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Kommentar Kommentar: Gamescom 2012

@nynyny:
Du weißt schon, dass League of Legend extrem auf Teamplay ausgelegt ist?
Selbst wenn du, theoretisch gesehen auf jeder Linie den "besseren" Champion hast, kannst du haushoch verlieren, sobald das gegenrische Team einfach besser zusammen spielt.
Es ist außerdem ja nicht so, dass jeder Champion einen ganz bestimmten Counter-Champion hat. Für jeden Champion gibt es mehrere Champions als "Counterpick" und selbst da kommt es darauf an, wie gut man selbst und der Gegner ist.

Und wenn du hier vom Profi-Niveau ausgehen willst, dann musst du auch von über 1.000 Spielen als Erfahrung ausgehen und da hat man locker für jeden Champion einen "Counter-Champion" angespart, inkl. Runen.

Und doch, ich habe bisher in jedem Spiel einen geeigneten Champion wählen können und habe bis heute ca. 300 Spiele. Das Schöne daran ist auch, dass man sich Einen aus fünf möglichen Gegnern aussuchen kann und wenn man selbst nicht in der Lage ist, gegen einen bestimmten Champion zu spielen, ist es ein Anderer im Team. ;) Und da man bis Level 30 zu wenig Erfahrung hat, wird man sowieso nicht in Allem gut sein und sich beispielsweise auf bestimmte Charaktere oder Spielweisen beschränken. Bis heute habe ich unter 10 Spiele auf der "Top-Lane" gespielt, weil ich lieber in der Mitte oder unten Spiele. Alternativ auch im Jungel, wenn Mitte und Unten durch einen Besseren belegt wird.
Das ist eben Teamplay!
 
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@SoDaTierchen

Ich habe ihn gelesen. Und genau dieses "Dorn im Auge" ist mir ein "Dorn im Auge". Genau das meine ich. Es klingt so als ob die Publisher das wirklich nicht wollten. Das ist aber blödsinn. Das einzige was die konservativen Publisher nervt, ist, dass andere wie Zynga quasi mit Schrott Geld verdienen und Sie das eben jetzt auch tun wollen.
Der Ton des Kommentars ließt sich so, als ob F2P was gutes für uns Spieler wäre, aber das ist es leider überhaupt nicht. Für Casualspieler. Ja. Sicherlich. Das ist aber eine ganz andere Gruppe von Klientel.
Wenn jetzt noch die großen "Core" Produzenten "Casual" machen ist das eine Katastrophe.
 
HighTech-Freak schrieb:
F2P ist nicht das eigentliche Problem -sondern das Gebahren genannter Publisher...

MfG, Thomas
Wenn ich das sehe muss ich die Publisher im Allgemeinen auch mal in Schutz nehmen. Wer drängt sie denn indirekt dazu ein solches Modell zu fahren? Natürlich ist das zum einen die Gier, aber zu Großteil doch auch die Gamingcommunity die Software pirated wo auch immer sie kann.

Da ist der Gewinn völlig unerheblich. Wenn das Spiel 10Millionen Gewinn einfährt, ich mir aber sicher war es würden 30 werden wäre ich auch angepisst. Die Spielcommunity schießt sich damit selbst ins Bein denn es ist bei weitem nicht mehr so das nur vereinzelte Leute Spiele herunterladen.

@Highspeed Opi Ich weiss auch das es in ARTS Spiele extrem wichtig ist eine gute Laning Phase zu haben. Und in dieser kann der beschränkte Hero Pool und die Eingeschränktheit des Runensystems ein großer Nachteil für dich sein. Meinetwegen verneine das, ich für meinen Teil kann das Spiel nicht Ernst nehmen.

Und wenn ich das sage beziehe ich mich nicht ein mal darauf wie herunterstilisiert das Spiel wurde um es für die breite Masse zugänglich zumachen. Wenn selbst professionelle League Spieler sagen dass das Skillcap unter dem von WoW Arena anzusiedeln ist sagt das schon einiges aus.

Ich finde einfach das man das Spiel nicht wirklich als F2p bezeichnen kann. Es gibt zu viele Haken.
 
