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Kommentar Kommentar: Gamescom 2012

mir ist dieser kommentar zu positiv ausgefallen.
ich sehe f2p nicht als gewinn für den kunden.

am ende des tages will der publisher geld verdienen und zwar mehr als vorher.

das ist bei solchen umstellungen im bezahlsystem immer zu beobachten - selbst wenn kostenneutralität versprochen wird, zahlt der kunde am ende mehr.
 
Es ist an den Spieler den Qualitätsstandard hoch zu halten? Au weia.

Gestern hat mich ein Freund erst davon in Kenntnis gesetzt das er momentan Gems/Gold in Diablo 3 verkauft und um die 150 pro Woche damit macht. Ein Wunder das Leute dieses Spiel immer noch aktiv spielen. Sagt eine Menge über die Spieler aus.

F2P hat nur viele Vorteile für die Entwickler, in meinen Augen aber fast nur Nachteile für Spieler. Jedoch kann man da den Unternehmen schlecht einen Vorwurf machen. Wenn die Klientel so dämlich ist das mit sich machen zu lassen, wieso nicht.
 
Die wirklich guten f2p-Titel, die der Bezeichnung f2p alle Ehre machen und nicht auf pay2win ausgerichtet sind, kann man an 3 Fingern abzählen.
Der ganze Rest und mind. 99% der kommenden Titel, schwimmen im Mainstream, darauf ausgerichtet Kohle auf Zukauf zu machen, weil der Spieler schlicht erfolgsorientiert inGame ist aber ohne diese Zukäufe nichts erreichen kann.

Ich mag mich weit aus dem Fenster hängen aber ich behaupte einfach mal, das zig Abo-Modell-Games von Anfang an als f2p angesetzt waren. Erst hat man die Spieler soweit es geht gebunden und mit dem Verkauf des Clients Kohle gemacht, um sie später mit f2p und den Shops weiter abzuzocken.

Ich vermute sogar, das f2p das Genre nachhaltig zerstören wird. Allerdings bin ich altermäßig auf dieses Hobby kommend nicht angewiesen. Insofern ist es mir egal. Ich ignoriere es, solange ich noch dabei bin.

Zur Gamescom! Täusche ich mich oder hat diese Messe seit dem Wechsel aus Leipzig nach Köln, permanent ausgehaucht?
Gibt es eigentlich eine Messe, die Köln nicht demontiert ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Was für ne Zeitverschwendung ...
 
und wieder lese ich nicht von League of Legends. Wieso World of Tanks? sorry aber 30mio registrierte User in LoL...das game ist einfach das spiel des jahrhunderts. F2P und nicht B2P..achja und dann kommt noch 5Mio Dollar Preisgeld für die 2.season die ja bald zu ende geht. Was will man mehr?
 
k0ntr schrieb:
und wieder lese ich nicht von League of Legends. Wieso World of Tanks? sorry aber 30mio registrierte User in LoL...das game ist einfach das spiel des jahrhunderts. F2P und nicht B2P..achja und dann kommt noch 5Mio Dollar Preisgeld für die 2.season die ja bald zu ende geht. Was will man mehr?

Jeder Affe kann sehen das League of Legends zum Teil P2W ist.

Nur absolut blinde Fanboys werden das verneinen. Das Spiel ist das Spiel des Jahrtausends für die breite Masse, korrekt. Allerdings nicht für Leute mit Anspruch.
 
