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Kommentar Kommentar: Gamescom 2012

Halb so schlimm. Sollen sich EA, Ubisoft, Sony und Activision auf Pay2Win stuerzen. Mich intressieren ihre Games so oder so nicht. Da hol ich mir lieber ein 20€ Indie Game, mit dem man 10x solang Spass hat als mit einem COD/Fifa/Anno 1337 Aufguss + Onlinezwang + DRM Kacke. Kickstarter und Indiegames gehoeren die Zukunft. Sieht man ja schon wenn die Publisher bei DayZ wie die Raben kreisen und ein Stueck des Kuchens abhaben wollen. Gottseidank zeigt der Entwickler den Aasgeiern den Stinkefinger!
 
Ich war letzte Woche auch auf der Gamescon. Traurig war, das man von Fsk18 spielen nichts sehen konnte. Irgendwo anstellen ging bei nur einem Tag auch nicht.

Schrecklich war aber, dass keiner wusste wie man Musik abspielt. Nirgends konnte man raushören welches Lied gerade gespielt wird, weil der Bass so übertrieben laut war. So war es nicht möglich gediegen durch die Hallen zu gehen. Ständig musste ich raus um mal kurz dem Lärm zu entgehen.
Mir unverständlich wie die Betreiber der Stände das nicht bemerken können.
Selbst beim Stand von Creative/Soundblaster wurde übertrieben.

Der Trend zu F2P gefällt mir auch nicht. Ich hätte gerne wieder ein normales Spiel ohne Accountbindung, mit langen Offline-Modus und Multiplayer über LAN. Natürlich preislich unter 50€, alles andere wäre Wucher.
Anscheind wird es sowas aber nicht mehr geben.
 
blueGod schrieb:
Solange diese "Konzept" beibehalten wird und es keine Ü18 Hallen & Co gibt, ist die Messe für mich erledigt.

Genau meine Meinung!
Ich war letztes Jahr da... Nicht nur, dass es schon abartig heiß war, nein es war auch noch so voll, dass man keinen Meter laufen konnte, ohne anderen Menschen (meistens Kindern) auf die Füße zu treten.
Und dann diese bescheuerte Organisation, dass man einen Stand mit einem USK 18 Titel wie "Battlefield 3" neben "Hello Kitty" platziert, um dann meterhohe Wände um ersteren zu stellen, damit auch ja kein Minderjähriger etwas von diesem Titel zu sehen bekommt und sich die interessierten Leute stundenlang anstellen um mal 5 Minuten etwas vom Spiel zu sehen.
Anstatt gleich alle Hallen in die Altersgruppen einzuteilen.
 
Der letzte Satz ist richtig:

"Es ist weiterhin an den Spielern, durch ihre Wahl und Entscheidung den Qualitätsstandard hoch zu halten."


Wenn ich mir allerdings ansehe das es immer noch COD gibt, das Qualitativ minderwertigste Spiel , das aber immer noch zu hauf gekauft wird, frage ich mich ob das funktionieren wird. Ich freue mich ganz und garnicht über diese F2P Entwicklung. Die meisten Spieler lassen sich zu leicht abspeisen wie es als sehr gutes Beispiel an der Call of Duty Reihe zu sehen ist. MW 2 und 3 sowie Black Ops 1 und 2 sind alles nur Addons zu MW1. So sehe ich das denn es hat sich rein garnichts in der Serie getan. Grafik noch auf dem stand von MW1 und da braucht mir keiner zu kommen das das nicht stimme. Paar neue Waffen paar neue Karten und paar neue Erfolge fertig ist der Eintopf. Dieser Brei wird auch noch mit teuer Geld honoriert. Das kann ich nicht nachvollziehen. Ich will mal was neues frisches Spielen. Vor allem was die Grafik anbelangt, das Spielgefühl und die Geräuschkulisse. Lobend darf man hier gerne mal Battlefield 3 nennen. Die Entwickler haben was verbessert und sind meiner Meinung nach was den Shooter Bereich betrifft das beste was es derzeit gibt.

