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KommentarKommentar: Endlich wird das Smartphone zum Desktop-PC
Das hast du falsch verstanden. Der Bildschirm auf dem Smartphone ändert sich nicht. Das Smartphone fungiert einfach als "Mini-PC", wenn ein Monitor angeschloßen wird und auf diesem Monitor wird dann ein Desktop gezeigt. Siehe 02:23:20
falsch hab ichs nicht verstanden. ganz unten habe ich geschrieben.
ja, bringt aber nichts wenn du da erst noch eine tastatur und einen monitor anschließen müsstest damit man halbwegs mit arbeiten kann.
da kann ich mich gleich zum pc setzen oder den laptop aufklappen.
unterm strich hätte ich dann ein smart phone dies funktionen bietet die schon andere geräte bieten bzw. besser können.
sorry aber wie gesagt - das microsoft ökosystem sagt mir nicht zu.
vor 5 bis 10 jahren hätte das jedoch anders ausgesehen, aber microsoft ist nun mal ein konzern der immer jahre zurückliegt.
Kinder, Kinder, Kinder. Technologische Disziplin bitte. Ein Schraubendreher für eine Schraube mit Schlitz oder kreuz und einen maul- oder ringschlüssel für einen 6-Kant-Kopf. Wir haben es doch alle schon mit der Zange probiert. Dieses ganze zauberdenken und hervorgerufene Wünsche durch Marketing und Produktplatzierung. Dazu gesellt sich heutzutage der Zeitgeist, mit nichts oder wenig ganz groß rauszukommen. Technik , die macht, was sie soll wäre toll, aber sie löst keine sonstigen Probleme und ist nicht gewollt, bzw. Scheint niemand mehr alles zu geben, ohne die Hand aufzuhalten, was auch bedeutet: nicht so gut wie möglich, sondern soviel Aufwand wie nötig. Über solche Themen zu reden und sich hineinzuvertiefen ist doch inZeiten, in denen das ZDF in den Nachrichten über eine Uhr von Apple berichtet einfach nur schade um vergeudete Geistesenergie. Oder sehe ich das hier komplett falsch? Bitte nur darauf regieren, wenn man schon mal einen Casio PDA E-125 oder später den MDA der Telekom in der Hand hielt.
Ein Smartphone das PC spielen kann mit voller X86 Kompatibilität und ordentlich Leistung wäre wirklich das nächste große Ding am Smartphone Markt. Das wäre genau der Grund warum ich mein mittlerweile 7 Jahre altes Smartphone ersetze. Probleme sehe ich vor allem in der Effizienz bzw. Akkulaufzeit. Auf Lange Sicht könnte sowas dann ein Notebook komplett verdrängen im Verbindung mit einem mobilen Monitor. Also zb. 15" der dann per USB-C verbunden ist. Dazu fehlen aber noch die CPUs die das packen, Akkus und der Speicher ist auch noch zu klein im Vergleich.
Heim kommen, Handy in die Dockingstation und los gehts. Wär geil. Anrufe gehen dann aufs Headset.
Tastatur, Maus, TV, Monitor, LAN, Drucker hängt alles an der Docking.
Von sowas hab ich ja auch schon immer geträumt. Als Autor brauch ich so gut wie null Rechenleistung zum Arbeiten, selbst ein Pentium 2 reicht da im Notfall. Also mit modernen Smartphones käme ich in der Hinsicht spielend zurecht. Problem ist nur, dass es dann wieder an der Software fehlt. Hatte auch schon mein Xperia Z am Monitor und das funktioniert im Prinzip auch. Aber ich brauch zwingend Papyrus Autor zum Arbeiten, jede andere Software ist einfach... naja, nicht so gut.
Deshalb wird das für mich erst interessant, wenn x86 Software damit läuft. Oder wenn Apple sowas macht und Mac Software auf einem iPhone läuft oder so. Da bräuchte ich dann echt nur noch ein einziges Gerät und könnte das MacBook in Rente schicken. Theoretisch. Naja, wir sprechen uns in 10 Jahren nochmal. *g*
Ich finde wie der Autor auch, dass das eine recht schöne Geschichte ist.