Also die Idee des Free to Play gefällt mir auch nicht. Jeder Publisher will möglichst viel verdienen, wenn man sich mal heute Nfs World oder Battlefield Heros anschaut und dann die Preise für einzelne Autos usw. dann wird einem doch Kotzübel. Ich möchte auch keine Abo Gebühren zahlen monatlich um den vollen Umfang zu nutzen oder bevorteilt zu werden.
Da gebe ich lieber einmalig mein Geld aus und weis das ich keine Kosten mehr habe.
Ich sehe auch ein Problem in dem Ziel welches die Publisher mit Free to play verfolgen,
die Komplexität muss für die breite Masse gesenkt werden, es sollen möglichst viele Leute angesprochen werden also Casual Gamer aber auch Core Gamer, welcher Entwickler und Publisher wird sich dann noch wierklich knackige Rätsel, oder schwierige Rennen oder simulative Shooter überlegen und herausbringen. Für casual Gamer erfordert das viel zu viel Zeit. Achja Free to Pay, einfach Mist was es immer wieder für Trends gibt.
 
war am donnerstag das erste mal dort und kann dieser messe nur wenig positives abgewinnen. die FSK18 spiele hätten die lieber in einer separaten halle machen sollen, so dass interessenten nicht erst stunden anstehen müssen. viele durchgänge wurden nach und nach geschlossen, so dass sich eine fleischmasse an den übrigen durchgängen gebildet hat. das miese essen hatte mondpreise und so weiter. das 3D-kino von LG war ja mal eine verarsche - 40minuten saß man da auf dem boden, wobei nur deren werbung in 3D zu sehen war. das einzig erheiternde waren die chicks in ihren cosplay-anzügen.
 
@nynyny:
Was? Nenne mir ein Beispiel, wo das Spiel Pay to win ist!?
Ich habe noch nie einen Cent dafür gezahlt und spiele etwa 5-10 Spiele pro Woche. Bin Level 30, habe alle Runen und über 30 Champions, von denen ich allerdings nur 10 wirklich spiele. Dazu noch 11.000 Punkte auf dem Konto und jede Woche gibt es neue Champions, die man somit nicht kaufen muss.

Tut mir leid, aber ich sehe da überhaupt kein Pay to win... vielleicht auch weil ich kein Affe bin und du schon!?

Und was bitte ist ein Spiel mit Anspruch? So etwas habe ich noch nie gesehen... meinst du damit Adventure? O.o
 
Zuletzt bearbeitet:
Letztendlich sind doch wir alle selbst Schuld wenn sich F2P durchsetzen wird - Denn wenn es keine Kunden gibt, gibt es auch kein F2P - Solange sich das Geschäft aber lohnt wird sich nichts ändern.

Das Problem ist aber, viele werden sich denken "Was kann ich einzelner da schon ausrichten indem Ich da kein Geld ausgebe? oder aber "Oh, alle meine Freunde spielen es, vielleicht sollte ich mal reinschauen"
 
Gerade die im Artikel genannte Firma Zynga kann als absolutes Negativbeispiel für den Free-to-Play Trend gelten. Sie legt ganz deutlich und noch mehr als die üblichen Verdächtigen das eigentliche Motiv dieses Trends offen: Grenzenlose Gier!
Und wohin hat es geführt? Zynga hat so ziemlich den schlechtesten Börsengang in der Geschichte der IT-Branche hingelegt, hat diverse Ermittler wegen illegaler Geschäftshandlungen am Hals und steht am Rande des Ruins wenn es so weitergeht. Kurz gesagt konnten sie den Hals nicht voll kriegen und haben sich maßlos übernommen.

Das zeigt und 2 Dinge auf: Erstens ist der Großteil der Spieler (vielleicht noch) nicht von dem neuen Geschäftsmodell überzeugt und zweitens - und das ist in diesem Fall noch viel wichtiger - haben große Investoren kein Vertrauen, dass dies wirklich die Videospielbranche der Zukunft sein soll. Es liegt nun am Kunden, also den Spielern, ein klares Signal gegen Free-to.Play zu setzen und diese zu boykottieren, damit die großen Geldgeber auch nachhaltig von diesem neuen Trend fern bleiben!
Meiner persönlichen Ansicht nach bietet Free-to.Play keine ernstzunehmenden Vorteile. Das Modell ist weder wirtschaftlich sinnvoll noch bietet es dem Kunden einen Mehrwert oder eine besonders gute Spielerfahrung.
 
