spiele. bedenkt bitte, es ist ein buy2play spiel, wie elder scrolls online. ich habe also schon geld dafür gezahlt. es ist im grunde ein super spiel, aber süchtig machend, weils so viel spaß macht. schon von beginn an bekommt man diverse boni für eine woche, die es sonst im cash shop (pearl shop genannt) gibt. unter anderem eben 16 inventarplätze mehr und sowas halt. nach ner woche bekommt man nochmal ein zweites solches paket, aber dann wars das. wer auf komfortfunktionen wert legt, muß sie per echtgeld nachkaufen. früher haben sich das nur free2play spiele getraut, aber die hemmschwelle ist offensichtlich durchbrochen worden. jetzt bieten reguläre echtgeld-spiele auch einen cash shop - alles unter dem motto "muß man ja nicht kaufen, ist optional". aber das betrifft vielleicht nur dinge, die man nicht permanent im blick hat.

denn jetzt kommts: worauf ich ständig blicke, ist mein spielercharakter, bei mir eine schwarzmagierin. die regulären rüstungen im spiel sehen sowas von häßlich aus, daß man den entwicklern durchaus vorwerfen kann, das mit absicht zu machen, während die meisten kostenpflichtigen kostüme aussehen, als schmeichelten sie dem auge. ehrlich, ich habe meinen char designt, wie sie mir gefällt, genau richtig. aber in der ingame rüstung wirkt sie fett wie sonstwas. ein schelm, wer böses dabei denkt. nun die frage: was kostet eigentlich ein kostüm?

tja, ungefähr 30€. nein, das ist keine null zuviel, das meine ich ernst. ich habe unter zehn euro für das spiel im sale bezahlt und wenn die 7 tage rum sind, wo ich ein kostüm habe, blicke ich nur noch auf meinen char, der dann aussieht, wie ein dickes bauerntrampel.

diverse MMOs haben das gleiche verfahren: spieler per belohnungssystem anfixen und wenn sie dann bereits süchtig sind, werden sie mit diversen aktionen (etwa 20% rabatt) animiert, sag ich mal, dinge per echtgeld zu kaufen. jeder, der jetzt sagt: "aber du mußt doch nichts im cash shop kaufen?", hats nicht kapiert. er hat das thema sucht einfach nicht kapiert.

meiner meinung nach, gehört das gesamte thema ganz schnell reguliert, denn es gefährdet nicht nur jugendliche, sondern auch so manchen erwachsenen. jedoch ist es fraglich, ob es die "da oben" überhaupt interessiert, denn beim suchtmittel alkohol gehts ja auch um geld. nämlich alkoholsteuer.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ufo und Bucks scheinen den Begriff "Sucht" auf jeden Fall noch nicht gehört zu haben...

Oder ist es einfach nur die grundsätzliche Einstellung das alles vom Staat "böse" ist ?
 
Beitrag schrieb:
Wenn ich mir die Kommentare so durchlese, fällt mir was merkwürdiges auf. Alles, worüber hier gestritten wird:
hqdefault.jpg


Aber warum? Wieso über zig Seiten hinweg nur darüber diskutieren, ob eine gesetzliche Regulierung wegen den Kindern unnötig oder sinnvoll ist und ob die elterliche Verantwortung genügt.
Denkt denn keiner von den Kritikern auch mal daran, dass eine Regulierung vllt. für alle Verbraucher sinnvoll wäre? Es gibt hier Verbraucherschutzrechte, wenn ihr die auch so unnötig findet, ok. Aber ansonsten wäre die hier diskutierte Regulierung nichts anderes als sinnvoller Verbraucherschutz - warum liegt ja wohl auf der Hand.
Aber nein, wir brauchen maximalen Kapitalismus, der Staat reguliert sowieso schon viel zu viel und ein paar Verbraucherschutzrechte grenzen schon an Diktatur.

da wir keinen kapitalismus haben, haben wir logischerweise auch keinen maximalen kapitalismus. geschweige den raubtierkapitalismus und anderer kunstbegriffe etc.
auf dem bild fehlen noch die infantilen :) im übrigen kaufen die leute ja bewusst diese kisten weil sie denken da ist was geiles von vielem wert drinne. dann stellen sie fest da scheisse drinne ist und rufen papa staat für ihre eigene dummheit und unfähigkeit um planwirtschaft.
warum kaufen die leute diese tollen kisten? ganz einfach, weil GIER FRISST HIRN ;)
 
Ok, Danke. Hat meine Frage beantwortet......
 
Diese Überheblichkeit mit denen hier viele wieder daherprahlen ist bezeichnend für Berichte hier bei denen es um Rechte geht. Das Verständnis dafür ist hier auf Grundschulniveau.
Ist ähnlich wie bei Google/Microsoft Themen bei denen gesagt wird "ist doch ein Google/Microsoft Produkt, damit können die doch machen was sie wollen."

Vielleicht sollte man vor so einem Kommentar ein paar Artikel zu dem Thema als Grundvoraussetzung verlinken.