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Habe heute ebenfalls des Games.com (mal wieder) einen Besuch abgestattet. Es macht noch immer - auch mit über 30 Jahren - Spass über die Messe zu laufen.

Die Veranstalter sollten jedoch D R I N G E N D mal überlegen ob es nicht Sinn machen würde einen USK 18 Bereich einzurichten.

Als Erwachsener Besucher ist es einfach nur ätzend wenn man von Black Ops 2, Crysis 3, Far Cry 3, etc. nur die Pappwände zu sehen bekommt. Selbst wenn man die Spiele nicht anspielen möchte - weil man nun mal keine 3 Stunden anstehen möchte - sollte es doch möglich sein trotzdem ein paar Spielszenen zu sehen zu bekommen.

Ich vermute ja mal, dass die Publisher genau das nicht wollen, weil dann die ganzen Kids auch die Pappwände nicht mehr sehen, aber selbst hier könnte man die Halle evtl. so aufteilen, dass die Kids von der einen Seite die Pappwände bestaunen können und Erwachsene von der anderen Seite auf Leinwänden etc. Spielszenen zu Gesicht bekommen. Das würde jedenfalls die Games.com insgesamt (sehr viel) attraktiver machen, insbesondere wenn man mal bedenkt, wie viele Top-Titel dieses Jahr ab 18 Jahren freigegeben sind. Nicht umsonst gab es von Black Ops 2 zwei (riesige) identische Breiche.

Im Übrigen ist free2play nicht die Zukunft. Es wird immer Leute geben die für gute Singleplayer Spiele Geld zahlen werden und wird es auch immer Entwickler geben die gute Singleplayerspiele entwickeln und diese auch verkaufen (wollen). Ich denke free2play macht am meisten im Multiplayerbereich Sinn und auch hier wird man am Ende des Tages immer Geld bezahlen (müssen), sei es für Customization, für Waffen, für Maps, etc.! Liegt ja schon in der Natur der Sache. Für Luft und Liebe programmiert niemand ein Top-Titel und bei den heutigen Produktions- und Werbekosten muss nun mal an Ende des Tages ein Betrag X eingefahren werden. Das kann mann über einen 40 € Verkaufspreis bei Call of Duty mit u.a. 20 Mulitplayer Maps machen oder aber ein Call of Duty mit z.B. nur 5 Multiplayer Maps "for free" releasen und für die anderen 10 Maps z.B. 2 € pro Map nehmen. Der Vorteil liegt in erster Linie dabei, dass man genauer überlegen kann für welche Teile des Spiels man (mehr) Geld ausgeben möchte und man das Spiel ausgiebig "testen" kann, was aber schon seit vielen Jahren auch bei Demos der Fall ist oder - seit noch nicht ganz so vielen Jahren - z.B. bei den Steam Free To Play Wochenenden. Von Kaufzwängen wie "Ich mss die Modern Warfare 3 Content Collections kaufen, weil alle meine Freunde diese gekauft haben..." und pay2win - was ebenfalls fast immer der fall sein wird - wollen wir hier mal gar nicht sprechen...
 
HighTech-Freak schrieb:
Bisher gab es zwei Modelle:
  • Einmal kaufen, dann zocken, ggf. AddOn kaufen => bzw DLC
  • Abonement: monatliche Gebühren.
Letzteres war -und ist- nur da akzeptabel wo es auch angebracht ist: EVE oder WoW zB wo riesige Serverfarmen laufen und sich alle am gleichen Server tummeln. Das ist ohne laufende Einnahmen nicht anders deckbar.

Bei den Monatlichen Gebühren würde ich zustimmen wenn wir die Diskussion vor 15 Jahren geführt hätten. Als Beispiel hat WoW in 2011 ActivisionBlizzard laufende Kosten um die 2$ pro Spieler pro Monat verursacht. Darin sind Serverkosten, Support und die Entwicklung von neuen Inhalten enthalten. Es gibt also keine Rechtfertigung warum ein MMO 60$ kauf +15$ im Monat +40$ alle paar Jahre für ein Addon jeden einzelnen Spieler kostet. Außer natürlich die Erhöhung des Profits der Unternehmung...
Am Beispiel von GW2 sieht man das es man auch ohne Abbogebühren ein sogenanntes AAA MMO entwickeln und betreiben kann. Aus diesem Grund wird die Zukunft der MMOs im F2P oder GW2 System des einmaligen Kaufes liegen.