Highspeed Opi schrieb:
@nynyny:
Was? Nenne mir ein Beispiel, wo das Spiel Pay to win ist!?
Ich habe noch nie einen Cent dafür gezahlt und spiele etwa 5-10 Spiele pro Woche. Bin Level 30, habe alle Runen und über 30 Champions, von denen ich allerdings nur 10 wirklich spiele. Dazu noch 11.000 Punkte auf dem Konto und jede Woche gibt es neue Champions, die man somit nicht kaufen muss.
Du steigst heute in das Spiel ein, hast dich vorher ausführlich informiert und kennst die Grundzüge des Genres aus sagen wir mal DotA/HoN.

Was passiert nun? Du hast Zugriff auf 10% des Heropools, bist also NICHT in der Lage effektiv zu countern. Desweiteren bist du nicht im Besitz von Runen, was deinem Gegner der diese unter Umständen besitzt einen Vorteil verschafft.

Der Vorteil mag nicht groß sein, das ist allerdings völlig uninteressant. Ein Vorteil ist ein Vorteil, völlig egal wie erheblich er sein mag.

Die Tatsache das man Ewigkeiten spielen muss um Zugriff auf alle Helden und Runen zu haben sorgt dafür das das Spiel einfach nicht mehr simpel als F2P bezeichnet werden kann. Insbesondere wenn man dieses Quatsch auch noch als Esports Titel vermarktet.

Essenziell, der Grundgedanken des Esport ist das JEDER die Selben Möglichkeiten hat. Jeder startet vom selben Ausgangspunkt und der bessere Spieler gewinnt. Das ist in League of Legends, zumindest bist man an einem gewissen Punkt angelangt ist, einfach nicht der Fall. Ich weiss nicht mehr wielange es dauert aber diverse Leute haben mal vorgerechnet wie viel Zeit man investieren muss um jeden Helden und jede Rune freizuspielen.

Dann verkauf das Spiel lieber für 50€ und schalte jeden Champion sowie jede Rune frei.
 
Sehr schöner Artikel! Meiner Meinung nach, trifft der Artikel den Nagel auf den Kopf!
Ich stehe der Entwicklung auch eher skeptisch gegenüber!

Grüße
 
Free-To-Play ist mit Sicherheit nicht die Zukunft.

Es ist entweder ein Trend, der sich parallel zum aktuellen halten wird, quasi ein genehmer Hinzuverdienst für die ganzen Bonzen, oder es ist das Asbest der Spielebranche.

Die besten Computerspiele haben riesige Investitionskosten, die kannst du nicht kompensieren mit käuflichen Zusatzinhalten. Das ist so, als würde Hollywood alle Filme kostenlos anbieten und darauf setzen, man würde das wieder mit dem verkauften Popcorn reinholen.
 
goodbye gaming und games-convention. jetzt gibt es ja F2P und gamescom. Kann man leider sehr gut miteinander vergleichen :(

früher gab es noch echte kracher die wirklich neues geboten haben und mit der GC ein event auf dem ich jedes Jahr ohne problem den neuen FIFA-teil anspielen konnte. allein die bilder von der gamescom reichen mir schon. sicherlich knapp 10 euro eintritt für gedrängel.
-- >nein danke :)
 
Genoo schrieb:
Letztendlich sind doch wir alle selbst Schuld wenn sich F2P durchsetzen wird - Denn wenn es keine Kunden gibt, gibt es auch kein F2P - Solange sich das Geschäft aber lohnt wird sich nichts ändern.

Das Problem ist aber, viele werden sich denken "Was kann ich einzelner da schon ausrichten indem Ich da kein Geld ausgebe? oder aber "Oh, alle meine Freunde spielen es, vielleicht sollte ich mal reinschauen"
F2P als Modell ist nicht unbedingt schlecht. Es gibt nur leider zu wenige die es ordentlich und konsumentenfreundlich umsetzen.