Mir grault es schon davor die ganzen F2P Casual Shooter ala COD aus dem Boden sprießen zu sehen. Das ist meiner Einschätzung nach das einzigste was dabei rumkommen wird. Weil die Mehrheit scheinbar keinerlei Wert auf Qualität legt. Jedenfalls komme ich mir momentan vor wie in der Steinzeit. Für mich bockt es momentan nicht mehr so wirklich. Klar ein paar gute Spiele gibt es. Aber das sind dann auch Ausnahmefälle.

Was mich auch bei diesem Modell beunruhigt ist der Aspekt das es häufig auf Pay2Win hinauslaufen wird was völlig inakzeptabel ist und sich meiner Meinung nach nicht Free2Play nennen darf. Das ist ein Hohn in sich.

Was mich freut ist das es dann nicht mehr den Publishern bedarf die ja momentan die Entwickler unter sich haben und somit maßgeblich Druck auf die Entwickler und deren Spielentwicklungsvorhaben ausüben. Auch das ist ein Grund dafür warum vielerlei Spiele schlechter sind als sie sein müssten. Die Entwickler haben etwas besseres im Sinn als der Publisher verkaufen möchte und deshalb können sie so ihren Freiraum nicht voll und ganz für die Qualität des Spiels nutzen. Ohne Publisher könnten mal wieder Innovationen auftreten.

Aber wer garantiert das schon?



Für mich wie für viele eine Medaille mit zwei Seiten. Für mich selbst überwiegt die Negative völlig!



EDIT:

War 2010 auf der gamescom und bin enttäuscht gewesen. Alles was es dort gab waren nur Informationen die man schon längst aus dem Internet kannte. Nichts neues oder anderweitiges wofür es sich lohnen würde mal dorthin zu fahren. Nichtmal die wirklich interessanten Spiele konnte man anzocken geschweige denn mal etwas davon sehen weil man 5 Stunden und mehr hätte anstehen müssen. Sowas muss ich mir nicht geben. Meinen vorrednern kann ich mich nur anschließen. Das war keine Musik sondern einfach nur Lärm. Fand ich auch nicht gut. Da kam überhaupt kein richtiges Gamergefühl auf fand ich. Da wurde nichtmal irgendwas toll inszeniert oder angepriesen oder soetwas. nein man hat einfach ein paar Monitore überall hingeklatscht, viel Laut und LAAAAAANGE Warteschlangen. Von den AAA Titeln hat man natürlich nichts gesehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich mag den Ausdruck F2P einfach nicht, weil er in den meisten Fälle eine einfache Lüge ist.

Ich darf etwas spielen, aber wenn ich wirklich was im Spiel erreichen will komme ich um kostenpflichtige Inhalte nicht herum.

Also bleibt mehr oder weniger alles beim alten, nur der Zeitpunkt des Bezahlens verschiebt sich.

Ist auch logisch, denn welcher Publisher möchte Spiele herstellen an denen er nix verdient, noch nicht einmal die eigenen Unkosten finanzieren kann?
 
Stellt euch mal vor es gibt Battlefield 4 kostenlos. Es ist hammer geil. Die Grafik so next gen wie man sie sich in den kühnsten Träumen nicht vorstellen kann.

So Munition hebt 1 Monat. Neue Munition für einen weiteren Monat kostet 4,99€.

Stellen wir uns mal vor 15 Mio Menschen Spielen es und 10 Mio zahlen die 5€, weil es so geil ist und max ja bisher nix gezahlt hat. einen weiteren Monat zahlen 8 Mio 5€.

Rechnet euch mal aus wie viel mehr Geld das bringt als das Spiel 1,3 mio mal für 39,99€ zu verkaufen (Bf3 hat sich glaub 1,3 Mio mal verkauft)

Schon binnen einem Monat hat man mehr verdient als BF3 insgesamt. Bietet sich halt nicht für alle Genres an.

Free2Play is die Zukunft, sollte jeder erkennen der mal 2 Minuten drüber nachdenkt. Klappt aber nur wenn die Spiele wirklich was taugen und man auch wirklich spielen will, weil es so geil ist.^^
 
Zuletzt bearbeitet:
Geht es abseits der Möglichkeit zum Anspielen der in den nächsten Monaten zentralen Titel um konkrete Neuankündigungen und bahnbrechende Pressekonferenzen, war die diesjährige Gamescom kaum der Rede wert.