Quelle WoW-Kosten
 
Ich war dieses Jahr auch auf der Gamescom war ganz nett, gab viel Gratiszeug u.a. ein Handy :D.

Aber als ich gestern um ca. 12 Uhr am Assassins Creed 3 Stand vorbeigelaufen bin, hab ich gedacht die trollen rum, fast am Ende der Schlange stand ein Schild, "ab hier 7 Stunden Wartezeit", und hinter dem Schild standen noch einige Leute.

Allgemein war bei jedem größeren Game wie Hitman, Cod oder MoH eine Wartezeit von mindestens 3-4 Stunden angesagt, war mir dann doch nicht Wert da 4-7 Stunden rumzustehen um ein Game für 10 Minuten zocken zu können.
 
Es war GC ? :lol:
Komisch, aber da keine News, da konnte man das bei dem Wetter auch gern übersehen.
 
finde bei f2p ist die balance zwischen f2p, p2w und qualität des spiels einfach noch nicht gegeben, bis auf wenige ausnahmen. die meisten f2p spiele sind reine abzocke und dazu noch zum vergleich mit normalen vollpreis titeln echt minderwertig, sowohl vom gameplay, interface/haptik und grafik. trozdem wird da gekauft was das zeug hält, verstehe das einfach nicht^^ (Bigpoint, RoM...)
dazu kommen noch die ganzen "erweitere trial" spiele die sich als f2p verkaufen wollen.

vll. wird sich das alles ändern wenn auch die ganzen "causal" spieler, die überwiegend f2p spielen mit der zeit einfach erfahrener werden und somit anspruchsvoller.

@lol
man muss inzwischen eine bestimmte anzahl an helden besitzen damit man ranked anmelden kann, sprich frisch auf lvl 30 kann man nicht ranked spielen da die 10 free2play helden pro woche dort nicht verfügbar sind.
wurde vor nicht allzu langer zeit geändert, zu recht aus paar guten gründe, aber das eine andere sache.

d.h. man könnte sich direkt auf lvl 30 die helden kaufen oder die runen beides geht nicht ohne geld zu investieren, wenn man nicht farmen will.
also ja wenn man direkt auf lvl 30 loslegen will und sich auf 2k elo hoch spielen will ist es kein f2p. (und nur skins bleiben im shop zu kaufen)
natürlich ist das ziemlich sinnfrei so als neuling ranked anzufangen, man hat keine erfahrung und keine chance dort.
ganz zu schweigen wie man von den anderen mitspielern angepöbelt wird deswegen.
fast schon wie in einem mmo, mit ebay char direkt auf max stufe und direkt im raid loslegen wollen,
nachdem man nur die skills durchgelesen hat und talentpunkte noch verteilen muss. (falls vergleich iwie passt)

also imho ist schon ganz gut das man da noch einige spiele unranked machen muss, mit punkte boost oder ohne, sich so spiel erfahrung ansammelt, die helden kennen lernt und nebenbei die punkte zusammen bekommt und die helden dann zu kaufen die man mag oder für die rolle die man spielen will (was man dann inzwischen erahnen kann). alle helden braucht man eh nicht, die meisten spieler haben nur die die sie brauchen für ihre rolle, da wenn man gut sein will muss wenige sehr gut spielen können, für die normal spieler viel wichtiger als counter picks.

finde LoL zu den aktuell am besten funktionierenden f2p spielen.