Am besten auch gleich Gewährleistung abschaffen. Weiß ja jeder dass der Elektronikschrott kaputt gehen kann. Und zur Not müssen halt die Eltern haften.
 
Also ich finde Erwachsene sind eine Sache. Aber wie gesagt es gibt eben auch viele Kiddys. Und da kann man eben nicht nur mit Eltern kommen wenn eine Milliarden Industrie da auf Kinder abzielt. Was sollen Eltern machen? Handys entziehen?

Da tut sich ein Problem auf das man beachten muss. Auch der Staat hat ja Kinder mit Gesetzen zu schützen. Käme ja auch keiner auf die Idee zu sagen. Ein 5 Jähriger darf ne Pulle Schnaps kaufen das ist ein Eltern Problem. Hoffe zu zumindes.

Wie immer bei solchen Themen. Wird von einige gleich wieder die Verschwörungstheorien ausgepackt. Wenn es um gewisse Regulierungen geht. Hier sagte jemand treffend.

und nicht in den Beißreflex verfallen nur weil man seine beiden Triggerwörter "Staat" und "Regulierung" gelesen hat.
 
Ich verstehe auch nicht wo das Problem sein soll wenn die Publisher bzw Spielehersteller bekannt geben müssten wie die Chancen bzw nach welchem Algorithmus die Gewinne verteilt werden.
Danach kann doch jeder Mensch, egal ob volljährig oder nicht, immer noch selbst entscheiden ob er für diese Chance Geld investiert oder nicht.
Durch eine solche Regulierung wird niemand in seiner Freiheit eingeschränkt. Man erhält einfach nur mehr Wissen und auf diesem Wissen kann man bessere Entscheidungen treffen.
 
typisch, der erste Kommentar gleich wieder vollkommen unreflektiert. Mit dem Scheinargument "muss man ja nicht" kann man ja bei jedem beliebigen Thema kommen.

Es geht nicht nur um Kinder (die bei Glücksspiel einfach leicht Opfer werden), sondern auch darum, dass die Gewinnchancen z.b. bei Kisten nicht offen einsichtbar sind. Es ist keine Lösung, damit wird zumindest ein gewisser Teil der potentiellen Käufer abgeschreckt.

Das mindeste ist eine Verpflichtung die Chancen für bestimmte Items offenzulegen, so wie die Publisher in Asien in manchen Ländern dazu verpflichtet werden. Obwohl z.b. Automatenspiel in Deutschland sehr viel schärfer reguliert ist als früher (z.b. Höchstgrenze pro Münz-Einwurf und Spieleinsatz), ist ein gewisser Teil der Bevölkerung schlichtweg anfälllig dafür süchtig zu sein.

Die Dunkelziffer an Automaten-Spiel-Süchtigen ist sehr groß, auch ist der Frauenanteil auch sehr hoch. Hier übrigens zur Automaten-Problematik ein Artikel http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/menschen/immer-mehr-frauen-leiden-unter-automatenspielsucht-15003122.htmlTrotz der unreflektierten "muss man ja nicht" und "ich mache mit meinem Geld was ich möchte" Leute sollte man überlegen, ob man den Kauf solcher Items nicht zumindest in der Höhe beschränkt, so in etwa wie man den Münzeinsatz bei Automaten zeitlich beschränkt.

Mit diesen Items sitzen die Leute dann halt ohne Hilfe zuhause anstatt vor dem Automaten für die Gesellschaft sichtbar. Oder man reguliert dieses Kisten-Glücksspiel vollkommen weg, und man kauft nur noch feste Items, die vor dem Kauf festgelegt werden (du kriegst dieses Item wenn du die Kiste kaufst/öffnest), und zufällige drops sind immer kostenlos zu öffnen.


ray1985 schrieb:
Die Entwicklung der neuen Geschäftsmodelle im Gaming-Bereich (DLC, "F2P", Early-Access) sind ein Zeichen der Professionalisierung und Ökonomisierung dieses Geschäftsfeldes.
Professionalisierung der gaming-Branche sollte nicht heißen, dass man beliebig undurchsichtige Glücksspiel-Mechanismen einbauen kann. Hier ist einfach eine Goldgräber-Mentalität ausgebrochen weil die Regulierungsbehörden übersehen haben zu reagieren. Das merken die Publisher und graben noch so schnell es geht das Geld ab (wie bei Early Access - eine unregulierte Goldgrube). Der Spieler profitiert auch kein bisschen davon, dass "das Haus immer gewinnt" - ohne unabhängige Überprüfung in welchem Umfang. Keiner redet davon, die skins etc. komplett wegzunehmen.
 