Aber es zielt unterm Strich leider mal wieder auf die aus meiner Sicht falschen Ziele ab.
Alles soll in der Cloud sein. Erst Daten, dann auch Programme. Von Userprofilen mal ganz zu schweigen. Dem Nutzer gehört nichts mehr.
Ich würde erst Jubelsprünge machen wenn MS z.B. mal einen OneDrive-Server für einen Homeserver raushaut.
Damit hätte man, wenn man mag, die Daten zu Hause und doch immer und überall verfügbar. Und weg will kann ja auch immer noch das in der "Public Cloud" gehostete OneDrive nutzen.
Der Letzte Rest von Vernunft verfliegt durch die Begeiesterung des Neuen. Welche Firma möchte sich auf Gedeih und Verderb mit Technik und Software, die nicht Quelloffen ist EINER Firma ausliefern die jederzeit Daten abgreifen kann?
Ich kann dem Thema sehr viel abgewinnen, aber es sollte schon auch irgendwie schick aussehen. Wenn ich da fünf Kabel mit HDMI Adaptern ans Handy anstecken muß, dass will ich den Kram nicht. Induktionsladen, Wireless HDMI, Bluetooth Maus und Tastatur und ich bin dabei, aber sowas von sicher.
Für einen Desktop PC mit kleinen Spielen reicht das Handy locker für Videoschnitt und Bildbearbeitung ist das natürlich nicht gedacht.
Microsoft dreht ja aktuell an allen Schrauben, das wird noch ein spannendes Jahr, wie mir scheint.
Wenn die Idee auch andere evtl. schon zuvor hatten, dann traue ich MS aber zu, sie auch durchzusetzen. Und wie man hier liest, scheint die Akzeptanz ja da zu sein. Gleich werden sich noch paar "MS macht nur doofe Sachen"-Vertreter dazugesellen, die was rumstänkern, aber rein objektiv hat das Thema ein hohes Potential.
sorry aber die reine app entwicklung hat schon seine berechtigung.
würde mir auf dem smart phone keine einzige desktop anwendung installieren.
gerade apple mit ios hat noch dazu sehr strenge richtlinien für apps - schon gut so.
das microsoft öko-system interessiert mich nicht die bohne. kam bislang was dies betrifft ja nur minderwertiger dreck von microsoft auf den markt.
ich installiere mir windows 10 wegen DX12 (das war auch schon der einzige grund ).
bei smart phones kommt mir nur ios ins haus weil die apps nun mal qualitativ am hochwertigsten sind.
google realisiert dies bereits in der cloud (youtube) dies ja auch sehr sinnvoll ist für tablet/phone aufnahmen.
je nach verbindungsgeschwindigkeit realtiv unproblematisch da ein 500 mb video hochzuladen und mit dem youtube editor zu bearbeiten.
man kann sein video ja zu hause über wlan uploaden.
ja, bringt aber nichts wenn du da erst noch eine tastatur und einen monitor anschließen müsstest damit man halbwegs mit arbeiten kann.
da kann ich mich gleich zum pc setzen oder den laptop aufklappen.
1. Du hast den Artikel nicht verstanden.
2. Wenn Apple so überragend ist, warum installierst Du dann W10 - da widersprichst Du Dir doch selber. Warum bleibst Du nicht einfach in Deinem Apple-Universum? Oder hat MS doch was, das Apple nicht hat und Du es haben willst, obwohl alles nur Müll ist.
3. Von Videoencoding hast Du überhaupt keine Ahnung. Ich würde gern sehen, wie Du Avatar (45GB) per WLAN auf die Googleserver bringst, um es da runterrechnen zu lassen. 500MB hochladen ist für die allermeisten tatsächlich ein Problem.
4. Es ist ein Unterschied, ob man ein Laptop oder ein Smartphone mit sich rumträgt und Tastatur und Maus wären ja bereits angeschlossen.