zur gamescom:
Ü18 halle werde eine bereicherung, bei vielen spielen reicht es mir einfach mal jmd über die schulter zu schauen etwas gameplay sehen...so muss man sich da überall 3h anstellen oO
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich sehe absolut rein gar nichts postives an F2P.
Man erlebt die Entwicklung eines Titels viel näher mit, wobei die Entwickler weitaus stärker auf das Feedback der Spielerschaft eingehen müssen und sich kaum mehr grobe Schnitzer oder ein Über-den-Tisch-ziehen der Kunden erlauben können.
Zeittechnisch gesehen habe ich so viel Zeit zum Aufbringen wie ein Casualgamer. Ich möchte aber dann tiefgreifende, mich mitreißende Spiele spielen, also Coregames. Wenn ich nun bei F2P den Vorteil betrachte, das ich den Entwickler Feedback geben kann ob mir deren Spieleentwicklung gefällt oder nicht, und daraufhin das halbe Spiel umgestaltet wird, sehe ich das als mega Negativpunkt. Das bißchen Zeit was ich habe, möchte ich spielen. Keine Feedbacks geben und Bewertungen schreiben damit das halbgare Spiel fertig gebraten wird.
F2P ohne mich, es gibt dann eben ein wechseln des Beschäftigungfeldes. Genug andere Hobbies gibt es, die ich eh auch jetzt schon teilweise ausübe.
 
Es kommt wohl immer auf das jeweilige Spiel an, und ob jemand bereit dazu ist Zeit und zusätzliches Geld bei besonderen Inhalten zu investieren, die daneben käuflich zu erwerben sind.

Dass das gänzlich kostenlos ohne monitären Hintergedanken des Herstellers funktioniert, das sollte wohl einleuchten. - Diablo 3 ist ein krasser Fall, bei EverQuest empfindet man das anders und bei wieder einem anderen Spiel wie SWTOR könnte das bereits schon gar kein Anreiz mehr sein, weil sowieso der Inhalt und die Spieler + Motivation fehlen.

Dieses generalsstabsmäßige Umschwenken der Brachenprimen geschieht jedenfalls nicht aus reinster Nächstenlieben und Überzeugung für das Produkt, und diejenigen Nutzer, die auf diesen Zug springen, werden dabei möglicherweise von der nächsten Oberleitung gegrillt.

B2P. - "Blöd to Play".
 
...und das Medium Computerspiel wurde auf Kosten des Mainstreams und des Kohle Scheffelns zu Grabe getragen.

Artikel schrieb:
Ist die Entwicklung von großangelegten, cineastischen Werken unter Free-to-Play-Bedingungen überhaupt noch möglich? Können „Core“-Werke unter diesen Bedingungen entstehen?

Ich denke, dass das nicht möglich sein wird. Da der Entwickler nicht abschätzen kann, wer später in das Spiel investieren wird, wird der Ball erstmal flach gehalten, um nicht unnötig Geld auszugeben (das will man ja schließlich verdien....sry....einnehmen).

Ich assoziiere mit dem Begriff Free-to-Play immer Spiele, die ich auch in einem x-beliebigem Browser zocken kann und die grafisch auf dem Stand von vor 6-7 Jahren sind (ist glaube ich sogar noch zu gut...)
Als Beispiele können da bestimmt diverse Spiele von sozialen Plattformen herhalten, die für Leute gemacht sind, welche sich in der Pause beschäftigen wollen.
Aber genau das möchte ich NICHT - ich möchte viel lieber Core-Games, wie z.B. die Arma-Serie spielen, weil diese anspruchsvoll sind und mich auch fordern können.
Die Spiele brauchen von mir aus auch keine Anbindung an irgendwelche Community-Plattformen, denn das ist nur unnötiger Ballast, der die Anwendung aufbläht und fehleranfällig macht.

Aber den "Trend" konnte man ja schon über einen längeren Zeitraum in seiner Entwicklung beobachten.
Es wäre mal wieder eine schöne Abwechslung, wenn sich die Macher solcher Werke darauf besinnen könnten, dass es auch ohne den Gedanken des Über-Profits geht.
"Damals" waren die Spiele in meinen Augen auch qualitativ hochwertiger, was nicht zuletzt an den Prioritäten der Entwickler gelegen haben dürfte. Da schien es mir so, als würden Spiele noch erschaffen, weil jemand eine Vision hatte und diese gerne umsetzen wollte. Das ist heute zweitrangig, weil vom Dollarzeichen in den Augen verdrängt.

Also back to the roots und auf die Zielgruppen pfeifen, als seine Seele zu verkaufen.
 