Übr 300k Besucher, ein TV Kommentar welcher verdeutlich, dass Gaming in der Mitte der Gesellschaft angekommen ist, einige Insidernews und Businesstermine (deren Entscheidungen das Gaming auch beeinflussen) und massig Entertainment sprechen eine andere Sprache...

Das Statement eines verwunderten Hardware-Auststellers...
Gute Nacht!
 
Wie stellt man sich denn tolle Singleplayerspiele im free to play Modell vor ? Das kann ja nur zum Nachteil für die Gamer werden.
Für irgendwelche Browser oder Multiplayer-Only Spiele mag das ja gehen, aber bei Assassins Creed ? Jeder Mission kostet 3 Euro , Waffen 5 Euro, Wettereffekte 2 Euro ?
Free to Play ist OK, aber bitte nicht für alles.
 
nynyny schrieb:
Wenn ich das sehe muss ich die Publisher im Allgemeinen auch mal in Schutz nehmen. Wer drängt sie denn indirekt dazu ein solches Modell zu fahren? Natürlich ist das zum einen die Gier, aber zu Großteil doch auch die Gamingcommunity die Software pirated wo auch immer sie kann.
Das ist Blödsinn. Und das wissen alle, außer der Management-Ebene der Publisher.
Schau mal wieviel Prozent offiziell als Raubkopien angegeben werden im Vergleich zu den verkauften Kopien. Dann dividier die Zahl der Raubkopien durch 2 oder 3 -wenn nicht mehr- um auf einen realisitischen Wert zu kommen für Kopien, die auch tatsächlich verkauft worden wären, gäbe es keine Raubkopie. Jetzt setz das in Relation zu den Aufwendungen für ausgetüftelte Kopierschutzmechanismen und wir haben den tatäschlichen Verlust durch Raubkopien. Das betrachten wir dann im Vergleich zudem Umsatz/Gewinn der mit den verkauften Spielen erzielt wurde. Ich bezweifle, dass wir hier die 10%-Hürde überschießen.

Bestes Beispiel für die Zahlendreher bei den Raubkopien:
http://winfuture.de/news,60485.html

CoD:BO: in den ersten 24 Stunden 5,6 Mio mal verkauft (!!!) und 4,2 Mio Mal heruntergeladen -die Zahl für die Downloads erstreckt sich aber auf 1-2 Monate! Was ein Vergleich...
Im gleichen Artikel ist Battlefield: Bad Company 2 auf Platz 2 der illegalen Downloads mit 4 Mio illegalen Kopien in 9 Monaten (!neun!). Bekanntlich ist BC2 aber defacto ein reines Multiplayer-Game, der SP ist der Vollständigkeit halber dabei. Multiplayer-Zocken ohne CD-Key geht aber ned. Ergo: 4 Mio-Kopien und kein Cent Verlust. Da sieht man wie nichtssagend diese Zahlen sind. D.h. wer die offiziellen Zahlen glaubt, ist selber Schuld.
Den Kopierschutz-Wahn haben nicht die Raubkopierer angefangen, das ist auf dem Mist der Publisher gewachsen. Der Online-Zwang (der bei Raubkopien nicht existiert, ebensowenig wie die Online-Aktivierung) für legale Kopien bei Single-Player-Spielen zeigt doch glasklar, woher der Wind weht: Kontrolle über den Kunden und über den Gebrauchtmarkt. Letzteres hat die Spieleindustrie zuletzt selbst offiziell eingestanden, dass der Gebrauchtmark mehr Schaden verursacht als Raubkopieren (man beachte, was die Industrie vorschnell als "Schaden"/Verlust bezeichnet.). Dazu gab's auch eine News hier auf CB.

Was die Publisher auch nicht gerafft haben, ist das durch das geschlossene System es keine zusätzlichen Kunden durch irgendwelche Mods gibt. Aber glücklicherweise bietet CryTek ja die Cry-Engine 3 an...