Valve ist einer der wenigen Publisher der begriffen hat wie man F2P anständig implementieren kann ohne der zahlenden Kundschaft einen Vorteil zu verschaffen (zumindest war es in TF2 so, keine Ahnung wie es heute aussieht und ist im kommenden DotA2 der Fall).

F2P ist nicht schlecht, es passt nur einfach nicht zu vielen Genres.
 
@nynyny

weisst du überhaupt was du laberst? LoL ist 100% f2p. Bis man lvl 30 ist kauft man eh keine runen da man auch keine ranked spiele machen kann. Und bis dahin hat man x0 000 EP gesammelt damit kann man entweder champs oder runen kaufen.

Man bekommt nicht wie in Diablo oder was weiss ich bessere Items das man sonst kaum bekommt. Also verwechsel das nicht mit Dota!!

Ach und weisst du was. Wenn man einen Char gut beherrscht und das Game auch einigermassen im kopf schnallt..dann weiss jeder, wie man seinen Champion spielen muss. Wer kein gehirn hat der rennt drauf los und fragt sich wieso er immer stirbt blabla. Es gibt keine Counterpicks für all die, die denken man countert jeden champ. Evtl ja! aber sobald man einen champ sehr gut beherrscht dann ist es auch kein problem!
 
@nynyny:
Wenn du heute in das Spiel einsteigst, hast du sowieso keine Chance zu countern, weil dir die Erfahrung fehlt und du gegen keinen der über 100 Champions gespielt hast. So wie in jedem Spiel, musst du also erst Erfahrungen sammeln, was eine ganz bestimmte Zeit braucht. In StarCraft hast du auch absolut keine Chance beispielsweise Terraner gegen Terraner zu gewinnen, wenn du gerade anfängst und der Andere über 100 Spiele hatte.
Sagen wir mal, du musst mit jedem Champion ein mal gegen jeden Champion gespielt haben. Das sind also im Optimalfall über 100 Spiele, wenn du sehr talentiert bist und die alles einprägst. Bei 100 Spielen hast du genügend Punkte für die wichtigsten Runen. Und vor Level 20 kauft sowieso quasi niemand Runen, weil die sich nicht lohnen (da man Level 20 für T3 Runen braucht), somit hast du bis Level 20 auch keinen Nachteil.
Dazu kommt noch, dass du mit unter Level 30 keine Ranglistenspiele spielst und somit sowieso nicht wissen kannst, welche Champions der Gegner wählt und schon entfällt die Sache mit dem Countern völlig.
 
k0ntr schrieb:
Es gibt keine Counterpicks für all die, die denken man countert jeden champ. Evtl ja! aber sobald man einen champ sehr gut beherrscht dann ist es auch kein problem!
Wenn es wirklich keine Counterpicks gibt ist das Spiel noch abartiger für die breite Masse als ich es gedacht habe.

Ändert nichts an der Tatsache das du selbst auf 30 keinen Zugang zu allen Runen/Champions hast was dir unter Umständen Nachteile bescheren kann. In einem Spiel welches sich um explizite Heropicks dreht ist das ein meinen Augen nicht tragbar.

Natürlich ist es F2P, so steht es ja auf den Schildern richtig? Du solltest unter Umständen mal zwischen den Zeilen lesen. Was denkst du wozu es Runen gibt? Damit du deine IP nicht für Helden ausgibst und indirekt dazu gezwungen wirst RP zu kaufen wenn du keine Ewigkeit damit zubringen willst den gesamten Pool freizuspielen.
Ergänzung ()