Es gibt z.B F2P Fußballmanager, wenn ich mir die Preise für die InGame Währung anschaue, kann ich es einfach nicht fassen das jemand da wirklich Geld reinsteckt und das über Jahre.
Man bekommt den z.B. Fussball Manager von EA für 40-50 Euro und hat alle Features.
Man kann alles machen, all inclusive in 40-50 Euro.
Bei dem F2P Modell kann man 5 - 300.- Euro (nach oben offen) investieren in Kleinigkeiten. Ich kann es noch nicht akzeptieren das es wirklich solche Leute gibt, aber es gibt sie wohl wirklich.

Am Ende stehen wir mit einem Spiel da, das zu 20% fertig ist und durch den InGame Shop erweitert wird. Dann gibts mal ne schöne Wanduhr für 3 Euro, ach ist ja ned viel, sieht schick aus, kauf ich mal.

Das schlimme daran ist ja das ist einmal erschaffen und wird tausende Male verkauft.
Da muß kein gut bezahlter Graphiker/Coder/Modeler sitzen der die Gegenstände macht.
Aus einem virtuellen Gegenstand tausende von Euros machen, das ist doch absolut phantastisch für den Hersteller.

Troztdem bin ich sicher das das ganze nur ein Hype ist der auch vorrüber geht.
Ich vermute das der Markt so überschwemmt wird mit schlechten Spielen (weil jeder Geld scheffeln will), das sich der Kunde sehr bald wieder das alte Modell zurück wünscht.
 
oh, was bin ich froh nicht dagewesen zu sein, wenn ich die bilder so sehe, da hätte ich platzangst bekommen ...
 
Singularität schrieb:
Alle wollen sie nur noch Geld, Geld und Geld.
Außer einpaar wenige Ausnahmen natürlich.

Die Entwickler wohl kaum. "Die", die dahinter stehen wollten schon immer Geld. Du darfst nicht vergessen, dass das Wirtschaftskonzerne sind. Die obersten interessiert es herzlich wenig wie Spieler darüber denken. Es zählt einzig, wie rentabel welches System ist und womit der größte Gewinn eingefahren werden kann. Die Normative Strategie entscheidet dabei lediglich über den Weg. Ob das System letztendlich gut wird, das ist dann an den unteren "Etagen". Dass von oben "Gewinnmaximierung" vorgegeben wird ist logisch und vertretbar.
 
Dann bleibt die Hoffung, daß es in Zukunft mehr und stärkere OpenSource-Gemeinden gibt, die eigene Spiele-Engines und eigene Spiele entwickeln, um diesem Trend etwas entgegenzusetzen. Mit Betriebssystemen funktioniert es ja teilweise schon.
 
Ich bin heute selbst in den "genuß" gekommen der Gamecom einen Besuch abzustatten und muss sagen es war mein erster und letzter.
Wie auch einige schon geschrieben haben man kann die meisten Titel nicht mal mehr einsehen. Ich wollte mir heute eigentl. ein wenig Ingame geschehen von Borderlands 2 und Farcry 3 anschauen und musste festellen das ich jeweils über 3 Stunden hätte anstehen müssen um es zu spielen.
So kam ich also gar nicht ran auch wenn ich eigentlich nur zuschauen wollte.

Ich finde es sehr ärgerlich das man auf dieser Messe keine andere möglichkeit findet für das Problem mit den Ü18 Spielen.

F2P ist ein wehleidiges Thema aber ich habe mich damit abgefunden das ich niemal zu den super Leuten zähle weil ich einfach keine €€€€ bzw wenn nur sehr wenig dafür bezahle.


Mfg

eternety
 
ich spiele nur noch valve spiele, der letzte gute hersteller. alle anderen interessiert doch nur noch eins - steigende aktienkurse.

ich brauche keine F2P abzocke keine vorbesteller bonus keine kostenden DLCs und keine drei verschiedene retail versionen je nach dem wieviel spielinhalt du haben willst ... (so wie es EA momentan mach)

das F2P ist zwar toll für alle kinder, die sich das spiel von ihrem taschengeld nicht leisten könnten. aber alle anderen zahlen nur drauf. und das bei sinkender quallität des spiels.
 
Echt kranke Entwicklung.
Für mich kommen Spiele wo sich jemand potenziell Vorteile anderen gegenüber erkaufen kann nicht in Frage.
Aus Prinzip nicht.
 
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