Zuletzt bearbeitet:
10BUCKS schrieb:
da wir keinen kapitalismus haben, haben wir logischerweise auch keinen maximalen kapitalismus. geschweige den raubtierkapitalismus und anderer kunstbegriffe etc.
auf dem bild fehlen noch die infantilen :) im übrigen kaufen die leute ja bewusst diese kisten weil sie denken da ist was geiles von vielem wert drinne. dann stellen sie fest da scheisse drinne ist und rufen papa staat für ihre eigene dummheit und unfähigkeit um planwirtschaft.
warum kaufen die leute diese tollen kisten? ganz einfach, weil GIER FRISST HIRN ;)

Diese Argumentation öffnet Betrug und Ausbeutung Tür und Tor. Es ist ziemlich überheblich, Menschen als "infantil" zu bezeichnen, die sich für Verbraucherschutz aussprechen. Insbesondere dann, wenn das einzige Argument "Dummheit" und "Unfähigkeit" lautet (du ignorierst mindestens die psychologischen Aspekte), während man von irgendeiner Planwirtschaft schwafelt, die jegliche Art vermeintlicher "Regulierung" sofort herbeiführt. Das Legitimiert Ausbeutung und Co, die Opfer sind dann einfach zu Blöd und selbst schuld.

Mir bleibt dabei völlig schleierhaft, aus welchen Gründen wir nicht in einer kapitalistischen Gesellschaft leben sollen.
 
Das Problem welches der Artikel behandelt ist sehr interessant und auch relevant für die weitere Entwicklung der Spieleindustrie. Einem Ruf nach Regulation möchte ich aber wie einige Vorredner auch definitiv nicht folgen.

Die Entwicklung der neuen Geschäftsmodelle im Gaming-Bereich (DLC, "F2P", Early-Access) sind ein Zeichen der Professionalisierung und Ökonomisierung dieses Geschäftsfeldes. Die Spieleindustrie wie Sie noch aus den Neunzigern und frühen Milleniumjahren bekannt ist, muss man rückblickend als Pionierarbeit sehen.

In den letzten zehn Jahren hat sich nunmehr grafisch, inhaltlich und spielmechanisch fast nichts mehr getan. Der Fokus der Optimierungen wurde eben auf genau das angesprochene Thema gelegt. Damit wurde der Markt für ein breites Publikum geöffnet und folglich auch getrennt in Casual-Szene und Gamer.

Ich lasse inzwischen strikt die Finger von Casual-Games, DLCs und F2Ps. Lese ja auch keine Bild-Zeitung oder schaue AAA-Filme für den Massenmarkt. Die Spieleindustrie ist in den letzten Jahren eben auch enorm in die Breite gegangen.

Ums rund zu machen. Hirn anschalten und Bildung fördern anstatt unser Steuergeld in weitere Gesetze und Regeln zu drücken.

"Wer die Freiheit einschränkt um Sicherheit zu gewinnen wird am Ende beides verlieren." Ist in meinen Augen ein sehr gutes und treffendes Zitat.
 
Hirtec schrieb:
Also ich spiele z.B. den MyTeam Modus von NBA 2K17 (vergleichbar mit Fifa Ultimate Team und Konsorten) sehr intensiv und ich kann nur sagen: P2W und Glücksspiel sind hier sehr weit fortgeschritten. Viele Spielinhalte werden hinter einer Paywall versteckt und auch Singleplayer-Inhalte mit Relevanz stehen ohne Online-Verbindung nicht zur Verfügung.

[...]

Diese Art des Spielens muss meiner Meinung nach dringend reguliert werden.

Da helfen dann aber auch keine offengelegten Verteilalgorithmen mehr, sondern nur ein Komplettverbot aller pay2win-Mechanismen. Dagegen ist Overwatch ja nun wirklich völlig harmlos.

Koto schrieb:

Und da ist auch das nächste Problem: was bringen offengelegte Algorithmen, wenn man Abweichungen nicht nachweisen kann ?

habla2k schrieb:
Schon mal daran gedacht, dass diese "OMFG 10€ Boxes, 500€ REWARD!!!!111" Videos so geschnitten sind, dass man da falsche Vorstellungen vermittelt bekommt?

Dafür wäre bei OW schon einige kriminelle Energie nötig, weil man sowohl den Lootbox- als auch den Credit-Zähler durch gefälschte Einblendungen ersetzen müsste.
 
Und der nächste der nicht wirklich versteht um was es dabei geht.

Nicht darum etwas für alle zu verbieten, sondern anfällige Personengruppen zu beschützen.
So schwer ist das doch nicht zu verstehen oder ?
 
Dieser ganze pay to win verdierbt doch das ganze Spiel. Wieso ein Spiel spielen wo ich weiß das ich verliere weil Jemand mehr gezahlt hat und anderster rum auch. Wozu noch spielen wenn ich mir eh den Sieg erkaufen kann.

Ich hab nichts dagegen wenn man gegen Aufpreis sich neue Maps kauft. Oder andere Waffen die sich anderster händeln lassen. Zb. Gewehr mit großer Reichweite und geringer Durchschlagskraft gegenüber Gewehr mit kleiner Reichweiter und hoher Duchschlagskraft. Aber da hört es dann bei mir auf.

Wenn man dann Gewehre kaufen kann die 200x in der Minute anstat 100 mal feuern und sie sonst keine Nachteile besitzen finde ich bedenklich.
 
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