MS ist auf dem richtigen Weg und wird auch Erfolg haben mit dem, was sie machen. Gerade im Geschäftsbereich sind solche Dinge gefragt und der ist es auch, der richtig Geld einbringt.
Ist das jetzt was Gutes? Für die Massen wird zu viel gemacht und die Techbranche hat dadurch leider an Niveau verloren. Es sollte eher heißen: Hololens - endlich mal etwas Interessantes was nicht nur für die Massen ist. Für die Massen wurde vieles "vereinfacht", wie Tippen auf Touchscreens (wirklich sehr ergonomisch) oder schlicht ganze Kategorien von Programmen die auf solchen Geräteklassen weder angeboten noch nachgefragt werden.
Es wird Zeit mal wieder auf Qualität und Anspruch zu zielen. Bastler, Technikverliebte, Kreative. Der Anspruch des Mainstreams sollte angehoben werden, nicht sich nach dem langweiligsten Interesse der Masse orientieren aus kurzfristiger Gewinnorientierung. Sowieso, bei größtmöglicher Übereinstimmung wird es immer langweilig, selbst bei interessanten Leuten die verschiedene Interessen haben (die Schnittmenge ist dann einfach zu trivial, wegen der Interessensunterschiede).
Etwas mehr Ansprechen der Individualität wäre eine Bereicherung.
Aber auch Hololens sollte Viele interessieren die noch nicht ganz abgeschaltet haben und etwas kreativ sind. Das ist bestimmt kein "Nerd"tool.
Smartphones haben leider eine ganze Menge in die IT gebracht die sowohl den Umgangston als auch den Geschmack negativ beeinflusst haben. Ähnlich wie soziale Netzwerke (Beiträge in Newsgroups, Foren usw. waren früher deutlich sinnvoller und logischer als was so auf FB, Twitter und co landet). Kinder haben früher versucht erwachsen zu sein, jetzt versuchen Erwachsene kindisch zu sein.
Das könnte mal wieder eine echte Innovation werden, und wieder etwas Niveau bringen, weil man eben kreativ sein muss, und es nicht darum geht sich zu produzieren/angeben wie bei den anderen Geschäftsmodellen. Mal sehen wie es dann tatsächlich genutzt wird. Jedenfalls ist Hololens deutlich spannender.
Laptops gibt es bereits. Die Dockingstation aus Tastatur und Bildschirm muss man auch erstmal parat haben. Da hilft die Ultraportabilität des Smartphones wenig wenn nicht jeder Zielort schon eine Dockingstation hat. Will man also wirklich mobil sein, braucht es trotzdem einen Laptop.
Einzige wirkliche Alternative wäre etwas wie ein Laptop wo alles dabei ist sich aber für den Transport stark komprimieren lässt.
Für Smartphones als Desktopersatz sehe ich keine wirklichen Usecases die nicht anders besser abgedeckt werden könnten.
Ergänzung ()
h00bi schrieb:
Heim kommen, Handy in die Dockingstation und los gehts. Wär geil. Anrufe gehen dann aufs Headset.
Tastatur, Maus, TV, Monitor, LAN, Drucker hängt alles an der Docking.
Was bringt das dann? Kann man gleich jeweils einen PC zu Hause und im Büro haben. Ist eh besser private und berufliche Daten nicht zu sehr zu vermischen.
Man kann mit einem Handy auch nicht einfach mal in ein Cafe gehen und dann dort weiter an Texten schreiben. Also ist die "Mobilität" nicht wirklich gegeben, jedenfalls nicht für Desktop-Apps.
Ich sehe keinen Vorteil dazu einfach Synchronisation zu betreiben, wäre sinnvoller und man muss gar nichts rumtragen, geht alles übers Netz (lässt sich auch privat/sicher machen).
Ich sehe immernoch nicht wo ein Laptop geschlagen wird was die *echte* Mobilität angeht. Bei den anderen Lösungen muss man immer so große Abstriche machen dass man nicht von Mobilität reden kann (bis auf einfache Tätigkeiten).
