Kommentar Kommentar: Ich glaube an „Windows RT 2.0“

Natürlich gibt es neue Atom CPUs. Es gibt keine Atoms für Smartphones mehr, schon lange nicht mehr. Aber Atoms in Form von Apollo Lake gibts immer noch. Die Atoms mit eingebautem Mobilfunkchip gibts nicht mehr, das ist alles.
Genau diese Atom CPUs ohne LTE sind es was auch in billigen Laptops, sogar Chromebooks, auch steckt.
 
HominiLupus schrieb:
Natürlich gibt es neue Atom CPUs. Es gibt keine Atoms für Smartphones mehr, schon lange nicht mehr. Aber Atoms in Form von Apollo Lake gibts immer noch. Die Atoms mit eingebautem Mobilfunkchip gibts nicht mehr, das ist alles.
Genau diese Atom CPUs ohne LTE sind es was auch in billigen Laptops, sogar Chromebooks, auch steckt.

https://www.notebookcheck.com/Apollo-Lake-Kaby-Lake-fuer-Einsteiger-im-Praxistest.191998.0.html

Die Celeron und Pentiums von Apollo Lake kenne ich. Die Atoms habe ich noch nie in einem Gerät gesehen. Alle Geräte mit Atom die es gibt setzten noch auf die alten x5-8000er.
Möglich das Intel sie anbietet. Die können aber auch nicht gerade toll sein wenn die niemand verbauen will.
 
Ich glaube der Kommentator hat den Schuss nicht gehört.

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Mit dem Snapdragon 835 und nachfolgenden SoC steht darüber hinaus deutlich mehr Leistung zur Verfügung, als das vor fünf Jahren zu Zeiten des ersten Surface RT [...] der Fall gewesen ist.
Ja, nur dass es schon vor fünf Jahren ARM-SoCs gab, die "schnell genug" sind.
Alle Smartphones und Tablets mit Snapdragon 800+ (i.e. 4 Kerne + 3GB RAM) reichen dicke aus, ganz besonders für die Zielgruppe, die unser Kommentator anspricht (s. nächstes Zitat)

Natürlich wird ARM auch in Verbindung mit Windows 10 keine Workstation und auch kein Gaming-PC. Für die vielen Anwender, die ihren Alltag mit Notebook oder Tablet und hauptsächlich im Browser bestreiten, sehe ich aber eine interessante und potentiell kostengünstigere Alternative in ganz neuen Formfaktoren am Horizont.
Köstlich. Diese Nutzergruppe hat schon seit 5 Jahren ein Android-Tablet/Handy/beides und benötigt dafür garantiert kein überteuertes Snapdragon 835-Komplett-Upgrade.
2013 mag so ein Snapdragon 801 noch teuer gewesen sein, heutzutage gibt es dessen Performance hinterhergeschmissen. Und nein, um einen Browser oder die olle Youtube-App auf einem ARM-SoC zu nutzen braucht es weder 8 Kerne, noch 8GB RAM und ganz bestimmt keinen Snapdragon 835.

Mit dem Aspekt kostengünstig könnte sich die Plattform allerdings vorerst selbst im Weg stehen, denn günstigere Alternativen zu niedrigeren Preispunkten mit weniger Marge klingen für Hersteller nur dann verlockend, wenn die Stückzahl stimmt.
Microsoft hat die Dritthersteller eigenhändig gekillt, als sie aufgehört haben nur das OS bereitzustellen, sondern unbedingt Apple nachäffen mussten und mit Surface eben auch Hardwareanbieter wurden. An Windows@ARM traut sich kein Hersteller mehr ran, denn was auch immer sie herausbringen, sie müssen mit Microsofts Surface-Geräten konkurrieren - und dann kommt ein Windows 10 RT-Update raus, was ganz "zufällig" nur bei Drittanbieter-Geräten zum Hardware-Exitus führt...