MfG, Thomas
 
gamescom kann für online-zuschauer auch kaum interessant sein,dafür ist sie viel zu kurz hinter der E3
 
solche spielemessen sind doch eher was für die kids... :D

als erwachsener 3 stunden anstehen um dann nur zuschauen zu können..wer ist denn so doof und macht das mit ???

das ist ja schlimmer als damals wo ich uffer cebit war :cool_alt:

wie gut das mich messen nicht mehr interessieren..seit die cebit in den 90igern immer öder wurde..hat sich das thema erledigt...und bei der gamescon ist es ja genauso..10000 leute auf einen haufen..und warten warten warten...lol

und die spielebranche ist im moment eh am stillstand..ich freue mich wenn die ersten spielebublischer pleite gehn mit ihren free 2 hastenichtgesehn schrott..ich würde denen noch nichtmal einen cent innen rachen werfen..

meine spiele der letzen 15 jahre habe ich noch schön im schrank stehn auf cd und dvd

...der rest interessiert mich genausoviel als wenn eine kuh nen haufen sch...:D


in diesem sinne...
 
Jaja, die Publisher befinden sich in einer "Umbruchphase"......
Wenn die nur schon mal in die Phase vorgedrungen wären, das sie nichts lebenswichtiges produzieren.
Da gibt es eine Handvoll Firmen, die Spiele als F2P Modell anbieten und auch Erfolg damit haben. Schon wittern die Großen Geld in rauen Mengen.
Wann sagt denen endlich mal jemand, das man nicht jedes Spiel als F2P Modell anbieten kann. Das die wenigsten da Geld reinstecken wenn man Bares investieren MUSS, um überhaupt einen Hauch einer Chance gegen die anderen Spieler zu haben?

Ich selbst begrüße diese Entwicklung schon. Aber nicht weil mir F2P zusagt. Ich möchte einfach nur sehen, das Entwicklungsgelder für die Katz waren und niemand den Kram haben will. DANN haben die genialen Publisher ein ernstes Problem. Erklär doch mal jemanden der es gewöhnt ist alle Spiele kostenlos spielen zu können, jetzt auf einmal wieder 50-60€ für einen Titel zu bezahlen!

Sobald auch nur der Hauch einer Chance auf Gewinnmaximierung im Raum steht, schaltet bei Vielen wohl das Gehirn komplett aus.....
 
Hallo ?! Entwickler und Publisher ?! Ich will nicht Free-to-play oder sonstigen Kram, sondern anständige Spiele mit echtem PC-Gameplay, zeitgemäßer PC-Grafik und echter PC-Steuerung und das ganze ohne irgendwelche Programme wie Origin oder sonstige Kopierschutzmaßnahmen !

Aber solange ich als potentieller Käufer nur schikaniert werde (mit Origin, Kopierschutz, Rockstar Social Club etc) und solange ich nur mit schlechten Konsolenports und völlig unwürdiger, veralteter Grafik und Gameplay von vor 5 Jahren abgespeist werde, sehen die Publisher/Entwickler keinen Cent von mir !
Denn genau so, wie ich mir mein Geld verdienen muss, müssen die sich ihr Geld (was von mir kommen würde) auch erst mal verdienen. :hammer_alt:

Jedenfalls bin ich gerne bereit, für ein Spiel meine 40 oder 50 € auf den Tisch zu blättern, sofern es eben eine angemessene und zeitgemäße Qualität bietet - auf Free-to-play könnte ich dann ohne weiteres verzichten.
 
Zuletzt bearbeitet:
WhiteShark schrieb:
Ich hätte gerne wieder ein normales Spiel ohne Accountbindung, mit langen Offline-Modus und Multiplayer über LAN. Natürlich preislich unter 50€, alles andere wäre Wucher.
Anscheind wird es sowas aber nicht mehr geben.

Mir würde auch ein Gta IV gefallen, das bietet:
- Mehr spielbare Fläche als das Saarland
- Min. 1000h Singleplayer
- Multiplayer mit 10.000+ Spielern pro Server (Server kostenlos!)
- usw....