Highspeed Opi schrieb:
@nynyny:
Wenn du heute in das Spiel einsteigst, hast du sowieso keine Chance zu countern, weil dir die Erfahrung fehlt und du gegen keinen der über 100 Champions gespielt hast. So wie in jedem Spiel, musst du also erst Erfahrungen sammeln, was eine ganz bestimmte Zeit braucht. In StarCraft hast du auch absolut keine Chance beispielsweise Terraner gegen Terraner zu gewinnen, wenn du gerade anfängst und der Andere über 100 Spiele hatte.
Sagen wir mal, du musst mit jedem Champion ein mal gegen jeden Champion gespielt haben. Das sind also im Optimalfall über 100 Spiele, wenn du sehr talentiert bist und die alles einprägst. Bei 100 Spielen hast du genügend Punkte für die wichtigsten Runen. Und vor Level 20 kauft sowieso quasi niemand Runen, weil die sich nicht lohnen (da man Level 20 für T3 Runen braucht), somit hast du bis Level 20 auch keinen Nachteil.
Dazu kommt noch, dass du mit unter Level 30 keine Ranglistenspiele spielst und somit sowieso nicht wissen kannst, welche Champions der Gegner wählt und schon entfällt die Sache mit dem Countern völlig.

Mir ist bewusst wie das Leveln in dem Spiel abläuft. Ändert aber nichts daran, dass man auf 30 nicht genügend IP hat um jeden Hero + Runen freizuschalten. Im Gegenteil, man ist meilenweit davon entfernt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Free2Play ANSICH keine schlechte Idee. Doch wenn man sich fragt, wie es finanziert werden soll, dann kommt man über lang oder kurz zu "Premium-Inhalten".

Bisher gab es zwei Modelle:
  • Einmal kaufen, dann zocken, ggf. AddOn kaufen => bzw DLC
  • Abonement: monatliche Gebühren.
Letzteres war -und ist- nur da akzeptabel wo es auch angebracht ist: EVE oder WoW zB wo riesige Serverfarmen laufen und sich alle am gleichen Server tummeln. Das ist ohne laufende Einnahmen nicht anders deckbar.

Mit F2P möchte man allerdings typische "einmal kaufen"-Spiele quasi zum Abonement-Tarif verticken -verwandelt dabei allerdings die Abonement-Gebühren in Premium-Inhalte.

Weiters ist das F2P-Konzept ein reines Multiplayer-Konzept. Für Single-Player ist F2P nicht zu gebrauchen. Im Multiplayerbereich kann man davon ausgehen, dass der aktuelle Zustand eigener Server und Mods über Kurz oder lang verschwinden wird, was die Qualität der Spiele drastisch schmälert. Online F2P-Spiele die nur an Servern vom Publisher gezockt werden können benötigen keinen weiteren Kopierschutz. Außerdem kann man mit den Servern nochmal krass abkassieren. Die Preise für Game-Server sind ja übelste Wucherpreise... Durch den F2P-Trend und die Paranoia der Publisher wird die Community immer mehr mit Füßen getreten und versucht zu melken. Spiele werden zu "geschlossenen System in der Cloud" -ein System, das stark an Apple erinnert. In so einem System hat man lediglich eine binäre Wahl: Man akzeptiert es oder eben nicht.

Ich für meinen Teil spiele gerne einen F2P-Titel an -wenn er sich als P2W entpuppt bin ich eben weg -und komme nie wieder.

Sollte dieser Trend in der Spieleindustrie beibehalten werden, wird das klassische Spielprinzip aber wohl über lang oder kurz zu Grabe getragen werden -und mit ihm viele der Freiheiten, die man bis jetzt hatte.
Mods wie DayZ oder dgl. wird es in Zukunft nicht mehr geben... Dass das der richtige Weg ist, bezweifle ich stark, aber die Gier der Publisher kennt bekanntlich keine Grenzen und so kann man nur hoffen, dass EA, Activision und Ubisoft alsbald durch einen Management-Fehler oder dgl. von der Bildfläche verschwinden, denn genau diese sind es, die -ähnlich der Musikindustrie- durch ihre Marktdominanz glauben, sie seien schlau und können machen, was sie wollen.
F2P ist nicht das eigentliche Problem -sondern das Gebahren genannter Publisher...

MfG, Thomas
 
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