To make matters worse, Microsoft dropped the Surface bomb on all of their partners[...]. They are livid, angry beyond words [...]. As we exclusively brought you the story, HP dumped WART.
Then Acer postponed Windows RT devices until Q2, Taiwanese OEM-speak for it is stone cold dead. Other are looking for an alternative, any alternative, as a top priority. This exodus has never happened before, and is a one way street. Microsoft jacked up the price of WART to untenable levels, undercut their partners pricing on hardware, and made it impossible for any vendor to make a WART device profitably, and then surprised them with the news. The shocking bit? Microsoft feigned surprise that their entire partner base was not overjoyed at their entering the market and undercutting them. As a fix to placate OEMs, Microsoft picked a scapegoat and fired him, then went ahead with their plans at full speed. Partners somehow weren’t fooled.
https://semiaccurate.com/2012/11/14/microsoft-has-failed/
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich denke schon, dass das was wird. Gerade für die Uni oder für Leute, die unterwegs viel schreiben, dürfte das ein sehr interessanter Ansatz sein. Passive Kühlung und lange Akkulaufzeiten. Da freue ich mich drauf.

Und was den Mangel an Apps angeht: Für den Produktiveinsatz brauche ich keine 5000 Taschenlampen-Apps.

Wenn man weiß, was man wirklich braucht, wird man mit Windows 10 on ARM tolle Geräte bekommen. Wer Kinderspielereien und Schnickschnack braucht, greift halt zu einem Gerät mit der grünen Mülltonne.
 
Naja, jedem seine Meinung, auch Experten können irren. Es gab auch fanatische WindowsPhone-Käufer, ich kenne mindestens 2 davon.
 
Jan schrieb:
Doch noch bevor sich Software und Hardware beweisen konnten, wird der Ansatz auch von ComputerBase-Lesern als Totgeburt verschrien. Ich hingegen glaube an „Windows RT 2.0“.

Ich nicht und das hat nichts mit dem Ansatz zu tun, der ist top.

Sparsam, kostengünstig und performant genug für den Normalnutzer bei voller Legacy-Kompatibilität wäre garantiert ein Erfolg.

Bis ich das aber nicht als funktionierendes Produkt sehe, glaube ich nicht daran. x86-Emulation mit nativer Performance bei weniger rechenintensiven Anwendungen? Ohne Support der Entwickler? Ohne Bindung an den grausigen Store? Einfach auf eine Webseite gehen, den Installer herunterladen, durchklicken, fertig?

Das wird es nämlich brauchen. Der Nutzer darf von ARM nichts merken, ehrlich gesagt will der normale Nutzer davon vermutlich auch gar nichts wissen. Es muss einfach nur funktionieren wie immer. Ohne Hantier. Wenn man das nicht schafft, hat sich Windows 10 für ARM erledigt.
 
Wie kommt ihr eigentlich alle darauf dass das was für die Uni ist? Was habt ihr da so gemacht, nur gesurft? Das Konzept von WindowsS für Schulen (nicht Uni) lass ich mir noch verkaufen, wenn man die Hardware gestellt bekommt und sie ein Admin wartet, aber eingeschränkte Systeme für die Uni?!

Wenn RT2 keine Totgeburt wird wäre ich beeindruckt, nicht weil es so sein "muss", sondern weil MS den roten Faden nicht länger als 2 Jahre halten kann, dann gibt man auf und was neues muss her, das geht seit Win8 so, von all den anderen unsympathischen Schikanen mal abgesehen weil sie zickig werden wenn man ihnen nicht aus der Hand frisst.

In 2 Jahren wird sich RT2 aber nicht durchsetzen, dafür ist die Skepsis zu hoch, die Hersteller nach dem RT-Fiasko zu vorsichtig und die Emulation vermutlich zu schlecht.
 
TNM schrieb:
Wie kommt ihr eigentlich alle darauf dass das was für die Uni ist? Was habt ihr da so gemacht, nur gesurft? Das Konzept von WindowsS für Schulen (nicht Uni) lass ich mir noch verkaufen, wenn man die Hardware gestellt bekommt und sie ein Admin wartet, aber eingeschränkte Systeme für die Uni?!