Man kann kaum zu 2. für 50€ Essen gehen, aber für ein Spiel maximal 50€ ausgeben?
Und sich dann über die neuen Wege wundern. Irgendwie müssen die Hersteller ja an ihr Geld kommen. Wenn sich genug für das P2W-Konzept finden, warum nicht? Sind die Gamer doch selber Schuld...
 
Lord Horu$ schrieb:
Allerdings ist ein Problem weiterhin, dass man bei F2P Titeln ganz schnell mal mehr zahlt, als bei einem Vollpreisspiel und DAS ist es, was mich wirklich ankozt, weil wir reden hier von 60- 100 Euro.

Genau das Problem sehe ich auch! Dann hört man noch von Entwicklerkongressen, bei denen geraten wird, Spielern die Möglichkeit zu geben, mehr als 1200$ auszugeben. Hallo? Gehts noch?

Sicherlich werden das die meisten Publisher übernehmen, d.h. Pay to Win Content en masse. Hier wird das Marketing / Sales Team sicherlich geeignete Anforderungen an das Gamestudio stellen, die dann wieder sinnlos Items und PayContent erstellen, anstatt die Zeit ins Spiel zu investieren.

Ich hoffe nur die Publisher haut es mächtig auf die Schn... :evillol:

Ich mache F2P nur mit - wenn die maximal investierbare Summe am Ende einen Vollpreistitel ergibt. Ich erinnere mich an AOE Online - das hatte 2 Startvölker inklusive, restlichen "Premium" Zivilisationen und Map-Packs kosteten:

- Retail-Upgrade für die Download-Version: 19,99 Euro
- Booster-Pack »Defense of Crete«: 9,99 Euro für neue Quests und einen Spielmodus auf Kreta
- Item-Pack »Empire Extras«: 4,99 Euro für kosmetische Veränderungen der Gebäude bei den Griechen und Ägypter und zusätzliche Statuen

Das lass ich mir noch gefallen - ein Fass ohne Boden jedoch nicht. Aber das wird kommen :) REVOLUTION! BOYKOTT!

Gruß
 
Free to Play wird zwangsweise entweder zu Pay 2 Win, oder "Free" im Sinne von "Facebook ist kostenlos". So oder so, es wird im Endeffekt darauf hinauslaufen, dass viele Spieler garnichts zahlen, und ein paar andere zum ultimativen Opfermenschen werden und vermutlich tausende Euros in ein Spiel buttern.
 
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Mir faellt nur ein einziges F2P Spiel ein, welches nicht Pay2Win ist.
Blacklight Retribution. Und deshalb spiel ichs auch noch. BF3 hat mich Geld gekostet, trotzdem spiele ichs seit dem ersten Monat schon nicht mehr, als Pay2Win Spiel wuerd ichs garnicht erst anfassen.
 
In den letzten Jahren wurde man sowieso nur noch von Konsolen Spielen zugeschüttet, die für paar 10k € für den PC portiert wurden.

So hat man als PC-Spieler einige Exclusiv Titel für sein Spielgerät.
Erfolgreiche f2p Spiele sind auch wirklich gut: LoL, WoT usw.

Die Zielgruppe der Konsolenspieler ist für f2p noch nicht bereit, da es größtenteils Menschen sind, die von Technik keine Ahnung haben,
das System muss erst idiotensicher gemacht, damit es für Konsole ebenfalls so gut läuft wie auf dem PC.
Wird wahrscheinlich für die neuen Konsolen eingeführt, falls es sich für die Hersteller rechnet.

CoD u. BF sind auch nicht mehr so wie früher,
Spiel kaufen und unendlich lange spielen, weil es Mod-Support gibt.
Heute bekommt man ein geschlossenes Spiel, das nur vom Hersteller erweitert werden darf, damit man die Zielgruppe melken kann.

So toll sieht es am Spielmarkt lange nicht mehr aus, f2p ist nur eine weitere Evolution der Branche.

(Sobald größere Beträge ins Spiel kommen, und die BWLer wie die Mistfliegen angelockt werden, geht alles den Bach runter.)
 
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