Wie gesagt, die Infrastruktur (überall Dockingstations) die dafür notwendig ist ist enorm und ändert nichts daran was man heute auch schon tun muss. Sich den "PC" zu sparen aber die ganze Peripherie nicht macht den Fisch auch nicht fett.
Theoretisch wäre das der nächste logische Schritt, weil Smartphone, Konsole, tablet oder Musikanlagen sind doch nichts anderes als für die Verwendung spezialisierte computer die mittlerweile mit WLAN, Bluetooth oder weiß der Geier verbunden, macht es natürlich Sinn die dementsprechende Ausgabe- und Eingabegeräte ohne große Rechenleistung auszustatten und bereitzustellen. Das eine Gerät würden nur die persönliche Daten, Profile und eine rudimentäre Hardware besitzen. Wenn mal ein bisschen mehr Leistung verlangt wird, kann die Rechenarbeit auf einen Server die ausgelagert werden. Aber das ist noch Zukunftsmusik ob es die Industrie auch will oder umsetzen tut wäre eine andere Frage.
Nett das es kommt, aber für mich völlig uninteressant... Denn wenn ich einen Desktoprechner brauche, brauche ich auch die Leistung, da ich solche Rechner nur für Videoschneitt, Bildbearbeitung und zum Spielen nutze. Ansonsten bin ich auch kein großer Windows fan, denn genau abgesehen von diesen Anwendungen hat Linux in allen bereichen die Nase vorne.
Für manche sicherlich eine tolle Sachse, für mich nicht wirklich interessant... In einem Smartphone kann man halt keine Hadware mit großartig Leistung verbauen. Und für einfache Anwendungen brauche zumindest Ich keinen Desktoprechner. Ein bisschen Mails checken, ein Dokument schreiben, surfen etc. kann ich auch super auf dem Tablet oder Smartphone. Mt verbauter X86 Hardware und Desktopanwendungen wird die Akkulaufzeit auch nicht so berauschend sein, man ist also auf ein netzteil angewiesen und einen Monitor...
Für manche Anwendungen im Geschäftsumfeld sicher interessant, für mich nicht
Finde ich super! Sofern das mit den normalen 32/64 bit Anwendungen funktioniert.
Weiter knackpunkt ist mMn die Datensicherheit, PCs stehen immer fest an einer Stelle...
Smartphones haben leider die Eigenschaft verloren zu gehen, geklaut zu werden...
Aber als Mitarbeiter einfach sein Smartphone an den Monitor zu docken und auf einer normalen 32/64 Bit Oberfläche arbeiten zu können wäre genial! Aber ob man das mit dem Datenschutz vereinbaren kann...?
Muss halt Umdenken her.
Privat brauche ich die Leistung meines PCs, wobei es auch hier bestimmt Personen gibt, die nur eben mal ein Video, Film schauen oder mit Office arbeiten.
Danke für den Kommentar. MS Continuum ist ein guter Schritt. Kovergenz ist tatsächlich das, was in die Zukunft führen könnte. Erinnert mich an frühere Zeiten, als alle vom Unified Messaging (Telefon, Handy, SMS, Mailbox, Fax, ...) sprachen.
Eine ganz besondere Sorte Mensch möchte aber lieber ein tolles Produkt von ihrem Lieblingshersteller.
Apple verliert mehr und mehr den Draht zur Business Welt. Als einst die iPads in Mode kamen und auch hier bei uns im DAX30 Unternehmen quasi Anwendungen zwanghaft irgendwie auf diese Geräte für das Management gepresst wurden, war es nur ein Hype. Unsere Reports bekommt das Topmanagement immernoch auf das iPad, aber mittlerweile ist man in der IT Strategie komplett von Apple abgerückt und voll auf Microsoft aufgesprungen (Datenbanken, Smartphones - und anstelle iPads wird es in Zukunft Surface Tablets geben).
Apple bleibt der treue Endkunde. Der Fan, der Jünger, die Gläubigen... Naja, die bekommen ja auch Lösungen. Ob sie diese so benötigen, ist eine andere Frage
).