Weil es sich für die Uni gut eignen würde. Wer CAD oder ähnliches macht, nimmt einen Laptop.
Im Microsoft Store gibt es das komplette Offce-Paket. Zum Mitschreiben ideal.
Wer in der Uni nur surft, sollte seinen eingeschlagenen Weg vielleicht überdenken.
 
StockholmSyndr. schrieb:
Ich glaube der Kommentator hat den Schuss nicht gehört.

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Ist natürlich ziemlich unpraktisch einfach alle Geräte von Server über Dekstop, Tablet bis Smartphone in eine Statistik zu werfen...

Natürlich verliert Windows prozentual und Android steigt stark an, weil einfach die Anzahl der Geräte seit der Einführung von Tablets und Smartphones um ein vielfaches gestiegen ist.

Die Anzahl der Dekstops in den Haushalten ist dagegen wahrscheinlich eher gleich geblieben, vielleicht sogar zurückgegangen...

Das sieht man in der Statistik nur leider nicht, weil man nur den Marktanteil sieht...

Wenn man die Statistik für die einzelnen Geräteklassen aufgestellt hätte, wäre die Grafik nützlich... So allerdings nicht...
 
Hutzelbart schrieb:
Ich denke schon, dass das was wird. Gerade für die Uni oder für Leute, die unterwegs viel schreiben, dürfte das ein sehr interessanter Ansatz sein. Passive Kühlung und lange Akkulaufzeiten. Da freue ich mich drauf....

Was ich auf der Uni brauchte und auch genutzt habe war dass meine schriftlichen Notizen beim schreiben direkt zu pdf/jpg Dateien pro Seite gespeichert werden auf mein Handy - ich kann schreiben, skizzieren alles was ich will - dazu brauch man kein Tablet mit umständlicher Software... reicht ein Bamboo Spark.

Hutzelbart schrieb:
Weil es sich für die Uni gut eignen würde. Wer CAD oder ähnliches macht, nimmt einen Laptop.
Im Microsoft Store gibt es das komplette Offce-Paket. Zum Mitschreiben ideal.
Wer in der Uni nur surft, sollte seinen eingeschlagenen Weg vielleicht überdenken.
Wer braucht dass komplette Office Paket wenn man alles billiger auf Papier schreibt und als Datei auf Handy/(Tablet ginge auch) sync? Oder einfach bei Blatt und Papier bleiben und schreiben - einen Ordner im Regal verliert man weniger und ist nicht so fehler/Ausfallanfällig wie ein "Apparat"?

Solche Sprüche kommen doch nur wer in der Uni:
- nur rumsurft
- nur plain Text abschreiben muss oder mitnotiert, keinerlei komplexere Berechnung, Skizze etc.
- irgendwie medial auffallen muss mit iPad oder sonstigem
Einziger Vorteil von einem Gerät wie diesem - während Vorlesung surfen, doch moment.. da vorne und um mich herum sind Leute die ich fragen könnte...
 
@Monte
Unser Kommentator spricht doch selbst von "Anwender[n], die ihren Alltag mit Notebook oder Tablet und hauptsächlich im Browser bestreiten". Browser sind seit NCSA Mosaic betriebssystemunabhängig. Für einen Monopolisten natürlich die blanke Horrorvorstellung: Da hängen 95% der Nutzer exklusiv in einem Browser, dem das OS egal ist. In anderen Worten: Diese Nutzermehrheit ist (nicht mehr) abhängig von Windows. The Horror! Und genau das war der Grund, warum damals der Internet Explorer in den Markt gedrückt werden musste...
Firefox und später Chrome haben für Abhilfe gesorgt und Anfang dieses Jahres hat Android Windows den Rang abgelaufen.
 
Jo, das ist schon richtig, nur in meinen Augen hat das eine nicht unbedingt was mit dem anderen zu tun.

Ich brauche keine x86-Software, wenn es andere Browser via Apps geben würde... eine App speziell für das OS programmiert wäre natürloch um einiges performanter als eine dämliche Emulator-Variante...

Wenn es auf RT2.0 keine alterantiven Browser gibt, sehe ich dafür schwarz, aber ansonsten fände ich ein RT2.0 gut.

Wenn man Nokia 2520 (das sich eigentlich noch akzetabel nutzen lässt), dann ein Update auf RT2.0 bekommt, bin ich glücklich ;)

Aber das wird wahrscheinlich nicht passieren...
 
StockholmSyndr. schrieb:
Firefox und später Chrome haben für Abhilfe gesorgt und Anfang dieses Jahres hat Android Windows den Rang abgelaufen.
Und die Dominanz von Chrome ist besser, weil ...? Google? Genau das, was früher wegen dem IE gehasst wurde, tritt jetzt wieder genau gleich auf - nur umgekehrt. Firefox und Edge müssen bereits webkit-Präfixe im CSS auswerten, sodass die Seite "überhaupt läuft". Der User Agent wird sowieso seit sehr langer Zeit angepasst, sodass diese sich auch als Chrome/Webkit ausgeben.

https://www.theregister.co.uk/2016/01/04/firefox_webkit_css_support/ schrieb:
Firefox will support non-standard CSS for WebKit compatibility

A good chunk of the web today (and particularly the mobile web) effectively relies on -webkit prefixed CSS properties & features. We wish we lived in a world where web content always included standards-based fallback (or at least multiple-vendor-prefixed fallback), but alas, we do not live in that world.
To be successful at rendering the web as it exists, we need to add support for a list of frequently-used -webkit prefixed CSS properties & features.

Supported WebKit APIs
edit: Ein paar schöne/gruselige Beispiele dafür: The Mobile Web should just work for everyone

Exakt die selbe Situation wie vor Jahren... Nur ist Google diesmal der Hersteller.
 
Zuletzt bearbeitet:
x86 emulation auf arm CPU.... Ich glaube nicht das das was wird...
 
AmyDinosaur schrieb:
Wer braucht dass komplette Office Paket wenn man alles billiger auf Papier schreibt und als Datei auf Handy/(Tablet ginge auch) sync? Oder einfach bei Blatt und Papier bleiben und schreiben - einen Ordner im Regal verliert man weniger und ist nicht so fehler/Ausfallanfällig wie ein "Apparat"?

Solche Sprüche kommen doch nur wer in der Uni:
- nur rumsurft
- nur plain Text abschreiben muss oder mitnotiert, keinerlei komplexere Berechnung, Skizze etc.
- irgendwie medial auffallen muss mit iPad oder sonstigem
Einziger Vorteil von einem Gerät wie diesem - während Vorlesung surfen, doch moment.. da vorne und um mich herum sind Leute die ich fragen könnte...

Dem muss ich widersprechen. Viele Studenten bekommen das Office-Paket kostenlos von der Uni. Zudem würde bei mir soviel Papier zusammenkommen, dass ich das auch nicht in 20 Ordnern unterbekommen könnte. Erstens habe ich nicht so viele Ordner und zweitens nicht genug Platz dafür. Bei mir wird alles digitalisiert und landet dann auf dem schön kleinen NAS (und dank RAID 1 geht da auch nichts verloren). Und das Wiederfinden geht schneller.
Und was die Sprüche angeht... Dein zweiter Punkt schließt mich schon von deinem nostalgischen Schreibverfahren aus.
Solange der Digitizer was taugt, kann man auch "billige" Geräte nehmen. iPads oder sonstiges sind für die genannten Anforderungen Geldverschwendung.
In den Pausen im Großformat auf Computerbase zu lesen ist doch schön. Nice to have.
Die Leute um dich herum kannst Du ja mal fragen, ob die Qualität der Vorlesung zu wünschen übrig lässt oder Sie das Studium schlichtweg nicht ernst nehmen. Man sieht dann immer recht schnell, wer länger brauchen wird.
 
Finde den Kommentar sehr treffend. Windows 10 auf ARM bietet eine Menge Möglichkeiten für ausreichend leistungsfähige und sehr ausdauernde Geräte. Zuletzt saß ich dennoch mal an einem Covertible mit Windows RT (noch nicht mal ein Surface RT, sondern irgendein Acer glaub ich) und das war leistungsmäßig ein Krampf und inkompatibel mit mehreren Anwendungen, die installiert werden sollten. Also ja: eine Totgeburt war Windows RT! Aber nun scheint ja alles besser zu werden. Bin zuversichtlich.
 
Steini1990 schrieb:
https://www.notebookcheck.com/Apollo-Lake-Kaby-Lake-fuer-Einsteiger-im-Praxistest.191998.0.html

Die Celeron und Pentiums von Apollo Lake kenne ich. Die Atoms habe ich noch nie in einem Gerät gesehen. Alle Geräte mit Atom die es gibt setzten noch auf die alten x5-8000er.

Nur weil Intel sie nicht mehr "Atom" nennt, sind es immer noch Atoms. Intel mag den Namen nicht, weil Kunden den Namen zurecht auch nicht mögen. Deswegen wurden die ja alle in Celeron und Pentium N umbenannt.
 
Eins muss man MS aber lassen. Sie lassen nichts unversucht. Aber sie begraben ihre Projekte zu schnell- siehe Windows RT, Windows Phone 10 oder ähnliches.
 
@Jan

Für die vielen Anwender, die ihren Alltag mit Notebook oder Tablet und hauptsächlich im Browser bestreiten, sehe ich aber eine interessante und potentiell kostengünstigere Alternative in ganz neuen Formfaktoren am Horizont.

Was setzt in diesen Fall einen Browser voraus, der auf einen ARM in einer simulierten X86 Umgebung ausgeführt wird?

In einigen Fällen mag es stimmen, dass es immer mehr Anwendungen für spezielle Berufsgruppen gibt, die nur durch einen Browser bedient werden, aber dieses spiegelt für mich noch lange keinen typischen Büroalltag wieder.

Die typische MS Office Umgeben gehört in vielen Fällen noch zum Standard. Sei es die Präsentation des Produkts und der Quartalszahlen in Powerpoint oder Excel als Tabellenkalkulation im Hintergrund.

Auch solche Anwendungen sollten auf Win 10 mit emulierter X86 Architektur flüssig laufen.
 
Ach ja, Windows RT... das gute, alte RT. Es wurde damals von den gängigen Redaktionen regelrecht zerrissen, weil es ja keine x86 Programme ausführen konnte. Aber trotzdem war und ist immer noch RT der Konkurrenz von Google und Apple überlegen. Warum? weil es einen richtigen Hardwaresupport per USB hatte. Egal welches Gerät man angeschlossen hat, es hat funktioniert. Scanner, Drucker, TV Sticks, Tastaturen, Mäuse, so zoemlich alles wurde erkannt und lief. Zwar ohne Herstellersoftware, aber nativ wurden Grundfunktionen generell unterstützt. Mein RT der ersten Serie verrichtet immer noch brav seinen Dienst als tragbares Office Gerät.

Windows RT hatte eigentlich nie eine Chance, es wurde in Reviews IMMER mit Notebooks und Desktops verglichen, und schnitt deswegen erwartungsgemäß schlecht ab. Hätte man es mit damaligen Tegra 2 Tablets verglichen, wäre es bestimmt anders gelaufen.
Mittlerweile gibt es ja Chrome OS, das sogar noch beschnittener wie RT ist, aber da war ja von Anfang an klar, dass es ja nur ein Smartphone-OS ist, und die Menge hat es akzeptiert. Vielleicht ist jetzt die Zeit Reif für ein neues Windows für ARM...
 
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